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Migration Deutschland

Zu beobachten
bei sämtlichen Pateisoldaten - und ganz egal welcher Couleur: Wer noch immer meint, einer Integration behilflich zu sein, indem er offensichtliche Missstände entweder nicht angesprochen haben möchte, bzw. versucht zu verleugnen, der fördert geradezu das LEID, das diese Leute tagtäglich ertragen müssen - vor allem die heranwachsenden jungen Menschen dieser unschuldigen "Schichten" !

Hallo @Eule58
Also bitte, es wurde schon vor Jahren -und dies vor allem bei türkischen KINDERN!- Integration insofern verhindert, dass man diesen jungen Menschen eben kaum bis nicht beigestanden war - ihnen also eben NICHT geholfen hatte!
 
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@Eule58
Also bitte, es wurde schon vor Jahren -und dies vor allem bei türkischen KINDERN!- Integration insofern verhindert, dass man diesen jungen Menschen eben kaum bis nicht beigestanden war - ihnen also eben geholfen hatte!
Vielleicht war es bei Euch so. Bei uns hatten die "Türkenkinder" jede Menge Hilfe - und sie wurde auch dankbar angenommen.
 
Vielleicht war es bei Euch so. Bei uns hatten die "Türkenkinder" jede Menge Hilfe - und sie wurde auch dankbar angenommen.
Bei uns (unserer Familie) auch! denn diese türkischen wie jugoslawischen Kinder gingen bei uns ein und aus.

Ich erzähle Dir nur zwei Beispiele:
Zuhause beschimpft als Hure, wenn die Mädchen -geheim- in das Nachmittagsturnen gingen - und in der Schule beschimpft, wenn/weil sie das Nachmittagsturnen "schwänzten" - Schwimmen war für türkische Mädchen sowieso strengstens verboten: Schon in den 70er Jahren!

Die -türkische- Mutter bekam mit einem Schürhaken ein Loch in ihren Kopf: durch wen? von ihrem Ehemann!
EINMAL waren wir nicht dabei: Tochter (erst 11 Jahre als!) und Mutter fuhren mit einem Taxi in die Unfall und?
wurden von ÄRZTEN -zwar ordnungsgemäß verarztet, aber dabei auf das grausamste beschimpft! auch schon
in den 70er Jahren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns (unserer Familie) auch! denn diese türkischen wie jugoslawischen Kinder gingen bei uns ein und aus.

Ich erzähle Dir nur ein Beispiel:
Zuhause beschimpft als Hure, wenn die Mädchen -geheim- in das Nachmittagsturnen gingen - und in der Schule beschimpft, wenn/weil sie das Nachmittagsturnen "schwänzten" - Schwimmen war für türkische Mädchen sowieso strengstens verboten: Schon in den 70er Jahren!
Ich will ja nicht abstreiten, dass es das auch gibt. Bei mir im Turnverein (ich war lange "Vorturnerin" in einer Gruppe mit 7-12 jährigen, und da kamen sehr viele türkische Mädchen. Nicht geheim, sondern manche wurden sogar von ihren Vätern gebracht. Vielleicht lag es daran, dass es eine reine Mädchengruppe war.
Schwimmbad ist was anders. Das weiß ich, dass viele Mädchen da nicht hin durften. Aber auch da gab es Ausnahmen. Die vier Töchter meiner Arbeitskollegin hatten schon als Kinder Saisonkarten im Schwimmbad.
Glaubst Du, dass das ständige Aufzählen von dem was schlecht läuft etwas ändert? Ich nicht. Ändern kann man nur etwas mit positiven Beispielen. Das verändert den Blick auf eine andere Kultur und macht Integration möglich, aber nicht das ständige Jammern darüber, wie schlecht diese "Kannaken und Tchusch'n" doch sind...
 
Zu beobachten
bei sämtlichen Pateisoldaten - und ganz egal welcher Couleur: Wer noch immer meint, einer Integration behilflich zu sein, indem er offensichtliche Missstände entweder nicht angesprochen haben möchte, bzw. versucht zu verleugnen, der fördert geradezu das LEID, das diese Leute tagtäglich ertragen müssen - vor allem die heranwachsenden jungen Menschen dieser unschuldigen "Schichten" !
Dieser Text ist irgendwoher kopiert, aber die Quelle wird nicht angegeben.
Er passt nicht einmal ansatzweise zum User und schon gar nicht zu seinen Überzeugungen.
 
Glaubst Du, dass das ständige Aufzählen von dem was schlecht läuft etwas ändert?
Leider Gottes müssen sich diesen Vorwurf -vor allem und noch immer- jüdische Menschen
gefallen lassen, wenn auf vergangene sowie auf derzeitige Missstände hingewiesen werden!

Und ich bezog mich einzig und allein auf Deine Ansicht - dass:
aber im Großen und Ganzen gelang die Integration ganz gut.
-!
NEIN: Meiner Erfahrung nach gelang die Integration eben nicht ganz gut!
 
Nach wie vor zu beobachten - vor allem bei Partei-Soldaten: egal welcher Couleur!

@Anideos WER
noch immer meint, einer Integration behilflich zu sein, indem er OFFENSICHTLICHE Missstände entweder nicht
angesprochen haben möchte - beziehungsweise VERLEUGNET, der fördert "nur" geradezu Unterdrückung und
LEID das diese heranwachsenden jungen Menschen -täglich- ertragen "dürfen"
-!
 
Bei uns (unserer Familie) auch! denn diese türkischen wie jugoslawischen Kinder gingen bei uns ein und aus.

Ich erzähle Dir nur zwei Beispiele:
Zuhause beschimpft als Hure, wenn die Mädchen -geheim- in das Nachmittagsturnen gingen - und in der Schule beschimpft, wenn/weil sie das Nachmittagsturnen "schwänzten" - Schwimmen war für türkische Mädchen sowieso strengstens verboten: Schon in den 70er Jahren!

Die -türkische- Mutter bekam mit einem Schürhaken ein Loch in ihren Kopf: durch wen? von ihrem Ehemann!
EINMAL waren wir nicht dabei: Tochter (erst 11 Jahre als!) und Mutter fuhren mit einem Taxi in die Unfall und?
wurden von ÄRZTEN -zwar ordnungsgemäß verarztet, aber dabei auf das grausamste beschimpft! auch schon
in den 70er Jahren!
Du scheinst in den Siebzigern steckengeblieben zu sein. Das waren damals die Kinder von den türkischen Gastarbeitern. Die Türken kamen damals aus ihren anatolischen Dörfern und brachten ihre mittelalterlichen Traditionen mit. Natürlich passten sie nicht zu unserer Kultur, aber heute gehören dieser Mädchen zur zweiten Generation und haben Kinder und Enkelkinder hier, die ganz anders integriert sind. Sie haben hier studiert und sind kaum von den Einheimischen zu unterscheiden bis auf ihr Aussehen. Das genügt jedoch offenbar einem Söder oder einem Merz, um von dem Stadtbild zu sprechen.
Wenn man nach den Unterschieden sucht, statt nach den Gemeinsamkeiten, dann spaltet man anstatt zu einen.
 
@Anideos
Wo SIE
sind ist -schon wieder! NICHT Thema hier: erstens!
Zweitens: Jeder -also auch Sie, Herr Oberlehrer- dürfen sich bei *richtigen Lehrkräften* informieren
dass es gerade an der:
zweiten Generation
liegt - und dass es gerade die:
sind, welche eben NICHT integriert sind - natürlich -wie immer schon - abgesehen von Akademiker-Kindern
-!
 
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Es sind bedauerliche Einzelfälle wie dieser, welche manche Leute, vor allem die Betroffenen, am Gelingen der Integration zweifeln lassen.

Der Ansicht wohlmeinender Optimisten nach, die bisher das Glück hatten, unbeteiligt zu bleiben, müssen diese Einzelfälle unbedingt verdrängt werden, damit Integration im Verlaufe der folgenden Jahrhunderte endlich erfolgreich sein kann. Dafür ist es notwendig, unglücklich Betroffene und andere Migrationsskeptiker irgendwie mundtot zu machen. In diesem Forum gelingt das schon sehr gut.
 
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