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Mein Brief an die Rechtspopulisten

Sunnyboy

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10. März 2005
Beiträge
542
Liebes Forum,

immer wieder, auch hier, treffe ich auf Menschen, die ob der Ausbreitung des Islams und dessen negative Auswirkung auf unsere aufgeklärte westliche Welt besorgt sind.

Es gibt gewisse Gestalten, die noch meinen, diese ganze Islamhysterie mit einer ordentlichen Portion christlichem Fundamentalismus mischen zu müssen. (Stichwort: "Disneyland in Christenhand" (oder so ähnlich...))

Natürlich- der radikale Islam ist eine Bedrohung für unsere Welt. Ebenso das radikale Christentum, das radikale Judentum oder der radikale Hinduismus. Und auch radikale Buddhisten gibt es tatsächlich (zum Beispiel auf Sri Lanka).

Aber all das wird unter den Tisch gekehrt. Nur der Islam macht uns Westlern Angst.

Vor allem dann, wenn er aus seinen Hinterhöfen herauskommt und Großmoscheen bauen will. Man kann Großmoscheen gerne kritisch sehen (ich selbst tue das auch.).

Aber dann solte man das auch bei anderen Religionen tun.

Um diese Doppelmoral zu beleuchten habe ich, Angehöriger einer religiösen Minderheit in meiner Heimat, einen Brief an die örtliche Rechtspopulistin meines Vertrauens, Frau Stadträtin Judith Wolter, Fraktionsvorsitzende der Bürgerbewegung Pro Köln e.V. im Kölner Stadtrat (katholisch) eine E-Mail geschrieben, und ihr einen Vorschlag unterbreitet, wie man die Werte der Aufklärung noch effektiver in meiner geliebten Nachbarstadt umsetzen könnte und wie man die Vormachtsansprüche von Religionen über andere brechen kann.

Sollte sie antworten, werde ich euch natürlich über den erfolg meines Vorschlags informieren.

Bis dahin würde mich interessieren, was ihr darüber denkt.

Tipp: Da ist jetzt auch 'n bisschen Ironie dabei... Aber nicht nur...

Sehr geehrte Frau Stadträtin Wolter,

zunächst einmal möchte ich Ihnen meinen Respekt und meine Achtung für Ihr politisches Engagement auch gegen das Establishment in Politik, Medien und Gesellschaft bekunden.
In diesen Zeiten, in denen religiöser Fundamentalismus dabei ist, immer weiter um sich zu greifen, benötigt unsere Welt Menschen wie Sie. Menschen, die ihre Standpunkte klar zum Ausdruck bringen und sich kompromisslos für die Werte der Aufklärung einsetzen. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mut. Bitte machen Sie auch in Zukunft so weiter.

Im Vertrauen auf Ihr Engagement möchte ich Ihnen eine Anregung für einen Antrag im Kölner Stadtrat geben, mit dem „Pro Köln“ einigen christlichen Mitbürgern wertvolle Unterstützung leisten könnte:

Sie (i.e. Ihre Bürgerbewegung) betont immer wieder, dass prunkvolle Großmoscheen und Minarette als Zeichen der Islamisierung Deutschlands und als Symbol für die Überlegenheit des Islam dienen sollen.
Folglich ist eine Großmoschee in Köln-Ehrenfeld für viele Christen ein Symbol der Beleidigung und vielleicht auch der Demütigung.

Und ich fühle mit denen, die so empfinden, denn ich selbst weiß wie es sich anfühlt, von Menschen anderen Glaubens, die auf meine Religion teilweise herabschauen, umgeben zu sein, die ihren Glauben in protzigen Monumentalbauten zum Ausdruck bringen:

Ich lebe als Protestant hier im Rheinland. Doch während unsere Kirchen und Gemeindezentren überwiegend kleine, unauffällige Gebäude sind, die nur dazu dienen, sich zum Gottesdienst zu versammeln, werde ich durch die Bauten unserer katholischen Mitbürger immer wieder mit dem Überlegenheitsanspruch der katholischen Kirche konfrontiert, deren Sakralbauten sich meterhoch in den Himmel erstrecken, auch wenn sich in ihnen selber oft weniger Gläubige versammeln als bei uns.

Ich möchte hier einmal darauf hinweisen, dass für mich als Protestant der katholische Machtanspruch nicht weniger bedrohlich und beleidigend ist als der islamistische.

Uns wird seitens des Vatikans das Recht aberkannt, als Kirche bezeichnet zu werden. Unser Abendmahl gilt aufgrund diffuser theologischer Ansichten als nicht gleichwertig mit dem katholischen Abendmahl.

Von gemischten Paaren erwartet die katholische Kirche selbstverständlich eine katholische Erziehung der Kinder.

Dies sind nur ein paar Punkte, die die direkte Diskriminierung von uns Protestanten durch die katholische Kirche betreffen.

Darüber hinaus ist auch die Aufklärungsfeindlichkeit des Vatikans besorgniserregend:
Kritiker werden mundtot gemacht, das Kirchenvolk unterdrückt, geschiedene Frauen und Männer vom Abendmahl (und somit zum Zugang DER zentralsten Handlung des katholischen Glaubens) ferngehalten, Frauen wird der Zugang zu priesterlichen Ämtern verweigert (womit sich die katholische Kirche was Frauenfeindlichkeit angeht auf eine Stufe mit dem radikalen Islam stellt.), gegen Homosexuelle wird oft gehetzt und der aktuelle Pabst gibt sich alle Mühe veraltete antisemitische Positionen wieder hoffein zu machen, die die katholische Kirche als Tribut an die europäische-amerikanische Aufklärung abgelegt hatte.
All das geht mir durch den Kopf, wenn ich am Hauptbahnhof aus der U-Bahn komme und als erstes diesen riesigen schwarzen Block vor mir sehe, den Kölner Dom, ein Zeichen meiner Unterdrückung durch die katholische Übermacht hier im Rheinland.

Deswegen schlage ich Ihnen folgenden Antrag für den Stadtrat vor:

Der Kölner Dom sollte als Symbol des ungerechtfertigten Herrschaftsanspruch einer demokratie- und aufklärungsfeindlichen Religion (i.e. die katholische Kirche), die im Deutschland des 21. Jahrhunderts fehl am Platze ist, seinen Status als Sakralbau verlieren und zukünftig der Kölner Allgemeinheit in SINNVOLLER Weise zur Verfügung gestellt werden. (Eine Schleifung halte ich für zu aufwendig und würde das Stadtbild zu drastisch verändern.)

Mein Vorschlag zu einer alternativen Nutzung wäre dahingehend, dort ein Einkaufszentrum einzurichten. Die Außenwände könnten Sprayern zur Verfügung gestellt werden, außerdem könnte man eine Rampe für die Skateboarder vor dem Römisch-Germanischen-Museum bauen.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Über eine Rückmeldung zu diesem Vorschlag und gegebenenfalls darüber, wie diese Debatte im Stadtrat denn nun verläuft (wenn Sie sie denn stellen) würde ich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
[xxx Name hier im DF entfernt]
 
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AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

Hallo Sunnyboy!
Dein Brief gefällt mir!!!

Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive sind allerdings alle Ideologien mus-Sorten, also was für "Insekten", die sich an irgendeinem mehr oder weniger dogmatischen Einheitsbrei zu nähren versuchen:
Katholiken am Katholizis-mus, Moslems am Islamis-mus, Protestanten am Protestantis-mus, Hindus am Hinduis-mus usw.
Vielleicht kommt mal eine Zeit, in der sich die Menschen gegenseitig achten/respektieren, und auf Machtgesten/Machtsymbole und theologisches Gesülze zur ideologischen Rechtfertigung des eigenen Glaubens-Systems verzichten können...
Denn hinter dem Machtgebaren steckt wahrscheinlich unbewusste Ohnmacht ... und die Angst, dass vielleicht auch alles ganz anders sein könnte, als die eigene Ideologie lehrt...
Gruß, moebius
 
AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

:confused:
Wem gehört denn der Kölner Dom? Der Stadt Köln oder der katholischen Kirche?
Ich selbst hatte das "Vergnügen" fast zwei Jahre den Kölner Dom jeden Tag beim Aufwachen als erstes zu erblicken (allerdings vom Eigelstein aus). Es hat mich nicht gestört, denn er macht keinen Lärm. In Frankfurt lebte ich einige Zeit gegenüber einer unscheinbaren evangelischen Kirche. Die störte Sonntags gewaltig, weil sie um 9:30 für gut 10 Minuten unheimlichen Lärm produzierte, dh. ich musste Sonntag um 9:30 aufstehen, ob ich wollte oder nicht.
Ich finde Ehrenfeld ziemlich hässlich. Eine Moschee wäre dort sicherlich eine Bereicherung. Natürlich nur, wenn sie keinen Muezzin darauf installieren.

Aber den Kölner Dom zum Disneyland umzufunktionieren - davon halte ich absolut nichts. Ausserdem befinden sich ja noch die Heiligen 3 Könige da drinnen. Wohin mit denen? Am Kölner Friedhof (ist der nicht auch in Ehrenfeld) bestatten? Haben etwa die Evangelischen etwas gegen die 3 Heiligen Könige? Die sind doch seit Jahrhunderten eine Touristenattraktion!

Ich erwarte mir eher, das bei zukünftigen U-Bahn Bauvorhaben der Kölner Dom ohnehin von alleine einstürzen wird (hoffentlich nicht auf den Hauptbahnhof). Also nur etwas Geduld. Solche Probleme erledigen sich in Köln von alleine.
 
AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

Ich habe festgestellt, dass ich ein noch besserer Katholikenhasser bin als ich dachte :)- ein Pabst ist ein Speibecken, das wusste ich nicht. Ich meinte natürlich den Bischof von Rom, aka Papst. (Ich kenne jemanden der Pabst heißt, Mist, den Namen habe ich zu oft geschrieben.)

Hoffentlich ist die Frau so beschränkt wie ich sie einschätze und merkt es nicht. (Andererseits hat sie Jura studiert...wobei das heute auch nichts mehr heißt.)

Zitat von Wolfagng
Wem gehört denn der Kölner Dom? Der Stadt Köln oder der katholischen Kirche?

Der Kölner Dom wird verwaltet von der "Hohen Domkirche zu Köln" und die ist, wenn mich nicht alles täuscht eine öffentliche Einrichtung.

Aber darum geht es ja nicht. Die Bedeutung des Gebäudes als katholisches Glaubenssymbol ist bedeutend.

Zitat von WolfgangG:
Ausserdem befinden sich ja noch die Heiligen 3 Könige da drinnen.

Die wurden doch bekanntlich aus Italien geklaut.

Zitat von WolfgangG:
Wohin mit denen? Am Kölner Friedhof (ist der nicht auch in Ehrenfeld) bestatten?

Die gehören doch erst recht nach ehrenfeld, wenn die Moschee da ist. Die drei Könige aus dem MORGENLAND, die ersten orientalischen Immis, das wäre doch symbolträchtig...
Außerdem, denen geht's nicht schlecht, ich habe mich im Januar noch mit ihnen unterhalten, da standen sie vor meiner Tür...:mad:

Zitat von WolfgangG:
Ich finde Ehrenfeld ziemlich hässlich. Eine Moschee wäre dort sicherlich eine Bereicherung. Natürlich nur, wenn sie keinen Muezzin darauf installieren.

Um mal wieder ernst zu werden:
Die Moschee in Ehrenfeld ist ein sehr schöner Entwurf.
Es gibt aber zwei Sachen die ich kritisch sehe:

1.: Der Bauherr
Bauherr ist, wie bei den meisten Moscheen in Deutschland, die DITIB. Die DITIB ist eine Organisation, die der türkischen Religionsbehörde untersteht.

In meinen Augen ist die Moschee daher keine Kölner Moschee sondern eine Moschee in Köln, errichtet vom türkischen Staat, wenn man so will.

Ein Freund von meiner Familie meinte im Spaß, dass die Muslime von Köln jetzt auch ihren eigenen Dom kriegen.

Aber genau das ist ja nicht der Fall. Wenn man sich die Geschichte der Kathedralen Europas anschaut, stellt man fest, dass sie Produkte eines Wettbewerbes sind: Die Städte wollten sich mit Ihnen überbieten, Pilger und andere Gläubige anziehen. Kathedralen wurden von der Bürgerschaft zum Wohle der Stadt mitgebaut.

Die Großmoschee in Ehrenfeld wird von der DITIB gebaut. In ihr sollen nicht nur Kölner Muslime sondern Muslime aus der Umgebung Platz finden.

Wäre sie eine Moschee der Kölner Muslime (aller Muslime, nicht nur der Türken), die von Kölner Islamverbänden (ruhig auch aus dem Kölner Stadsäckl) gebaut würde, fände ich es besser.

2. Der Bau der Moschee wurde durch den Kölner Stadtrat gewunken, ohne die Bevölkerung mit einzubeziehen. Das hat viele Ehrenfelder (und andere Kölner) verärgert.
Dies haben auch viele Kölner Stadträte mittlerweile zugegeben.

Hier geht es schließlich nicht nur um eine Hinterhofmoschee auf einem ehemaligen Fabrikgelände sondern um ein großes, repräsentatives Gebäude, dass einen Einfluss auf das Stadtbild, den Verkehr und anderes hat.

Ich teile NICHT die Ansicht von "Pro Köln", dass man eine Volksbefragung machen muss (wird ja bei Kirchen auch nicht gemacht.)- aber das man die Bevölkerung gut informiert, sollte eigentlich in einem demokratischen Staat Minimum sein.

Das mag vielleicht nicht per Gesetz verbrieft sein.

Aber wir leben in einer Zeit, seit dem 11. September 2001, in der wir merken, dass das Zusammenleben zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen nicht selbstverständlich immer friedliche verläuft und Offenheit gegenüber dem anderen nicht von alleine kommt.

Wie du schon erwähntest:
Zitat von WolfgangG:
Ich finde Ehrenfeld ziemlich hässlich.

Ehrenfeld ist ein an vielen Stellen heruntergekommener Stadtteil. Verschmutzung und Müll, dunkle Ecken.
Obwohl ich ihn gerne mag- gerade das Multi-Kulturelle beeindruckt mich.

Aber manche Menschen in Ehrenfeld nehmen diesen Multi-Kulturalismus als Bedrohung wahr. Manche Deutsche empfinden Ehrenfeld mit seinen vielen ausländischen Läden nicht mehr als ihren Stadtteil. Das macht es den Rechten leicht, ihre Theorie der "Überfremdung" zu vermitteln.

Und wenn dann der Kölner Stadtrat die Menschen dort (und sei es nur vermeintlich) übergeht, gibt es böses Blut.
"Et hätt noch immer joot jejange" ist nicht immer eine Lösung. Es gibt Themen, die bedürfen eines gewissen Fingerspitzengefühls. Integration und das Zusammenleben mit Menschen fremder Kultur ist so ein Thema.

Zitat von WolfgangG:
Ich erwarte mir eher, das bei zukünftigen U-Bahn Bauvorhaben der Kölner Dom ohnehin von alleine einstürzen wird

Das sind wahre Worte...

Ach jaaa....
Wenn ich es mir so recht überlege, was wäre mein Rheinland ohne seine katholischen Traditionen (Karneval), Kirchen, ohne die Dönerläden und türkischen Cafés um die Ecke, ohne die Kirchglocken (der frühe Vogel fängt den Wurm, Wolfgang :zauberer2).

Wir dürfen uns diese tolerante Gesellschaft nicht kaputt machen lassen.
Aber daran müssen sich alle beteiligen. Ich erwarte von meinen deutschen Nachbarn Toleranz und von meinen ausländischen Nachbarn Integrationsbereitschaft.
Sonst klappt das alles nicht.

In diesem Sinne: Ich habe es mir anders überlegt, Frau Wolter:


Übrigens, ich finde sie sind a leckker Mädsche. Vergessen sie die ganze Nazi-Scheiße und ich lade sie zu einem Döner nach Ehrenfeld ein. Falls sie das hier lesen, melden Sie sich einfach meine E-Mail-Adresse haben Sie ja jetzt...


MfG,
Sunnyboy
 
AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

Ausserdem befinden sich ja noch die Heiligen 3 Könige da drinnen. Wohin mit denen? Am Kölner Friedhof (ist der nicht auch in Ehrenfeld) bestatten? Haben etwa die Evangelischen etwas gegen die 3 Heiligen Könige? Die sind doch seit Jahrhunderten eine Touristenattraktion!

Du wirst doch nicht ernsthaft diesen Schwindel mit den vier heiligen drei Königen und ihrigem Stern glauben?

Da ist ja Sankt Christophorus noch glaubwürdiger!
 
AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

Zitat von FritzR:
Du wirst doch nicht ernsthaft diesen Schwindel mit den vier heiligen drei Königen und ihrigem Stern glauben?

Da ist ja Sankt Christophorus noch glaubwürdiger!

Fritz, du hast den Kern der Reliquienverehrung nicht begriffen.
Historische Begebenheiten zählen nicht. Wichtig ist der Glaube und was er bewirkt.

Und der Glaube an drei Heiligen drei Könige hat für die Stadt Köln vor allem eines bewirkt:
Geld durch Pilger und Touristen.
 
AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

Hier ist die (wie ich finde äußerst unbefriedigende) Antwort auf meinen Vorschlag:

Sehr geehrter Herr [xxx],


Sie werden uns doch nicht etwa auf den Arm nehmen wollen, oder?

So oder so: Ihr Vorschlag hat im Büro für eine nette Abwechslung und große Erheiterung gesorgt. Vielen Dank dafür!

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
[xxx]

Gut zu wissen, wie ernst "Pro Köln" die Ängste der ansässigen Bevölkerung nimmt.
Ich finde das skandalös...

Da vertraut man sich seinen Lokalpolitikern an, und dann so etwas.

Warum tun sie das nur? Aus "Political Correctness"? Aus Angst vor der Kirche?
Oder stecken die mit dem Vatikan unter einer Decke?

Von wegen Volksvertreter
:wut1::wut1::wut1:

Vielleicht bringen es E-Mails nicht...
Aber der nächste "Pro Köln" Stand kommt bestimmt in die Nähe.

Ich denke, ich sollte jetzt das persönliche Gespräch mit diesen Leuten suchen....
Schließlich machen sie ja Wahlkampf damit, die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen.

MfG,
Sunnyboy
 
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AW: Mein Brief an die Rechtspopulisten

Du wirst doch nicht ernsthaft diesen Schwindel mit den vier heiligen drei Königen und ihrigem Stern glauben?

Also die 3 heiligen Könige bekam Köln im 13.Jh geschenkt.

Einem geschenkten Gauil sieht man nicht ins Maul!

Klar - im Kölner Dom liegen sie nun, neben einem Stück Vorhaut von Jesus Christus und ähnlich heiligen Sachen. Davon bin ich felsenfest überzeugt!
:clown2:
Kölle alaf
 
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