Das artet jetzt aber langsam in Arbeit aus...
Ja, sag ich ja: Extrem schlecht organisiert, diese Migration.
Ich würde eher sagen, den Umständen entsprechend.
Sehr richtig, solche kenne ich auch. Nun gibt es aber leider Migranten, die sind nur in ihre Familie, bzw. ihren Clan integriert und denken nicht daran, sich in den Rechtsstaat einzugliedern, weil sie den nicht gewöhnt sind. Sie sind kriminell, ergaunern sich Zahlungen, bilden mafiöse Strukturen und ihre Frauen murksen sie ab, wenn die nicht spuren. Sie sind Antisemiten, mitunter auch Terroristen und bringen auch sonst jede Menge gewalttätiger Gewohnheiten mit, die hierzulande einigermaßen überwunden wurden.
Also ich habe spontan an unsere Leute denken müssen und mir sind einige eingefallen, bei denen es auch zutrifft.
Ich weiß, du wirst jetzt gegenargumentieren, dass die kriminellen Migranten verglichen mit ihrer Zahl viel mehr sind, aber ich vergleiche nur diejenigen, die unter gleichen Umständen leben und da gibt es keine Unterschiede zwischen Migranten und Deutschen. Der einzige Unterschied ist, dass Vorfälle, an denen Migranten beteiligt sind, sehr schnell die Runde in einschlägigen Medien machen - geteilt werden, sagt man heute in Neudeutsch...
Ja, das könnte sein. Denn viele Länder, die sich stolz als demokratisch bezeichnen, sind es nicht. Das erkennt man daran, dass Dinge passieren, die von der großen Mehrheit gar nicht gewollt sind.
Bei solchen Ländern wären wir uns ja einig, aber es gibt eben nicht
die Demokratie. Es gibt sie in unterschiedlichsten Ausprägungen und sie unterscheidet sich mehr oder weniger von Autokratien. Wir haben immerhin eine parlamentarische Demokratie und sie ist schon mal besser als eine Präsidialdemokratie. Davon abgesehen, jedes Land hat die Demokratie, die es verdient. Das kann man bei Autokratien nicht behaupten, denn dort können sich die Bürger an ihrer Gestaltung nicht beteiligen.
Dein Demokratieverständnis ist genau dieses: Die beste Demokratie ist für Dich eine, in der Leute, die Dir nicht passen, und das sind viele, nichts zu melden haben.
Wenn solche nichts zu melden hätten, dann hätte ich doch auch nichts mehr zu melden.
Ich bin genau deshalb hier, weil sie was zu melden haben und ich das zurechtrücken will. Ich bin im Gegenteil froh, dass sie sich hier melden und wenn ich die Zeit hätte, dann würde ich ihnen gern auch woanders begegnen, um ihren Husten zu behandeln. Sie müssen lediglich ertragen, dass ich auch was zu melden habe, das ist alles.
Mein Demokratieverständnis sieht also so aus, dass man seine Meinung jederzeit frei äußern darf, aber anschließend ertragen muss, dass sie anschließend von anderen bis zur Unkenntlichkeit zerlegt wird und genau das gilt auch für mich und meine Meinungen.