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Mein Roman: Schatten meiner Existenz

Romancier

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31. Januar 2009
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Hallo liebe Denker,

hiermit mag ich euch einmal den Beginn meines neuen Entwicklungs-Romans präsentieren. Nicht viel möchte ich zum Inhalt sagen, sondern einfach mal den Text sprechen lassen, nützt es doch schließlich nichts, sich bereits im Vorfeld über sowas auszulassen. Ich hoffe, viel Lob&Kritik ernten zu können :)

PS: Man muss nicht unbedingt alles lesen, um eine Meinung abzugeben - nicht abschrecken lassen^^



1

Mein Leben hatte sich innerhalb eines knappen Jahres auf vielfältige Art und Weise verändert. Diese Ereignisse hatten ihren Ursprung im August eines Jahres, dessen einhergehenden Veränderungen mir bereits am Morgen meines ersten Schultages offenbar werden sollten. Wohlgemerkt eine neue Schule fernab aller kleinstädtischen Dummheit und Ignoranz.
Diese musste ich jahrelang wehrlos durchleiden, weil man mir einen Schulwechsel ebensowenig gönnte wie Menschlichkeit seitens meiner Mitschüler. Deren täglicher Spaß hatte seinen Ursprung im täglichen Quälen von Leuten, welche niemals cool oder trendy daherkamen. Bedauerlicherweise sahen diese Leute mich auch als solchen Uncoolen an, welcher sprachlich dieser Intoleranz zwar widerstehen konnte, dann jedoch von Schlägen seiner Peiniger traktiert wurde. Dass den Lehrern diese Vor- kommnisse sonstwo vorbeigingen, konnte meinen Zustand sicher kaum verbessern und raubte sodann alles Selbstbewusstsein.
Doch soetwas muss als vergangen betrachtet werden: Meine Eltern waren nach ständigem Flehen umgezogen und hatten mich am bekanntesten Gymnasium unserer Stadt angemeldet: Wenn ein Konfliktfall hier geschehen mochte, würden keine Fausthiebe, sondern allein menschlicher Verstand entscheidend sein.
Kurzum hoffte ich, endlich Menschen meiner Sorte treffen zu können. Menschen waren nicht allesamt gleich! Doch sicher wärs angenehmer, über irgendwelche Themen endlich ernsthafte Gespräche zu führen. Leider waren meine Hoffnungen der Wirk-lichkeit selten entsprechend: Das Leben konnte nicht einfach vorherberechnet werden - Wenn mein Handeln meine Umwelt denn beeinflussten konnte, dann besser handeln als scheitern.
Also begann ich dieses neue Leben, während ich mich beim wundervoll grellen Sommer-Sonnenschein zum Badezimmer begab: Morgenwäsche musste sein, wenn man zwei Stunden später keine Spitznamen wie Stinker erhalten wollte. Ohne mich allzu sehr nervös machen zu wollen, versuchte ich während jenes Morgens nichts zu vergessen und allgemein keinen Stress zu haben.
Unterstützung spendete mir niemand, sofern man vom recht häufigen Unterdruck-Setzen meiner Eltern absah. Diese hatten mich nicht umsonst versetzen wollen: Meine Leistungen litten unter seelischem Leid. Wenn ich also zwischenmenschlich kein Problem hatte, sollte sich mein überragendes Talent auch ins Notenbild umsetzen. Wahrlich gabs angenehmere Ausgangslagen, doch wiegesagt: Entspannung und Anspannung mussten möglichst gleich sein und schon würde mein Schulanfang dies Leben ganz zum Positiven verändern. Natürlich brauchte ich keinen Hell-seher bemühen, um potenzielle Schwierigkeiten vorauszusehen. Diesen würde ich dennoch keine Chance lassen, sich meiner zu bemächtigen: Nervosität brachte niemals Lebens-Erfolg!
Nachdem mein Haar und mein Körper geliebtes heisses Nass genossen hatten, begann ich meinen trotz jugendlichen Alters hageren Leib abzutrocknen. Beim Anblick meiner Statur dachte ich argwöhnisch darüber nach, welch äusseres Erscheinungbild ich meinen Mitschülern entgegenbringen mochte: Würden Jungen und Mädchen meines Alters mich respektieren oder schon wegen meines strohblond-fettigen Haares verurteilen? Mussten Leute dermaßen anderer Menschen Werturteile ausgeliefert sein?
Einmal hatte ich gelesen, dass Menschen einander bereits nach Sekunden verurteilten und entsprechend behandelten: War dies richtig, würde mein Bemühen um soziale Anerkennung beim Entscheiden zwischen Freund und Feind wirkungslos bleiben.
Alles Nachdenken erwies sich gemäß meiner Erfahrung aber als machtlos gegen weltliches Geschehen. Handeln musste mein Denken, damit sich Dinge bewegten. Fortschritt erstrebte ich seit Langem - Flucht vorm Leid der verdrängten Vergangenheit und Hoffnungssuche namens Zukunft: Wovon ich spreche? Meiner einzigen Tätigkeit, welche mir womöglich das Überleben aller Logik garantieren konnte, eine Chance, meiner Gegenwart ent-gehen zu können, ein Mittel, mich auf Zwecke der Selbstheil-ung zu entwerfen: Das literarische Schreiben! Wenn triviales Denken und Handeln scheitern musste, dann wohl deshalb, weil dieses verdrängte und zerstörte, aber niemals Neues schuf.
Arrogant mochte dies daherkommen, doch gegenwärtig hatte ich im Wesentlichen meinem literarischen Schaffen diese fast unverhältnismäßíg positive Grundstimmung zu verdanken. Frei-lich konnte ich Kritikern beliebiger Art diese Passion weder beweisen noch schmackhaft machen. Wenn jemand davon erfahren hatte, wurden schnell solche Dinge als jugendlicher Blödsinn abgetan. Andererseits brauchten mich solche Abweisungen kaum kümmern: Für mich allein schrieb ich und niemals wegen jenen Menschenmassen! Anpassung war meinem Denken stets verhasst!
Ungeachtet aller widrigen Gegebenheiten meines damaligen Lebens wollte und musste ich mich seinerzeit endgültig darum kümmern, niemals mehr von derlei Sorgengedanken kontrolliert zu werden. Stattdessen wollte ich den Glanz einer mir bisher unbekannten Zukunft spüren. Erinnerungen sollten friedlebend ruhen: Erinnerungen waren aller Zukunft hinderlich und hemm- ten aktuelles Handeln - Mein Leben zufrieden überleben!
Diese Maxime verinnerlichte ich, während ich glücklichen Schrittes zum Frühstück herunterging, meine Eltern begrüsste und mich hinsetzte. Mein neues Leben begann endgültig.
"Und bist du schon aufgeregt?"
Diese Stimme gehörte Nadja, meiner liebreizenden Mutter. Mein Frühstück genüsslich verspeisend blickte ich auf, sagte schmatzend: "Sicherlich etwas - Doch wer wärs nicht? Man mag ja schließlich kaum dran denken, wenn irgendetwas schiefgeht oder? Aber mach dir keine Sorgen! Ich komme schon klar!"
Sie würde wieder nachhaken und tatsächlich setzte Mutter ihre alltägliche Fragerunde fort: "Warum? Warum sollte deine Mutter sich keine Sorgen machen? Dein erster Schultag und du weißt selbst genau, dass von diesem Tag dein ganzes weiteres Berufsleben abhängen kann. Mach uns also keine Schande!"
"Jawohl! Schon verstanden!"
"Rede nicht schon wieder mit diesem Tonfall. Du solltest dir langsam angewöhnen, dass man dir nichts Schlimmes möchte und außerdem solltest du erwachsen werden! Verstanden?"
Auch am Morgen konnte mich meine Mutter keineswegs meine Morgenspeise verzehren lassen, ohne dass stetig Vorhaltungen ihrerseits gehalten wurden. Sicherlich wunderte ich mich zum selben Augenblick darüber, dass ich jene Elterndiktatur aus-nahmsweise gelassen hinnahm. Jedenfalls nickte ich knapp und sagte: "Entschuldigung - Auch ich möchte keinen Mist erleben und einen guten Schulstart haben. Wer auch nicht?"
Kaum sprach ich, begab sich auch Matthias, mein strenger und dennoch sanftmütiger Vater zur Küche hinein, grüßte mich mit kurzem Schultergriff und erklärte: "Heute kannst du dich beweisen, mein Sohn! Hoffen wir, dass du nicht versagst oder dich irgendwie blamierst. Zeigs diesen Leuten einfach!"
So waren meine Eltern: ohne Zuversicht und unmenschliche Diktatoren bezüglich meiner beruflichen Entwicklung: Man be-kam Freiheit allein durch Karriere zugesprochen.
Täglich hegte ich Fluchtgedanken, doch meiner abhängigen Situation mochte selbst mein Denken niemals entfliehen. Also äußerte ich mich ironisch hierzu: "Keine Angst! Kraft meiner Zuversicht sollte nichts Schändliches geschehen. Denn diesen Leuten sollte schnellstens deutlich werden, dass sich jemand voller Verstand und Talent im Anmarsch befindet!"
In Wahrheit bedeuteten Verstand und Talent lediglich das perfekte Notenbild eines kommenden Wirtschaftsbosses. Aller-dings verbot ich meinem Sprechen derlei Fußnoten, sodass mit diesen Worten diese elterliche Fragerunde vorerst endete und ich mich meinem Morgenmahl zuwenden durfte. Tatsächlich wäre ich schon zufrieden, beim Betreten jener Schule keine Angst-zustände zu erleiden und allererste Kontakte zu knüpfen.
Freilich wussten meine Eltern dergleichen nicht. Soziale Kontakte waren laut deren Ansicht nebensächlich, waren diese doch seit Jahrzehnten egoistische Einzelgänger. Dennoch ver-traten meine Eltern auch sinnvolle Ansichten: Menschen waren oberflächlich und kein genialer Gedanke konnte etwas nutzen, wenn man äußerlich den schmutzigen Gossen entstiegen schien! Anders gesagt: Das Auftreten und Charisma waren entscheidend bei ersten Begegnungen zwischen unbekannten Menschen. Ungern gab ichs zu, doch meine Eltern hatten mich durch diese Weise ihrer Disziplin gelehrt, niemals unterwürfig oder ungepflegt seine Mitmenschen anzutreffen. Mitmenschen waren potenzielle Feinde und würden meinen Schwachpunkt genüsslich ausnutzen.
"Du solltest dich besser gleich umziehen!"
Meine Mutter kommandierte mich herum, doch ausnahmsweise gehorchte ich. Wir waren derselben Ansicht! Deshalb ging ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer: Meine obligatorische Stil- probe unter strengem Blick meiner Mutter stand bevor.
"Probier einmal diese Hose an! Ansonsten kann schon dein Gesamt-Eindruck vollkommen daneben gehen"
Meine Mutter versuchte während folgender Prozedur meinen Geschmack zu unterdrücken. Widerstandslos lauschte ich ihrem hernach kommenden Kommentar: "Wir müssen zusehen, etwas Ver- nünftiges zu finden. Mach dich darauf gefasst, dass wir noch nachmittags einkaufen gehen werden. Deine Klamotten sind dem Gymnasiums-Anspruch keineswegs gewachsen!"
Diejenigen Hemden und Hosen, welche meine Mutter gnaden-los herabwürdigte waren übrigens Geschenke meiner Großeltern und auch nach langem Suchen selbstgekaufte Stücke. Natürlich blieb mir keine Wahl, als mich hinzusetzen und Friedlichkeit zu heucheln. Bislang hätten Zorn und Tränen meine Reaktionen bestimmt, doch Charaktere mussten irgendwann reifen - Lernen aus gestilltem Leiden und Leben. Der Endpunkt jener mentalen Entwicklung offenbarte sich nun: Mein Wille wurde aufgehoben bis zum rechten Zeitpunkt, sodass eventuelle Ausraster einer Gelegenheit geopfert wurden, welche meine Willenskraft voll-kommen nutzen konnte. Man musste sich kontrollieren, bestand doch unsere Gesellschaft hierauf. Bittere Erkenntnisse durch Unterdrückung und eigene Ohnmacht, wenngleich schon Früchten meiner Zukunft als trockene Wurzeln dienlich.
"Ich glaube, wir haben endlich ein halbwegs vernünftiges Outfit - Meinst du denn nicht auch, Louis?"
Sie hatte eine farblich meines Erachtens hässliche Kombi namens ausgewaschene Blue-Jeans und schwarzes Bürokratenhemd zur Anprobe hingelegt. Keine Alternative offenbarte sich mir gegenwärtig. Verbissen probierte ichs an, konnte jedoch kaum umhin, einen bissigen Kommentar zu äußern: "Wiegesagt sollte dieses Outfit allein einen Tag halten - Besser als Lumpen!"
Mutters Ignoranz überging sämtliche Widerworte und hatte stattdessen Uhrzeit und korrektes Auftreten als oberste Pri-orität vor Augen. Unter diesem strengen Einfluss wurde schon meinem allerersten Schultag potenzielles Ungemach einer Ver- spätung erspart. Rechtzeitig begab ich mich frohen Mutes zum Schulweg hinaus - zum neuen Schüler- und Menschenleben.
Weder Regen noch Kälte drohten mir diesen entscheidenden Tag zu verderben, stattdessen erblickten meine Augen glühend helle Sonnenstrahlen. Hoffnung!, so dachte ich damals voller Zuversicht. Denn wenn Sonnenstrahlen mich auf jenem Schulweg begleiteten, mussten doch sämtliche Schrecknisse meiner bis-herigen Erinnerung hieran verblassen. Warum auch nicht? Zwar würde auf Lebenszeit diese Konstante namens Elternstress be-stehen bleiben. Weshalb aber sollten sich derlei unangenehme Erlebnisse unmittelbar aufs schulische Leben auswirken?
Wenn ich vernünftig bliebe und vor allem diesen Menschen natürlich begegnete, bräuchte ich doch keinerlei Furcht vorm Scheitern haben. Letztlich - und darin hatte Matthias sicher Recht - würden alle Augen auf mich gerichtet sein und allein deshalb mein Handeln über mein Leben entscheiden können.
Diese Zuversicht trug mich belebend heran zum trostlosen Schulgebäude. Wenngleich Ästhetik subjektiver Natur erschien und keinen Streit begünstigte, schienen doch sämtliche Fotos vom Schulbau reichlich verrottet. Wenn aber meine Mitschüler wenigstens halbwegs menschlich waren, würden mich solcherlei Dinge kaum kümmern. Denn Perfektion äußerte sich niemals auf Oberflächen, sondern allein im menschlichen Herz und Denken. Diese Art Perfektion wollte ich erzielen: Ich wollte Freunde finden, wollte mich bilden und respektiert werden. Keinerlei übertrieben formulierte Erwartungshaltung meinerseits.
Meine Stimmung konnte kaum hoffnungsvoller sein und doch blieb meine innere Heiterkeit selbst gegenüber Menschenelend immun: Mittlerweile erreichte ich erste Ausläufer der Innen-stadt und diese stand nicht gerade symbolträchtig fürs Leben einer reichhaltigen Gesellschaft - Profiteure unsers Systems lebten in meinen Siedlungen namens Vorstadt. Wiegesagt hatte ich mich nunmehr auseinanderzusetzen mit Obdachlosen, Leuten ohne Arbeit und Alkoholikern. Stereotypen einer natürlicher-weise ungleichen Gesellschaft. Dennoch konnten weder kaputte Fensterscheiben noch grimmige Grimassen fortschreidender Not meine positive Grundstimmung dämpfen: Willenskraft konnte in dieser wenigstens oberflächlich freien Welt durchaus Erfolge bringen. Wenn man aber seine Laster bevorzugte, mussten auch potenzielle Folgen eigenen Handelns vorhergesehen werden.
Soviel zum Thema Selbstverantwortung und Willensfreiheit gedacht. Kaum brachte ich eine zehnminütige S-Bahnfahrt voll Menschensammelsurriums hinter mich, ahnte ich mit ahnungslos umherblickendem Auge bereits kommende Aufgabe: Überall waren Schüler zu sehen. Ihrem Wege nach zu urteilen würden sie zur zukünftigen Schulgemeinschaft meiner Wenigkeit werden.
Begegnungen und Begebenheiten eines neuen Lebens, voller Geschwindigkeit drängten sich mir solche Anzeichen des neuen Lebens auf. Vieles konnte ich durch mein Denken bewegen oder sogar nach eigenem Wunsch lenken. Dass ich mich jedoch nicht der kommenden Tage erwehren können würde, soviel musste auch ich unmittelbar erkennen. Meine Schule begann und noch bevor ich leibhaftig dieses Gebäude erblicken durfte, würden manch Wege meines zukünftigen Lebens sich schon jetzt entscheiden: Allein ich konnte Hölle oder Paradies erleben.
Soeben betrat ich meine zukünftige Schule...
 
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AW: Mein Roman: Schatten meiner Existenz

Hallo,
habe das fast alles gelesen aber kann mich nicht identifizieren. Diese Schilderung des Neubeginns ist so persönlich und individuell gefärbt, es kommt eher einem Tagebuch gleich dem man die eigenen Gedanken anvertraut als einer Geschichte die den Leser allgemein fesseln kann. Weiß nicht woran es liegt, vielleicht weil ich kaum voyeuristische Neigungen habe zu erfahren was hinter privaten Türen geschieht. Interessant wären ganz allgemeine menschliche Strukturen die in der Psyche entstehen wenn man einen Neubeginn wagt.
Lass Dich von meinen Ansichten nicht entmutigen, sie sind so speziell und selten, mein Geschmack unterliegt kaum der Zeitströmung und der Mode.
Habe auch kaum Erfahrung im Handwerk Schreiben mit Literatur aber ich bin ein engagierter Leser und Kunstfreund. Weiß was ein fesselnder Beginn eines Textes ist, eine bildhafte Sprache die sich beim Leser entfaltet, ein Spannungsbogen der einen in die Geschichte hineinzieht usw., weil ich das alles weiß und es meinen Anspruch an Literatur darstellt habe ich es bisher vermieden mich per Roman auszudrücken, obwohl ich Lust hätte es mal zu probieren, kann es jedoch mit Bildern besser, da habe ich schon etwas geübt und es gelingt eher.
Dein Text klingt am ehesten nach autobiographischer Aufarbeitung der persönlichen Geschichte als ein von der Seele schreiben. Um sich einen literarischen Roman vorzustellen reicht der Auszug nicht aus. Schreibe auf jeden Fall weiter und arbeite daran, wenn es zur Veröffentlichung kommt wird es wahrscheinlich Leser finden die es mögen.

gruß fluuu
 
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