Eine Reportage des ZDF v. 07.10.2009: Das Jahr der Entscheidung.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...eitrag/video/852338/Das-Jahr-der-Entscheidung
Es werden dabei vier Schüler der 4. Klasse ein Jahr lang begleitet:
„Die vierte Klasse der Grundschule wird zur Bewährungsprobe. Da heißt es die letzten Kräfte mobilisieren, um die Weichen richtig zu stellen. Stress, Angst und Sorgen, die sich von den Eltern auf die Kinder übertragen. ‚Wir strengen uns an’, ‚wir wollen es auf das Gymnasium schaffen’, ‚wir wollen das Beste für unser Kind’ - die Eltern leiden und kämpfen mit um das Abitur oder den bestmöglichen Schulabschluss. Folter oder wirklich das Beste für das Kind?“
http://eltern.t-online.de/schule-das-jahr-der-entscheidung/id_20159664/index
Und weiter heißt es dort:
„Nicht für die Schule, nicht für das Leben, nein, für die Eltern lernen wir? Ist es so? Vor allem im vierten Schuljahr, wenn es um den Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule geht, wohl schon, so zeigt es die Reportage "Das Jahr der Entscheidung". Alina will aufs „Gymi“, weil alle Freundinnen dort hingehen, Noah weil sein Zwillingsbruder auf das Gymnasium wechselt und sich sehr leicht mit dem Lernen tut, Anna, weil ihre Mutter das unbedingt will, Jean-Pauls Ziel ist die Realschule. Die Kinder geben Gas, aber auf das Gas drücken tun die Eltern, die Lehrer, das System.“
In Ö. gibt es nach der Volksschule die Hauptschule, die Neue Mittelschule und das Gymnasium.
Nach diesem Film dneke ich mir erst recht wieder: Warum tut man sich so schwer mit einer Gesamtschule bis 14?
Wo noch dazu durch zahlreiche Forschungen und Statistiken längst nachgewiesen ist, wie sehr ERFOLG und LEISTUNG auch mit den Befindlichkeiten des Kindes, mit dessen Wohlgefühl zusammenhängt und dass übertriebener Stress ganz klar auch leistungshemmend ist!
Leistung und Wohlgefühl lässt sich verbinden, wenn auch nicht immer und nicht lückenlos.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...eitrag/video/852338/Das-Jahr-der-Entscheidung
Es werden dabei vier Schüler der 4. Klasse ein Jahr lang begleitet:
„Die vierte Klasse der Grundschule wird zur Bewährungsprobe. Da heißt es die letzten Kräfte mobilisieren, um die Weichen richtig zu stellen. Stress, Angst und Sorgen, die sich von den Eltern auf die Kinder übertragen. ‚Wir strengen uns an’, ‚wir wollen es auf das Gymnasium schaffen’, ‚wir wollen das Beste für unser Kind’ - die Eltern leiden und kämpfen mit um das Abitur oder den bestmöglichen Schulabschluss. Folter oder wirklich das Beste für das Kind?“
http://eltern.t-online.de/schule-das-jahr-der-entscheidung/id_20159664/index
Und weiter heißt es dort:
„Nicht für die Schule, nicht für das Leben, nein, für die Eltern lernen wir? Ist es so? Vor allem im vierten Schuljahr, wenn es um den Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule geht, wohl schon, so zeigt es die Reportage "Das Jahr der Entscheidung". Alina will aufs „Gymi“, weil alle Freundinnen dort hingehen, Noah weil sein Zwillingsbruder auf das Gymnasium wechselt und sich sehr leicht mit dem Lernen tut, Anna, weil ihre Mutter das unbedingt will, Jean-Pauls Ziel ist die Realschule. Die Kinder geben Gas, aber auf das Gas drücken tun die Eltern, die Lehrer, das System.“
In Ö. gibt es nach der Volksschule die Hauptschule, die Neue Mittelschule und das Gymnasium.
Nach diesem Film dneke ich mir erst recht wieder: Warum tut man sich so schwer mit einer Gesamtschule bis 14?
Wo noch dazu durch zahlreiche Forschungen und Statistiken längst nachgewiesen ist, wie sehr ERFOLG und LEISTUNG auch mit den Befindlichkeiten des Kindes, mit dessen Wohlgefühl zusammenhängt und dass übertriebener Stress ganz klar auch leistungshemmend ist!
Leistung und Wohlgefühl lässt sich verbinden, wenn auch nicht immer und nicht lückenlos.