Selbst eines ersinnen. Oder die Zweifel, die Dich anscheinend ergriffen haben aussprechen. Habe eben mal kurz im Lexikon der Argumente über van Fraassens Sicht zur empirischen Adäquatheit überflogen. Sehe selbst die Empirie grundsätzlich als Mittel zum Zweck kritisch. Finde, vereinfacht, dass empirisch erzeugte Daten gern beim Versagen damit erzeugter Modelle, ob nun sozialer oder z. B. kybernetischer Natur, entschuldigend genutzt werden (können). Irgendwie fand ich, dass sich bei seiner Kurzdeutung die Katze in den Schwanz beißt. Egal wie viele Modelle in 2 Theorien bei Konjunktion in ihren Erscheinungen identifizierbar sind, sie führen nicht zu Wahrheit. Das aber wäre meine laienhafte Erwartung bei angenommenem Aufwand.