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Mein Hund

M

Minnie

Guest
Du spielst gern mit anderen Hunden
verbringst gern mit ihnen die Stunden
liebst spazierengehen mit Deinem Frauchen
und dem Balla hinterherzulaufen
bist ein Schlawiner, ein charmanter
wickelst mich um Deine Pfote
mit Deiner lieben Art!

Wer hat bei uns die Hosen an?
Bin ich es?
Manchmal zweifle ich dran...
Aber wenn es drauf ankommt
gehorchst Du AUFS WORT
Du bist ein sehr guter Hund
bringst so viel Freude in mein Leben
niemals könnte ich Dich hergeben,
Du, mein Sonnenschein!
 
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Na, wenn das keine Liebeserklärung ist!

Ich tät mich freuen, wenn mein Eheliebster auch so ein Gedicht auf mich schriebe.

Allerdings könnte er folgende Verszeile nicht schreiben:


Aber wenn es drauf ankommt
gehorchst Du AUFS WORT



:winken1: :winken1: Marianne
 
Ja, aus *Minnie*s Mund klingt es versonnen,
sie ist - und tut´s hier kund: auf den Hund gekommen :)

-und ich dichtendes Subjekt bin so verkommen,
daß ich vor längerer Zeit folgendes zum Thema "Hund" schrieb (eh ganz lieb):

Ein Hund kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch ein Messer
( ein Beil wäre besser) und schlug den Hund entzwei.

Nun will ich diese Strophe aus einem alten Küchenlied
(aus der Zeit der Moritatensänger)
aus meiner eso-philo-Sichtweise analysieren
(-sollt ich mich damit blamieren, dürft ihr mich flambieren):

Hund contra Koch ... ... Tier versus Mensch
Da haben wir zwei Lebewesen in unterschiedlichen evolutionären Entwicklungsphasen,
jedes auf seiner eigenen Schwingungsebene, welche dessen arttypischen Handlungen bedingt:
Der Hund handelt aus dem Jagd-u. Freßtrieb heraus
und der Koch aus dem dualen Prinzip: Tust du n.i.c.h.t.s Gutes, so fließt Blutes ...
Durch sein eigenmächtiges Richten tat er ein Geschöpf der Evolution vernichten -
- dessen Seele entfleuchte schnell aus dem flohverseuchten Hundefell.

Der Abendhimmel ist heiter und ich weiß nix mehr weiter.
Die Finger werden leiser mir, ich glaub´, ich brauch ein "Kaiser" Bier :zauberer1 :bier:
 
Brauchst Du ein Kaiserbier,
brauch ich diese Antwort hier.
Ich benötige keinen Hund
um auf den Grund
der Zweisamkeit zu kommen.
Mir zum Nutz und dem Charly zu Frommen,
bin ich beim Menschen geblieben-
Mein Ziel ist`s
ihn zu lieben.
Auch wenn`s nicht nur der obige ist.
Mehr verrate ich nicht- das nämlich ist subversive List.


Marianne
 
*Marianne* schrieb:
... Brauchst Du ein Kaiserbier, brauch ich diese Antwort hier.
Antwort: Mein Durst war heut grösser, ich soff ein "Gösser".
Marianne ist zum Charly lieb, -ein Beweis für ihren Liebestrieb :)
Sie will nicht verraten, mit subversiver List, wer denn ihr das Zweitliebste ist.
Es ist den meisten Menschen eigen, daß sie nicht all ihre Geheimnisse zeigen.

-Und was ist heut abends mein Geheimnis:
niemand soll es wissen, welch´ Bier ich mir tu hinter den Knorpel giessen.
PROST ! :bier: :zauberer1
 
Als alter Bierbanause-glaub ich sagen zu müssen Dirr
Birr bleibt Birr !
ob Zipfer, Kaiser oder Gööser
Man sauft alles, wenn der Durst wird grööser.

Drum tue ich Dir kund:Behalt Dein Geheimnis hübsch im Mund.
Dir schmeckts Bier heute wunderbar
und
morgen zu vormittäglicher Stund
wirst Du uns sagen klar -
welches heute in Deinem Munde war.
:bier: Prost!

Marianne
 
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Hallo *Marianne*
Heut war ich brav und trank Wasser, -wie ein Schaf :)
Weil, bei dieser Hitze ist das Beste gegen Schwitze
für Esel bis zum Dromedar: gutes, reines Wasser gar.
Ein kühles, nicht zu kaltes Bier: dieses vergönn´ ich mir
erst in den späten Abendstunden und lass´ es mir gut munden.

Und nun: ab in den Süden für einige Tage
wohlverdienten Urlaub. Liebe Grüße, "Federl" :winken1:
 
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