-!Wes Entwicklung nicht über die anale Phase hinausging, des Vokabular dreht sich immer um Anus und Stuhl.
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-!Wes Entwicklung nicht über die anale Phase hinausging, des Vokabular dreht sich immer um Anus und Stuhl.
Danke für die gelungene Zusammenstellung, Arschloch!![]()
Bis es die ehrliche Haut selbst betrifft.Stimmt. Aber es nutzt auch nichts, wenn jede ehrliche Haut daran verzweifelt, dass es in der Welt nicht gerecht zugeht.
Nicht unbedingt. Man kann ja offen für Argumente sein, heißt ja nicht, mein Standpunkt muss zu 100% rechts ein. Ich erwarte und erhoffe mir sogar Kritik mir und meiner Person gegenüber - das bringt mir ja auch etwas um meine Argumente zu schärfen und zu sehen wo hier die Kritikpunkte liegen. Dann kann man ja auch mal selbst darüber nachdenken.Ich verstehe Dein Anliegen. Aber wenn wir beide uns "hinsetzen" und miteinander - über eine Sache - reden wollen, macht es einen Unterschied, ob Du unvoreingenommen (also ergebnisoffen) bist, oder schon, wie Du es sagst, eine Seite eingenommen hast.
Du könntest sagen, es ist der Sinn der Sache, unterschiedliche Standpunkte auszutauschen. Dem kann man folgen, aber nur wenn Du "beweglich" geblieben bist und auch bereit, Teile Deiner Position aufzugeben.
Das der gestellte Moralanspruch gar nicht durchführbar ist. Genau das wird dann eben sichtbar, wenn man selbst vor Probleme gestellt wird und diese eben auf Grund dieser Moralanspruche nicht mehr lösen kann.Genau was kritisiert du da? Dass andere den Regeln nicht folgen? Dass es Regeln braucht? Dass wir die Regeln nicht ausreichend durchsetzen? Ich finde die Argumentation seltsam Regeln deshalb abschaffen zu wollen, weil nicht alle diese immer einhalten. Das ist eigentlich genau der Grund warum es die Regeln braucht.
Ja genau, für dieses energische Eintreten bin ich ja auch - sehe diese Einstellung aber leider nur sehr selten. Vor allem dann, wenn die erste Ermahnung oder gar "Bestrafung" keine Wirkung zeigt.Das kann also kein Grund dafür sein diese aufzugeben. Es ist vielmehr Grund dafür energischer einzutreten und insbesondere darauf hinzuwirken, dass diese durch internationale Organisationen wie die UNO auch durchgesetzt werden können. Die Alternative ist sonst eine Weltordnung nach dem Recht des Stärkeren - und da gewinnen dann die Grossmächte wie China, USA und Indien, gegen die Einzelstaaten völlig machtlos sind. Willst du das?
Acht wirklich, tut er das? In ausreichender Art und Weise? Wie kommt es dann vor, dass es Straftäter gibt, die 20,30 oder gar 40 Straftaten begangen haben und sich nichts geändert hat?Was macht ein Staat, wenn Bürger die Ordnung nicht einhalten und beispielsweiese Stehlen und Morden? Er sanktioniert und bestraft.
Von daher: Sanktionen, Isolation, Internationale Verurteilung, militärische Operationen,... Damit das effektiv funktioniert müssen natürlich möglichst viele mitmachen. Und das Sicherzustellen ist eben eine der grossen Aufgaben unserer Zeit.
Wenn die Meinung auf Grund von Information entstanden ist und man durch die Diskussion neue Information erhält, hat sich ja die Situation, aus der die Meinung entstanden ist, geändert. Insofern können sich Meinungen durch Diskussionen ändern, was meiner Meinung nach ja einer der Hauptnutzen von Diskussionen darstellt!Die Meinung eines anderen ändere ich nicht durch eine Diskussion, ich ändere sie indem ich die Situation ändere, aus der die Meinung entsteht.
Ich denke, Du meinst das so: ´Wenn man dann selbst zum Opfer wird.´Bis es die ehrliche Haut selbst betrifft.
Das klingt machtvoll, ist aber oftmals nicht möglich. Die Situation ist meist in der Art gegeben, dass ich sie nicht ändern kann, sondern ich gezwungen bin, mit ihr umzugehen. Häufig geht es gar nicht um die Sachlage, sondern nur um die Sicht darauf. Dann kann die Diskussion natürlich sehr nützlich sein. Nützlich ist sie vor allem dann, wenn ich nicht verbohrt auf meinen Standpunkten verharre und ich die Größe habe, mich ggf. auch von einseitigen Betrachtungen lösen zu können.Die Meinung eines anderen ändere ich nicht durch eine Diskussion, ich ändere sie indem ich die Situation ändere, aus der die Meinung entsteht.
Das ist ja nicht alles.Wenn die Meinung auf Grund von Information entstanden ist und man durch die Diskussion neue Information erhält, hat sich ja die Situation, aus der die Meinung entstanden ist, geändert. Insofern können sich Meinungen durch Diskussionen ändern, was meiner Meinung nach ja einer der Hauptnutzen von Diskussionen darstellt!
Hätten Diskussionen keinen Einfluss auf Meinungen, welche Nutzen hätten sie dann?
Ja, Opfer oder es reicht ja schon aus wenn man dadurch negative Folgen hat. Ist es weit weg und betrifft mich nicht, ist es mir egal. Klar gibts einige, die nehmen sich auch das sehr zu Herzen.Ich denke, Du meinst das so: ´Wenn man dann selbst zum Opfer wird.´
Das kann man natürlich auch von einer anderen Seite sehen. Was ist mit der konsequenten Durchsetzung von Regeln wenn z. B. der eigene Sohn, durch eine kriminelle Handlung, straffällig geworden ist. Hoffst Du dann auch noch, dass ihn die volle Härte des Gesetzes trifft?
Die Situation (0Umfeld, Umstände,..) kann man immer ändern wenn man will. Man kann sich bilden, neue Freunde suchen, das soziale Umfeld verändern,.... Das kann man selbst oder eben es wird für einem gemacht. Da habe ich als Außenstehender viel mehr Einfluss auf die Menschen als durch eine Diskussion. Verbessere ich die Bildung der Menschen, wird das Auswirkungen haben. Schaffe ich es Menschen wieder in die Erwerbstätigkeit zu bringen, verändert es etwas. Schaffe ich es wieder mehr Vertrauen in Politik und Medien zu setzen, betrifft das viele Menschen. Usw.Das klingt machtvoll, ist aber oftmals nicht möglich. Die Situation ist meist in der Art gegeben, dass ich sie nicht ändern kann, sondern ich gezwungen bin, mit ihr umzugehen. Häufig geht es gar nicht um die Sachlage, sondern nur um die Sicht darauf. Dann kann die Diskussion natürlich sehr nützlich sein. Nützlich ist sie vor allem dann, wenn ich nicht verbohrt auf meinen Standpunkten verharre und ich die Größe habe, mich ggf. auch von einseitigen Betrachtungen lösen zu können.
Das gilt für sicherlich ideologische geprägte Menschen aber nicht für rational herangehende. Wenn man einer "bessere Sichtweise" vorbringt, muss man bei letzteren keinen "Wunden Punkt" treffen, da reicht alleine diese "bessere Sichtweise", um zu überzeugen.Das ist ja nicht alles.
Eine Meinung kann durch Informationen beeinflusst werden aber alleine schon dein Umfeld, deine Erziehung, deine Bildung,... trägt dazu bei, woher du dir diese Informationen holst. Situation war eventuell missverständlich und einfach nur schlecht ausgedrückt, das sollte viel mehr Umfeld bedeuten.
Mit einer Diskussion hat man sicherlich einen Einfluss, aber wie gesagt, man muss schon wirklich einen offen (wunden) Punkt treffen damit sich die Person dann soweit selbst hinterfragst, dass sie aus diesem Umfeld herauskommen kann.
Es gibt verschiedene Konstellationen bei Diskussionsrunden. Die einen können zur Vertiefung des Verständnisses führen, die anderen zur Hinterfragung dessen, was man bisher zu verstehen glaubte. Beide Runden haben ihren Sinn und nicht jede runde muss beide Ziele verfolgen.Ich wurde den Sinn von Diskussionen gar nicht so sehr an dem Thema festmachen wollen worüber Diskutiert wird, es zeigt den Beteiligten noch weitere Sichtweisen auf. Was sicherlich viel mehr zum Verständnis des anderen beiträgt. Man sollte dadurch sensibler für andere Meinungen werden. Das Gegenteil würde bewirken, wenn ich immer nur mit gleichgesinnten Spreche. Dann verfestigen sich meine Ansichten und sie werden sogar noch weiter bestärkt. Was letztlich dann auch zu einer Radikalisierung führen kann.