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Grundsätzliche politische Fragen

AW: Grundsätzliche politische Fragen

vielen Dank für euer Mitgefühl und die Vermutungsdiagnosen. Dass es aber auch nur daran liegen könnte, dass ich einfach nur eine ernsthafte Diskussion anzusoßen versuche und gelegentlich nachts, wachen Geistes wegen, nicht schlafen kann? Psychose ist sicher reichlich dick aufgetragen. Ich befasse mich ansonsten übrigens mit ganz anderen Dingen, mit der Musik, der Technik, führe den Haushalt, und setze mich immer, wenn ich erschöpft bin an den PC, manchmal halt auch nachts, wenn ich nicht schlafen kann. Ansonsten bin ich in der Regel ein- bis 2-mal am Tag hier. Eine Psychose würde ich vermuten, wenn User (ich möchte keine Namen nennen) ständig da sind, und zu allen Tageszeiten inhaltslose Beiträge oder Giftpfeile versenden. Ansonsten wird hier wieder einmal deutlich, dass sich die "Denker" viel lieber mit dem Autor befassen, als mit dem Inhalt. Schade.



Wenn ich nicht schlafen kann, was jeden Morgen vorkommt, setze ich mich deswegen nicht an einen Rechner und tue so, als ob es Tag ist. Aber Sie haben da vielleicht einen anderen Rhythmus.
Aber eine ... Macke haben Sie schon.




 
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AW: Grundsätzliche politische Fragen


Mehr wie ein Stühle rücken ist das nicht!Die Welt ist geteilt aufgeteilt!
Das Öl könnte auch in Yen.........:blume1:
Habe nicht alles gelesen,denn die Ami Banken drucken weiter ihr Geld(wie wir),und es fließt,von Konto zu Konto.
Nimm den bargeldlosen Verkehr,hier sage ich das es schlecht ist, den Menschen ein Gewissen einzuimpfen, daß sie gar nicht bräuchten,weil alles gar ,nicht so schlimm ist!
Mit Karte kaufen , ist wie bei Facebook das Mittagessen,bildlich dargestellt zu zeigen.
Die Gewohnheiten der Menschheit zu verbildlichen und für einen egoistischen Größenwahn(gibt es zwar nicht:blume1:)zu nutzen,was im Ergebnis zeigt, wie es kommen konnte und sich doch nicht anders herum zu verhalten wissen, als das was ist zu ................ ,und sehen wie alles für die Hunde geht.Mit offenen Augen,das Ende sehen, aber das Individuum als solches Vernachlässigen,die Gruppe zu stärken,Gefahren erfinden,zu treiben was das Zeug hält,und vergessen,daß individuell spezialisiert werden sollte.Von Mensch zu Mensch,von General zu General,so denken sie, und die heroische Hierachie, die Kaste,1.2.3.
ist für mich ein Zeugnis von Angst und einer Unsicherheit, die sich zeigt in überstürzten,übertriebenen und Panik machenden tun.
Jedes Land für sich oder wer will gemeinsam den Weg gehen!Was zerstören oder was erhalten?
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Es ist hier im Forum weniger eine Gratwanderung aber ein Spiel mit dem Feuer.
Wer im Mittelpunkt sein möchte und sich alle Mühe gibt um aufzufallen, dann im Mittelpunkt ist,
es unangenehm wird und anstatt zurück zu rudern dann Öl ins Feuer gießt, sollte sich nicht wundern wenn er verbrennt.
Kein 'Denker' hat an diesem Prozess Schuld als nur der Betreffende selbst.
Wenn es zu heiß wird Finger zurück ziehen und nicht irgendjemanden die Schuld geben während weiter ein Finger nach dem Anderen verschmort.
Bin wirklich ein toller ehrenamtlicher Berater und das Universum dankt es mir, habe fast immer gute Laune aber das muss nicht jeder wissen...
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Es ist hier im Forum weniger eine Gratwanderung aber ein Spiel mit dem Feuer.
Wer im Mittelpunkt sein möchte und sich alle Mühe gibt um aufzufallen, dann im Mittelpunkt ist,
es unangenehm wird und anstatt zurück zu rudern dann Öl ins Feuer gießt, sollte sich nicht wundern wenn er verbrennt.
Kein 'Denker' hat an diesem Prozess Schuld als nur der Betreffende selbst.
Wenn es zu heiß wird Finger zurück ziehen und nicht irgendjemanden die Schuld geben während weiter ein Finger nach dem Anderen verschmort.
Bin wirklich ein toller ehrenamtlicher Berater und das Universum dankt es mir, habe fast immer gute Laune aber das muss nicht jeder wissen...

Wie kalt muss etwas sein,das Kaltes brennt:cool:
Feuer verbrennt und kaltes Eis für mich:p
 
Muzmuz, ich frage mich, wie es kommt, dass du die heutige Situation so fundamental anders siehst, als ich. Würde ich sie auch so wahrnehmen, ich käme zu den selben Schlüssen, oder würde es zumindest für möglich halten.

Ich denke nicht, dass wir die heutige Situation in unseren Regionen anders sehen, sie jedoch anders beurteilen.

Für mich steht fest, dass die Lage heute hoch brisant ist, dass unsere gesellschaftliche Welt völlig aus den Fugen ist, ja unsteuerbar. Und das kommt eben nicht weil wir es so wollen, sondern weil sich die Politik völlig verzettelt hat, bei dem Versuch, alles völlig einseitig zu steuern, aber es anders darzustellen. All die Verwerfungen resultieren für mich aus dieser Unaufrichtigkeit, einem System von Lügen eben, das versucht, bestimmte Bevölkerungsteile witzschaftlich überproportional zu bevorteilen und andere naturgemäß eben nicht, sondern das Gegenteil. Weil sie die Arbeitskraft gegenüber dem Kapital bewusst abgewertet haben und so die Bevölkerung spalten in Herren und Habenichtse, schlimmer noch, die Arbeitskraft zur Ware für das Kapital degradiert haben, das damit spielen und spekulieren kann. Das ist ein fundamentaler Angriff auf die Lebensgrundlagen der Normalbevölkerung, ihre totale Entmachtung.

Dass die gesellschaftliche Welt ziemlich "unsteuerbar" ist, sehe ich auch. Für mich mit ein Grund, warum Verschwörungsszenarien, in denen einige Wenige die Welt genau so steuern würden wie sie wollten, und das auch noch verdeckt, äußerst unrealistisch sind.
Die Aufspaltung der Welt in Herren und Habenichtse ist keine "Erfindung der Neuzeit" ode rüberhsaupt der Zivilisation. Sie liegt in der Natur der Sache und die Zivilisation, zumindest in unseren Breiten arbeitet dagegen. Einmal mit mehr, einmal mit weniger Erfolg.
Wie es sonst sein könnte verrät ein Blick in andere Weltregionen oder noch besser ein Blick in die Geschichtsbücher (siehe industrielle Revolution und die Situation der damaligen Arbeiter).

Es gibt eine Bandbreite in Sachen Beteiligung und Gerechtigkeit, innerhalb der eine Gesellschaft stabil funktionieren kann. Wird sie verlassen, also das Verhältnis zwischen dem Durchschnitt und der Luxusklasse zu groß, dann wird es instabil, dann beginnt es zu gären. Und genau das ist in Deutschland besonders stark geändert worden, und zwar mit Absicht.

Meinst du mit der unterstellten Absicht, dass jemand wirklich wollte, dass es dem Durchschnitt schlechter ginge ?

Es wurde nur möglich, weil eben keine Partei mehr die Interessen der normalen Arbeitnehmer vertritt. Der Schuldige ist schnell benannt: es ist die SPD. Gerhard Schröder hat nicht nur seine Partei auf dem Gewissen, sondern auch den sozialen Frieden in Deutschland. Er hat die neoliberale Drecksarbeit für die Union und die FDP erledigt und unser Land in die Krise geführt, unter der heute ganz Europa leidet. Jetzt erntet er die Früchte seiner Arbeit, indem er von Gazprom ein fettes Gehalt einstreicht. So sieht es aus. Die SPD hat deshalb die Hälfte ihrer Wählerschaft verloren, ist auf den niedrigsten Stand ihrer langen Geschichte zurückgefallen.

Ich denke das wurde möglich bzw unvermeidbar, weil der "normale Arbeitnehmer" von heute nicht der selbe ich wie vor 50 Jahren. Auch der "normale Arbeitnehmer" hat ein zumindest bescheidenes Vermögen, ist Anleger, also auch in seinem bescheidenen Umfang Kapitalist. Der tagelöhnergleiche Arbeitnehmer, der früher der "Normalzustand" war, ist heute die Ausnahme.
In Österreich gibts es schon eine Partei, die sich an die Fahnen heftet, die Interessen der sich machtlos fühlen Arbeite zu vertreten, es sind die Freiheitlichen. Die stehen aber politisch nicht so weit links wie die Sozialisten vergangener Tage.

Der Wähler hat sie abgestraft und damit letztlich sich selbst getroffen und damit das Arbeitsvolk entmachtet. Wer ist nun schuld? Die Wähler, die erkannt haben, dass sie verraten wurden und das Einzige taten, was sie können, oder vielleicht doch die Union, die seit Jahrzehnten behauptet, eine Volkspartei zu sein, aber schon immer eine Partei der Bessergestellten und Unternehmer war? Fakt ist, dass diese Beiden zwar behaupten, Volksparteien zu sein, es aber nicht sind. Sie werden nur mangels Alternative noch immer gewählt, während die Wahlbeteiligung immer weiter sinkt, weil die Leute genau das festetellen, was ich beklage. Die Betroffenen gehen nicht mehr zur Wahl, weil sie die Sinnlosigkeit erkannt haben, nämlich, dass ihre Interessen niemand der Mächtigen mehr vertritt. So sieht es derzeit aus in Tschörmenie.

Die Situation in Deutschland kenne ich nicht so genau. In Österreich ist aber so ziemlich genau das schon einmalpassiert, nämlich 1999. Da wurde jahrelanger Stillstand beklagt, weil die großen Parteien SPÖ und ÖVP groß koalierten. Da kamen die FPÖ und meinte Bonzen, Stillstand, Karpfenteil, es müsste sich endlich etwas tun. Und siehe da, in der nächsten Legislaturperiode waren sie als "kleiner Koalitionspartner" mit der ÖVP an der Regierung. Lustigerweise hatte der kleine Koalitionspartner mehr Stimmen als der große, aber das ist eine eigene Geschichte.
Was passierte war das, dass sie Verschwörungsskandierer selbst die größten Postenschacherer waren und sich gütlich am Staat bedienten.

Während aberwitzige Summen in andere Länder gepumpt werden, um sie, Banken, Eurpoa und den Euro zu retten, reicht es im Lande hinten und vorne nicht mehr. Die Kommunen sind pleite, Straßen und Brücken verrotten, die Kinder sitzen in Bruchbuden von Schulen, öffentliche Einrichtungen werden geschlossen, ganze Landstriche veröden. Wer keine Arbeit hat, ist eine arme Sau, wer hat, aber meist auch. Selbst den Beschluss, dass Leute nach 45-jähriger Beitragszahlung mit 63 in Rente gehen können, kippen sie gerade wieder. Sind völlig überrascht von der Flut der Anträge. Das Ausland hat Priorität. Für die eigenen Leute gibt es Geld nach Kassenlage. Ist das ein Naturgesetz? Oder vielleicht doch ein Riesenbetrug?

Die Situation ist nicht schön, aber um sie wirklich beurteilen zu können fehlt mir der genaue Durchblick (und ich fürchte, auch dir). Aber auch bei Privatkonkursen ist es so, dass jemandem, der Schulden hat, ein haufen Geld letztendlich geschenkt wird. Die Gläubiger tragen den Schaden. Mit ein Grund, warum geliehenes Geld verzinst wird.


Zum Abschluss zurückkommend auf die einleitende Frage:
Ich denke wir beurteilen sehr unterschiedlich, weil du die beobachtete Situation mit deiner Idealvorstellung vergleichst. Da die Realität dabei verlieren muss, tut sie das auch. Ich vergleiche sie sowohl mit meinen Idealvorstellungen aber auch mit anderen Realen Situationen. Und dadurch komme ich zu einem zweiseitigen Schluss. Nämlich, dass vieles verbesserungswürdig ist, aber auch dass es uns verglichen mit dem überwiegenden Großteil der Weltbevölkerung und verglichen mit anderen Zeiten sehr sehr gut geht.
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Ich denke nicht, dass wir die heutige Situation in unseren Regionen anders sehen, sie jedoch anders beurteilen.



Dass die gesellschaftliche Welt ziemlich "unsteuerbar" ist, sehe ich auch. Für mich mit ein Grund, warum Verschwörungsszenarien, in denen einige Wenige die Welt genau so steuern würden wie sie wollten, und das auch noch verdeckt, äußerst unrealistisch sind.
Die Aufspaltung der Welt in Herren und Habenichtse ist keine "Erfindung der Neuzeit" ode rüberhsaupt der Zivilisation. Sie liegt in der Natur der Sache und die Zivilisation, zumindest in unseren Breiten arbeitet dagegen. Einmal mit mehr, einmal mit weniger Erfolg.
Wie es sonst sein könnte verrät ein Blick in andere Weltregionen oder noch besser ein Blick in die Geschichtsbücher (siehe industrielle Revolution und die Situation der damaligen Arbeiter).



Meinst du mit der unterstellten Absicht, dass jemand wirklich wollte, dass es dem Durchschnitt schlechter ginge ?



Ich denke das wurde möglich bzw unvermeidbar, weil der "normale Arbeitnehmer" von heute nicht der selbe ich wie vor 50 Jahren. Auch der "normale Arbeitnehmer" hat ein zumindest bescheidenes Vermögen, ist Anleger, also auch in seinem bescheidenen Umfang Kapitalist. Der tagelöhnergleiche Arbeitnehmer, der früher der "Normalzustand" war, ist heute die Ausnahme.
In Österreich gibts es schon eine Partei, die sich an die Fahnen heftet, die Interessen der sich machtlos fühlen Arbeite zu vertreten, es sind die Freiheitlichen. Die stehen aber politisch nicht so weit links wie die Sozialisten vergangener Tage.



Die Situation in Deutschland kenne ich nicht so genau. In Österreich ist aber so ziemlich genau das schon einmalpassiert, nämlich 1999. Da wurde jahrelanger Stillstand beklagt, weil die großen Parteien SPÖ und ÖVP groß koalierten. Da kamen die FPÖ und meinte Bonzen, Stillstand, Karpfenteil, es müsste sich endlich etwas tun. Und siehe da, in der nächsten Legislaturperiode waren sie als "kleiner Koalitionspartner" mit der ÖVP an der Regierung. Lustigerweise hatte der kleine Koalitionspartner mehr Stimmen als der große, aber das ist eine eigene Geschichte.
Was passierte war das, dass sie Verschwörungsskandierer selbst die größten Postenschacherer waren und sich gütlich am Staat bedienten.



Die Situation ist nicht schön, aber um sie wirklich beurteilen zu können fehlt mir der genaue Durchblick (und ich fürchte, auch dir). Aber auch bei Privatkonkursen ist es so, dass jemandem, der Schulden hat, ein haufen Geld letztendlich geschenkt wird. Die Gläubiger tragen den Schaden. Mit ein Grund, warum geliehenes Geld verzinst wird.


Zum Abschluss zurückkommend auf die einleitende Frage:
Ich denke wir beurteilen sehr unterschiedlich, weil du die beobachtete Situation mit deiner Idealvorstellung vergleichst. Da die Realität dabei verlieren muss, tut sie das auch. Ich vergleiche sie sowohl mit meinen Idealvorstellungen aber auch mit anderen Realen Situationen. Und dadurch komme ich zu einem zweiseitigen Schluss. Nämlich, dass vieles verbesserungswürdig ist, aber auch dass es uns verglichen mit dem überwiegenden Großteil der Weltbevölkerung und verglichen mit anderen Zeiten sehr sehr gut geht.

Ja Muzmuz:
Deine Überlegungen empfinde ich für äußerst nachdenkenswert,
für dringlich!
Auch
Gabriele Krone-Schmalz brachte -gestern bei Günther Jauch-
wie immer eindringliche Worte-Wissen:
Besonders beeindruckend war ihr Hinweis, dass für uns --F r ie d e
"so einfach" für selbstverständlich hingenommen wird!
FreniIshtar
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Hallo,

ich habe jene Diskussion zwar nicht wirklich gesehen, aber zufällig genau jenen Punkt habe ich beim Durchzappen mitgekriegt. Und ja, dabei habe ich an scriberius und andere hier Postenden gedacht. Die besagte Dame meinte, dass manche Leute, die Krieg selbst nie miterlebt haben tatsächlich glauben, der Friede sei etwas Selbstverständliches.

Das versuche ich hier klar zu machen. Auch, dass es dabei nicht nur um militärische Auseinandersetzungen geht, sondern auch für sozialen Frieden. Auch wenn nicht alle zufrieden sind und es sicherlich auch Grund für Manche gibt, da uns dort aufzubegehren: von einer Revolution bzw von einer Situation in der eine Revolution nötig ist (und da spreche ich nicht von einem Wahlsieg einer sich momentan in Opposition befindlichen Partei) sind wir zum Glück weit entfernt.

lg,
Muzmuz
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Tja, ich weiß, dass ich provokante Fragen stelle, denn viel besser als jemandem einfach zu sagen "das ist falsch" halte ich, ihn dahin zu führen, dass er selbst drauf kommt.

Sie stellen provokant mit persönlich gleich. Auch eine sachlich formulierte Frage kann provokant sein. Da sie offensichtlich nicht sehr gut in ihrem "dahin zu führen" sind würde ich an Ihrer Stelle (um ihr besagtes Ziel zu erreichen) ihre Strategie ändern...

Wer sachlich fundierte Gedanken führt, hat damit kein Problem, wenn seine Gedankegebilde kritisch bzw kritisch-provokant hinterfragt werden. Wer allerdings selbst tief im Inneren weiß, was für einen Bockmist er geäußert hat, wird sich persönlich angegriffen fühlen und aller Kritik Böswilligkeit unterstellen.

Wenn Sie möchten noch einmal:
kritisch provokant hinterfragen=>sehr gerne, dafür sind wir hier!
kritisch provokant auf persönlicher Ebene Vermutungen anstellen=>da werde ich nicht mitspielen

Ein Beispiel woran ich erkannt habe, dass Sie nicht so recht wissen, was sie schreiben:

Sie haben hier Aussagen eines anderen Teilnehmers unter meinem "Namen" zitiert. Ich hoffe stark, dass das ein Mißgeschick ihrerseits war!?


Ich bin weiters auch in der geistigen Lage mir bewusst zu sein, dass ich globale komplexe Zusammenhänge nicht in jedem Detail verstehen kann.

Wie können Sie dann mit Sicherheit wissen, dass ein vorschlag NICHT funktionieren kann? :rolleyes:

Wenn Sie sachlich nicht völlig nackt wären, könnten Sie in der Art "Sie liegen falsch, weil <Fakt 1>, <Fakt 2>, <Fakt 3>, etc...." entgegnen anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen, weil ich Ihre Aussagen zerlege.

Und wieder ist sie da die persönliche Anschuldigung :rolleyes:

Na wenn Sie sich besser fühlen ihr,
- aus dem Zusammenhang reissen
- nicht konkret auf Aussagen/Antworten eingehen
- von Allgemein auf Spezifisch zu wechseln (und umgekehrt)
- wenn die sachlichen Argumente ausgehen auf die persönliche Ebene zu schwenken
als "zerlegen" zu bezeichnen dann bitteschön. Von mir aus können Sie damit ihr Selbstbewusstsein auf meine Kosten aufbauen. Mein kleines Geschenk an Sie.

Grüße
 
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AW: Grundsätzliche politische Fragen

Sie haben hier Aussagen eines anderen Teilnehmers unter meinem "Namen" zitiert. Ich hoffe stark, dass das ein Mißgeschick ihrerseits war!?

Falls dem so war, war das in der Tat ein Missgeschick für das ich mich selbstverständlich entschuldige.
 
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