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Homophobie

....
Homosexualität ist ...
... im Kontext staatlicher Bevölkerungspolitik nicht nur zu nichts Nutze, sondern unterminiert auch staatliche Politik, die zum Zwecke des ökonomischen Wohles aller Staatsbürger auf ein angemessenes Verhältnis von Geburtenrate und Sterblichkeitsrate abzielen muss.
 
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Und schon wieder! Bislang habe ich ausschließlich eine meiner Sichtweisen skizzenhaft dargelegt. -

Bist Du wirklich so bescheuert, wie Du hier tust?

Unterlass endlich deine armseligen geistig dürftigen Unterstellungen, und sage etwas zum Thema:

Sie können, und müssen natürlich, dort wo die Nicht Gleich-Stellung einen Unrecht Akt erzeugen würde, gleichgestellt werden.

Etwa im Falle von "Witwen" homosexueller Lebensgemeinschaften, Ehen, wo der, die Hinterbliebene nach genau den gleichen rechtlichen Kriterien wie eine Witwe nach einer hetero Ehe behandelt werden muss.
 
.. im Kontext staatlicher Bevölkerungspolitik nicht nur zu nichts Nutze, sondern unterminiert auch staatliche Politik, die zum Zwecke des ökonomischen Wohles aller Staatsbürger auf ein angemessenes Verhältnis von Geburtenrate und Sterblichkeitsrate abzielen muss.


Diese Haltung würde dem Vorsteher einer Neandertaler Horde wohl anstehen, und hatte in der damaligen Zeit wohl auch seine Berechtigung, vertritts du sie allerdings heute, dann bist du nichts als ein Neandertaler!:reden::reden::reden:
 
Sie können, und müssen natürlich, dort wo die Nicht Gleich-Stellung einen Unrecht Akt erzeugen würde, gleichgestellt werden.
Recht ist ausschließlich gesetztes Recht. Unrecht daher ausschließlich Verstoß gegen gesetztes Recht. Andere Kategorien von 'Unrecht' sind der Sphäre von Religion und Glauben zugehörig, nicht aber der Sphäre von staatlicher Politik.
Da gesetztes Recht auch von der staatlichen Politik zur Geburtenregulation determiniert wird, kann Nicht-Gleichstellung niemals Unrecht sein.

Etwa im Falle von "Witwen" homosexueller Lebensgemeinschaften, Ehen, wo der, die Hinterbliebene nach genau den gleichen rechtlichen Kriterien wie eine Witwe nach einer hetero Ehe behandelt werden muss.
Das ist natürlich der Unsinn, der die Sichtweise der Lobbyisten der Homosexualität kennzeichnet. Der Staat ist nicht Lobbyist von Homosexualität, sondern der Natur seiner Aufgaben nach Lobbyist von Heterosexualität.
 
... was ist in deinen Augen die Bezeichnung "Unsinn", ein unwiderlegbares Argument, ein Beweis de jure? Sprich!:)
Unsinn wäre es, wenn der Staat, dessen Aufgabe die Regulation der Geburtenrate ist, homosexuelle Lebensgestaltungen den heterosexuellen Lebensgestaltungen gleichstellen würde, weil er sich dadurch selbst die Grundlage für die Regulation der Geburtenrate entziehen würde.
 
Unsinn wäre es, wenn der Staat, dessen Aufgabe die Regulation der Geburtenrate ist, homosexuelle Lebensgestaltungen den heterosexuellen Lebensgestaltungen gleichstellen würde, weil er sich dadurch selbst die Grundlage für die Regulation der Geburtenrate entziehen würde.

In deiner simplen biederen Herrgottswinkel Weltschau begehst du einen Denk Fehler nach dem anderen. Weder de facto noch de jure zählt die "Regulation der Geburtenrate" zu den Aufgaben, und schon gar nicht zu den Rechten, welchen denn? des Staates. Der Staat kann allenfalls, (wir sind ja kein Termiten oder Karnickel Staat) , flankierende, (Familien, Kinder) fördernde Maßnahmen setzen, wozu auch ganz sicher die momentan so verhasste (hoffentlich kontrollierte) Zuwanderung zählt.
Und, weder de facto noch de jure entzieht sich der Staat durch Gleichbehandlung homosexueller Menschen und Lebensgestaltungen seiner Pflicht, und schon gar nicht seines Rechtes, ein für Familien Gründung, Kinder Zeugung und Erziehung günstiges Klima/ Umfeld zu schaffen, und mehr Recht hat er in der Sache nicht.

Es kann unmöglich Aufgabe des Staates sein sich zum Handlanger irgenwelcher Sexualneurotiker zu machen, welche meinen indem sie besondes homophob wüten, ihre homosexuellen Neigungen unterdrücken zu können, noch sollte der Staat als Handlanger des weltweit größten Homosexuellen Vereines der katholischen Kirche auftreten, welcher bei gesellschaftlicher Akzeptanz der Homosexualität, den Zustrom Homosexueller zum Klerus gefährdet sieht

Alles andere führt uns in Zeiten von Gröfaz, Lebensborn, katholisch pfäffischer Schlafzimmer Schlüsselloch Guckerei, und ähnliche Scheiße zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder de facto noch de jure zählt die "Regulation der Geburtenrate" zu den Aufgaben, und schon gar nicht zu den Rechten, welchen denn? des Staates. ...
Nun, es steht dir natürlich frei die Rationalität staatlichen Handelns und die Aufgaben des Staates zu negieren und deiner individuellen Irrationalität zu huldigen. Nichts anderes tun die Lobbyisten der Homosexualität auch.
 
Nun, es steht dir natürlich frei die Rationalität staatlichen Handelns und die Aufgaben des Staates zu negieren und deiner individuellen Irrationalität zu huldigen. Nichts anderes tun die Lobbyisten der Homosexualität auch.

Schon wieder eine unlogische Verdrehung, es verhält sich so, für dich ist "staatliches Handeln" zu dem Thema nur dann rationell wenn es deinen fehl geleiteten, falsch informierten verschwitzten Intentionen folgt.

Wir sind einfach nicht mehr im Neandertal das solltest du langsam begreifen, der heutige Stand zur Homosexualität ist: Homosexualität ist keine Krankheit, noch eine Perversion, und schon gar nicht therapierbar, sie ist eine genetisch bedingte Variante menschlichen Seins und menschlicher Sexualität, welche seit Anbeginn der Menschheit in allen Etnien in beträchtlicher Anzahl vorkommt. Und sie steht in keinerlei Widerspruch zu der Aufgabe des Staates das Staatsvolk quasi Reproduktions bereit und fähig zu erhalten.
 
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Schon wieder eine unlogische Verdrehung, es verhält sich so, für dich ist "staatliches Handeln" zu dem Thema nur dann rationell wenn es deinen fehl geleiteten, falsch informierten verschwitzten Intentionen folgt.
Verzeih, aber ich befinde mich in der Sphäre rationalen staatlichen Handelns. Diese scheint dir fremd zu sein, das macht aber nichts.
Wir sind einfach nicht mehr im Neandertal das solltest du langsam begreifen, der heutige Stand zur Homosexualität ist: Homosexualität ist keine Krankheit, noch eine Perversion, und schon gar nicht therapierbar, sie ist eine genetisch bedingte Variante menschlichen Seins und menschlicher Sexualität, welche seit Anbeginn der Menschheit in allen Etnien in beträchtlicher Anzahl vorkommt.
Du redest von Dingen von denen ich niemals in diesen Thread gesprochen habe. Die Sphäre der Rationalität ist vermutlich eine dir fremde Welt.
 
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