Hallo,
wir leben in turbulenten Zeiten.
Wie kann man die Demokratie und den Westen vor militärischen Bedrohungen schützen?
Woher kommt Terrorismus? Ist der Terror staatlich ausgehend?
Warum hat man so viel Angst davor obwohl draußen normaler Staat regiert?
Muss man Angst haben, getroffen zu werden von Gewalt in dieser Welt?
Ich finde, der Westen militarisiert innerstaatlich das Leben.
Ist das Leben nur eine Kriegssimulation, die zwangsläufig eskalieren MUSS?
Ich mag weder (!) Gewalt, noch Krieg noch Terror. Aber die Zeiten sind so komisch geworden.
Da muss man mit allem rechnen.
Sicherheit ist ein Empfinden, mit dem gespielt wird.
Die Menschen werden verunsichert, verblödet, manipuliert.
Wie schützt man sich wirksam GEGEN Angriffe gegen sich?
Gibt es ein Paramilitär, oder eine Friedensagenda?
Die sich um den Sicherheitsrelevanten Aspekt des Lebens kümmert oder nicht?
Mein Sicherheitsgefühl wird immer labiler jeden Tag.
Ich hab Angst, dass wir bald den Frieden aufgeben müssen.
Ich will nicht, aber kann mich nicht wehren gegen das Gefühl.
Ich hab so Angst, dass der Frieden híer in Europa in Gefahr gerät.
Warum erfährt man nicht die Reale Wahrheit?
Bis Putin auf die Idee kam, die Ukraine samt ihrer Bodenschätze zu okkupieren, empfanden wir doch in Europa keine besondere Angst vor einem Krieg. Selbst Scholz nahm diese Übergriffigkeit als unabwendbar hin, erklärte sich bereit, 5000 Helme in die Ukraine zu schicken. Als Tibet seinerzeit vereinnahmt wurde, hat es letztendlich auch keinen anderen Staat interessiert. Und irgendwann werden die Chinesen sich auch Taiwan einverleiben.
Erst als die Clique um Selenskiy, statt ins Exil zu gehen und ihr Volk zum zivilen Widerstand aufzufordern, Waffen einforderte und Länder wie Holland (mit ihrem Srebrenica Trauma) diese Idee auch von den Deutschen verlangte, begann die allgemeine Verunsicherung.
Um unsere Bevölkerung von der notwendigen Beteiligung an diesem Krieg zu überzeugen, wurde vor allem von der ukrainischen Kriegspropaganda verbreitet, dass sie die Freiheit Westeuropas verteidige.
Und sukzessive wurde uns allen oktroyiert, dass die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Russland immer näher rücken würde, einschließlich des Einsatzes von Atomwaffen.
Putin muss sich doch schiefgelacht haben, dass die Europäer in seine misslungene Besetzung so viel mehr hineininterpretiert haben.
Der einzige Nutznießer des Ganzen ist beobachtbar die Waffenindustrie. Geoutet als begeisterte Kriegstreiber haben sich u.a. die Grünen, voran Anton Hofreiter. Salonfähig auch wieder der lateinische Slogan "Si vis pacem para bellum". Was nichts anderes als eine Aufforderung darstellt, sich auf den nächsten Krieg einzustellen.
Und alle Leitmedien fallen in die Verbreitung der Kriegsangst ein.
Ein Tollhaus. Ich finde, Du musst vor einem Krieg in Europa keine Angst haben. Es haben noch nicht alle Politiker vergessen, was ein Krieg anrichten würde. Heute las ich Äußerungen Trumps, welche durchaus reflektiert wirkten. Er drückte nämlich auch seine Verwunderung darüber aus, dass Selenskiy und Co. sich auf diesen, nie zu gewinnenden Krieg überhaupt eingelassen haben.
Schlimm empfinde ich derzeit die Einstellung unserer Außenministerin. Sie zitiert wörtlich die ukrainische Propaganda, statt sich um einen Verhandlungsweg zum Frieden zu kümmern.
Traurig, dass sich unglaublicher Weise Trump damit schmücken wird ...