Es war ein Streben, ein unvergleichbares Streben von uns. Wir wurden getrieben und gezogen vom Glauben absolutes Individuum werden zu können. Der Drang danach in der Differenz aufzugehen, die Möglichkeit der absoluten Freiheit, bestimmte unser Sein, nein, eigentlich unser Werden. Ich war gezwungen mich zu entreißen, mich an meinem Kopf zu packen und raus zu zerren, um mich dann hinaus in die Freiheit zu werden. Es war der Moment, als diese grenzenlose Kommunikation vor uns aufstand. Dort an diesen Geräten saß ich nun und wir erschufen sie, unsere Gesellschaft, die virtuelle Gesellschaft, die nicht unwirklicher ist als jede andere ihrer Formen.
Ich habe es verpasst, diesen Moment, als entschieden wurde. Ich war zu beschäftigt damit die Neue, unsere, meine Gesellschaft zu erschaffen. Eben eine losgelöst von euch, von ihnen, von mir. Die von euch als „wirkliche“ bezeichnete, war nun vor die Forderung gestellt sich selbst niederzureißen, wenn sie weiter bestehen möchte. Und sie wollte und setzte einen Schnitt durch uns. Doch ich verpasste meine Teilung, ich war ja zu beschäftigt und voller Drang, das Andere zu werden.
Ihr braucht mich nicht mehr? Scheiß egal, es geht zu Ende mit euch, bis ihr nur mehr Einer seid. Wir sind die Großzahl, die Stille Menge, der Stimme beraubt. Aus unserer Untätigkeit aufstehen, sollen wir? Doch das Wir ist tot in uns, in dieser vereinsamten Masse, da wo jeder sich selbst, das absolute Individuum ist, eben nichts mehr als sich selbst. Wir verbleiben und sind. Ihr wenigen jedoch erschafft, die Möglichkeit mich selbst zu werden.
Der Hammer saust nieder, auf meinen Kopf, er schlägt ein Loch hinein. Bitte füllen!!! Schreie ich, sitzend, wartend, ohne Stimme. Doch es genügt nicht, ich muss zusehen, immer. Ich kann nicht anders, ich muss es durch euch füllen lassen, mit Bildern, mit Leben. Ich schreie euch nochmals an, füllt dieses absolute Loch! Der Trichter ist platziert.
Ich habe es verpasst, diesen Moment, als entschieden wurde. Ich war zu beschäftigt damit die Neue, unsere, meine Gesellschaft zu erschaffen. Eben eine losgelöst von euch, von ihnen, von mir. Die von euch als „wirkliche“ bezeichnete, war nun vor die Forderung gestellt sich selbst niederzureißen, wenn sie weiter bestehen möchte. Und sie wollte und setzte einen Schnitt durch uns. Doch ich verpasste meine Teilung, ich war ja zu beschäftigt und voller Drang, das Andere zu werden.
Ihr braucht mich nicht mehr? Scheiß egal, es geht zu Ende mit euch, bis ihr nur mehr Einer seid. Wir sind die Großzahl, die Stille Menge, der Stimme beraubt. Aus unserer Untätigkeit aufstehen, sollen wir? Doch das Wir ist tot in uns, in dieser vereinsamten Masse, da wo jeder sich selbst, das absolute Individuum ist, eben nichts mehr als sich selbst. Wir verbleiben und sind. Ihr wenigen jedoch erschafft, die Möglichkeit mich selbst zu werden.
Der Hammer saust nieder, auf meinen Kopf, er schlägt ein Loch hinein. Bitte füllen!!! Schreie ich, sitzend, wartend, ohne Stimme. Doch es genügt nicht, ich muss zusehen, immer. Ich kann nicht anders, ich muss es durch euch füllen lassen, mit Bildern, mit Leben. Ich schreie euch nochmals an, füllt dieses absolute Loch! Der Trichter ist platziert.
). Erst dachte ich, ich weiß genau, was Du meinst; dann aber wieder nicht mehr---->hmmm;