Islamophobie - berechtigt oder nicht?

[Der Wille]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

http://www.youtube.com/watch?v=7FCRWdvq7HI

Ich mag den Grönemeyer nicht. Der hat so eine weinerliche raunzer Stimme, dass sich einem die Fussnägel nach oben biegen... ...wie kann man sowas anhören... ? igitt...

 

[Anike]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

Geht mir am Arsch vorbei!

 

[isabel]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

dass sich einem die fussnägel nach oben biegen ,das habe ich schon irgendwo gehört. .....

na u. im islam da dürfen die männer mehrere frauen haben,
das wollen doch eh alle,u. dann wird es amtlich,
aber vielleicht ist da die angst,das zu wenig frauen übrigbleiben,
sozuagen restpostenmangel.....

 

[nandu]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

Ich mag den Grönemeyer nicht. Der hat so eine weinerliche raunzer Stimme, dass sich einem die Fussnägel nach oben biegen... ...wie kann man sowas anhören... ? igitt...

Türlich kann man sich an seiner Stimmlage hochziehen.
Wenn einem nichts anderes einfällt.
Seine Texte sind trotzdem gut.
Und ich zumindest erlebte schon kluge Israelis
neben klugen Palästinensern an einem Tisch - sich einig.
Das zählt für mich bedeutsam mehr,
als jedes feindbildorientierte Theoretisieren in unbeteiligter Ferne.

 

[rotegraefin]

AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Also Israel von der Landkarte zu tilgen ist das Ziel der Araber und Perser.

Und Du machst Dich gerade zu deren Sprachrohr, warum wohl?

Die sagen das sogar ganz offen.

Gesagt ist noch lange nicht getan! Also bis es dazu kommt kannst Du ja immer noch deine Wortgewalt einsetzen damit bei diesem Wahnsinnsplan noch der Vernunft zum Siege verholfen werden kann.

Du meinst ein Kompromiss könnte so ausschauen, dass die Juden ins Meer getrieben werden und dann ist Frieden...????

Ich bin zunächst für einen Waffenstillstand in Nahost und für den Weltfrieden.​

Wenn Du mir etwas unterschieben möchtest, sehe ich dies lediglich als üble Kriegstreiberei von Dir an, damit kein klarer Gedanke gefasst werden kann, wie Frieden überhaupt möglich wird. Die Waffenlobby wird es Dir noch nicht einmal danken! oder handelst Du sogar in deren Auftrag?

Also ich glaube kaum dass Irana das erfassen wollte, oder...?

Keine Ahnung was Irana wollte. Ich habe lediglich geschrieben, was ich verstanden habe.

rg​

 

[louiz30]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

Ich will mich ja nicht unnötig bei "Kriegstreibern" und anderen hier einmischen, aber das Thema dreht sich um "Islamophobie", was immer das auch sei, und nicht um die Frage, ob man die Israeliten ins Meer treiben will.

Also ich habe keine Phobie nicht, mir gehen sie nur auf den Sack.

 

[moebius]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

....

Also ich habe keine Phobie nicht, mir gehen sie nur auf den Sack.

Warte, nur balde kommt der (= der Nikolaus) mit seinem Knecht Ruprecht - und der hat erst einen großen Sack ...

 

[Der Wille]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

Türlich kann man sich an seiner Stimmlage hochziehen.
Wenn einem nichts anderes einfällt.
1)Seine Texte sind trotzdem gut.
2) Und ich zumindest erlebte schon kluge Israelis
neben klugen Palästinensern an einem Tisch - sich einig.
Das zählt für mich bedeutsam mehr,
als jedes feindbildorientierte Theoretisieren in unbeteiligter Ferne.

1) Es gibt auch Texte von besseren Sänger die gut sind, wenn nicht besser.... Grönemeyer singt nicht, sondern er raunzt...

2) Ja sowas gibt es auch. Alles gibts... Und es gibt heuer auch ca. 400 Raketen die auf Israel abgefeuert wurden. Die Frage ist auch; was würde die Hamas z.B. mit dem Frieden anfangen...??? Ohne Krieg und Hetze gegen Israel, könnte die Hamas nicht existieren...

Da ich viele Bekannte in Israel habe weiss ich von was ich rede.

 

[Der Wille]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

Ich will mich ja nicht unnötig bei "Kriegstreibern" und anderen hier einmischen, aber das Thema dreht sich um "Islamophobie", was immer das auch sei, und nicht um die Frage, ob man die Israeliten ins Meer treiben will.

Also ich habe keine Phobie nicht, mir gehen sie nur auf den Sack.

Islamophobie ist die feindselige Ablehnung des Islams und von Moslemen! Wobei sich die Frage stellt ob die Mosleme als solche abgeleht werden oder nur die Ideologie Islam wie es von den Moslems gehandhabt wird abzulehnen ist. Die Frage ist auch ob die Ideologie von den Moslems auch richtig angewandt wird oder hier die Ideologie schon soweit überstrapaziert wird, dass es nicht mehr mit den Menschenrechten in Einklang zu bringen ist. (Unterdrückung der Frauen z.B. uvm....) Und die Frage ist auch ob die Moslems überhaupt prädistiniert sind uns zu sagen wie man die Ideologie Islam anzuwenden hat, wenn so viel Gewalt und Bildungsarmut hervorbringt; da stimmt ja was nicht mit dieser Ideologie oder es stimmt was nicht mit jenen islamischen Geistlichen die den Ton angeben!

 

[Irana]

AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?

...dass es nicht mehr mit den Menschenrechten in Einklang zu bringen ist. (Unterdrückung der Frauen z.B. uvm....) Und die Frage ist auch ob die Moslems überhaupt prädistiniert sind uns zu sagen wie man die Ideologie Islam anzuwenden hat, wenn so viel Gewalt und Bildungsarmut hervorbringt;

Lieber Freund, als ob es hier groß um Menschenrechte ginge? Es reicht, die Schreibe durch DEINE Brille zu beobachten.
Ich sage Dir jetzt als Frau etwas zur Frauenunterdrückung! Das, was heute sogar noch im Namen der Bibel geschieht oder im Namen des Qur'an oder des Tannach, oder u.ä. nichtverstandenen Schriftwerken... ist Tand von Menschenhand.

Und dazu gehören auch immer noch zwei. Ein Mann, der unterdrückt und eine Frau, die sich im Namen falsch verstandener Liebe unterdrücken läßt. Das ist keine Liebe, sondern emotional-materielle Dealerei, bisweilen gänzlich ohne Herzbeteiligung.
Daß der Orient da noch eher im Familienclan und daher im Kotau vor ebendiesem bis fast zur Selbstaufgabe (von Frauen) verhaftet war, ist unbestritten. Als westliche Beispiele könnten auch Familienclans wie Bush, Rockefeller, etc. dienen.

Die Thematik ist untrennbar verknüpft mit der Bewußtseinsentwicklung des Menschen. Wir sind alle in bestimmten und unterschiedlichen Entwicklungen unterwegs. Dabei besitzt ein jeder Mensch das Recht auf seine Menschenrechte. Aber es wird nicht zu einem friedlichen MITeinander beitragen, wenn Forderungen mittels Wenn-Dann von Mitmenschen verlangen, mit der Veränderung zu beginnen, gleichwohl die Forderer dazu gänzlich außerstande zu sein scheinen.
Die Gesellschaft, in der wir leben, ist ein Spiegel dessen, wie es in jedem Einzelnen von uns ausschaut. Es kann nur jeder in sich etwas verändern, damit dies auch nach außen strahlt. Abspaltungen gibt es genug, da braucht es nicht auch noch eine Verbrämung mit "Frauenverachtung". Das fände ich nun wirklich frauenverachtend.