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Homophobie

Mir geht das Gezeter in der Öffentlichkeit von Schwulen und Lesben auf den Sack, wobei es mir vollkommen egal ist, wo wer seinen Schwanz hineinsteckt oder welche Behandlung ihrerMöse eine Lesbe bevorzugt. Warum so einen Heckmeck drum machen welchen Sex man bevorzugt?
Das geht doch/noch weiter:blume2:
 
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Viele Homophobe, verbergen mit ihrer wütenden Ablehnung der Homosexualität etwas, uneingestandene homosexuelle Neigungen oder Erlebnisse, Paradebeispiel ist die katholische Kirche, der größte Homosexuellen Club der Welt, und um das zu vertuschen geben sie sie sich als wütende Gegner der Homosexualität.
 
Viele Homophobe, verbergen mit ihrer wütenden Ablehnung der Homosexualität etwas, uneingestandene homosexuelle Neigungen oder Erlebnisse, Paradebeispiel ist die katholische Kirche, der größte Homosexuellen Club der Welt, und um das zu vertuschen geben sie sie sich als wütende Gegner der Homosexualität.
So argumentierst du nur, weil du selbst ne Schwuchtel bist. :lachen:
 
Auf psychopathologischer Ebene bezeichnet der Begriff "Phobie" eine krankhafte Angst/Furcht.

Hierdurch werden denn auch seelisch-geistig vollkommen Gesunde, die die un-natürliche Homosexualität schlichtweg ekelig finden, als krank stilisiert.

Diese Haltung, in aller Regel von jenen propagiert, die uffzach zu recht anklagt, offenbart gerade deren krankhafte Unfähigkeit, das Natürlich-Normale als das eigentlich Gesunde zu akzeptieren...

Viel mehr zeugt es nicht nur von völliger Unaufgeklärtheit und Dummheit, sondern faktisch von einer schweren psycho-sozialen Gestörtheit, wenn die Homosexualität als etwas vollkommen Selbstverständliches und Normales propagiert wird, zumal in jener penetrant-narzistischen und äußerst brutal-aggressiven Weise, wie es gewisse homosexuelle "Promis" tun...

Zweifelsohne unterstreiche ich Rosa von Praunheims berühmt gewordene
Floskel "Nicht der Homosexuelle ist krank, sondern die Gesellschaft, die ihn verurteilt." (sinngemäß). Dieser Satz darf aber nicht zu dem falschen Umkehr-Schluss verleiten, wonach der Homosexuelle - als solcher! - gesund sei...
 
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Auf psychopathologischer Ebene bezeichnet der Begriff "Phobie" eine krankhafte Angst/Furcht.

Hierdurch werden denn auch seelisch-geistig vollkommen Gesunde, die die un-natürliche Homosexualität schlichtweg ekelig finden, als krank stilisiert.

Diese Haltung, in aller Regel von jenen propagiert, die uffzach zu recht anklagt, offenbart gerade deren krankhafte Unfähigkeit, das Natürlich-Normale als das eigentlich Gesunde zu akzeptieren...

Viel mehr zeugt es nicht nur von völliger Unaufgeklärtheit und Dummheit, sondern faktisch von einer schweren psycho-sozialen Gestörtheit, wenn die Homosexualität als etwas vollkommen Selbstverständliches und Normales propagiert wird, zumal in jener penetrant-narzistischen und äußerst brutal-aggressiven Weise, wie es gewisse homosexuelle "Promis" tun...

Zweifelsohne unterstreiche ich Rosa von Praunheims berühmt gewordene
Floskel "Nicht der Homosexuelle ist krank, sondern die Gesellschaft, die ihn verurteilt." (sinngemäß). Dieser Satz darf aber nicht zu dem falschen Umkehr-Schluss verleiten, wonach der Homosexuelle - als solcher! - gesund sei...

Ach ach, die "seelisch geistig vollkommen gesunden", mit ihrer verklemmten "christlich" pervertierten Sexualität, und ihren verklemmten, verschwitzten, oft uneingestandenen, oder heimlich ausgelebten skurrilen, bis krankhaften Neigungen, während nach außen auf "anständig" gespielt wird, kenne ich nur allzu gut.

Und krankhaft, kann Homosexualität an sich schon deshalb gar nicht sein, da es sie von Anbeginn der Menschheitsgeschichte als genetische Variante in nicht unbeträchtlichenb Teilen unter der Menschheit schon immer gegeben hat.

Und ja, Homosexualität ist an sich etwas völlig normales, auch wenn mich das gezierte alberne Getue mancher Promi und Klerikal Schwuchteln, und das alberne Gehopse bei Love Parades irgendwie nervt:)

Aber es wird ja keiner gezwungen, dabei mit zu machen.
 
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