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Gründe zu leben

Die Entstehung von Leben zu verstehen will gelernt sein,
denn das Leben ist keine Einbahnstrasse!


Weil 'jemand' - hier stellvertretend stehend für 'das Leben an sich' - nicht anders funktionieren kann, als aus einem entwicklungsbegleitenden ewigen Lernprozess, der keinen Stillstand kennt, hervorgegangen zu sein. Lernen benötigt Gedankenfolgen, die auch anderen Gedanken folgen und nicht logisch sein müssen.

Selbstverständlich ist das so, steht aber nicht in Widerspruch zu meiner logischen Denkreihenfolge eines psychologistisch auch anders zu verstehen dürfenden Zeitstrickmusters.

Der Schlaf zählt zum Unterbewusstsein, welches auch als Überbewusstsein funktionieren kann, aber nicht muss.

Der Unterschied zwischen 'wie tot' und 'maussetot' ist nur für den Körper wichtig und für Operationen vorübergehend sogar schlafähnlich simmulierbar. Tot (als vorübergehender Totpunkt) und der Tod (als ewige Unterbrechungslücke) bedeuten beide Male Stillstand, haben aber ganz unterschiedliche und unvergleichbare Funktionsfelder in ihren Folgen zu besetzen.

Auch Übergangszustände wie von Anideos zuvor beschrieben fallen darunter.

Das ist ja auch gut und richtig so. Aber die zeitlichen Fakten lassen sich mit den örtlichen Fakten immer nur ungenau vereinbaren und streuen dabei nicht gleichmäßig und nicht gleichverteilt nach allen Richtungen, sondern in genau "vier überwahrscheinlich bevorzugte Vorzugsrichtungen", um es mal "überdeutlich" zu sagen, - um hier nur eine meiner persönlich originären Erkenntnisse zu offenbaren.

Auch die Erkenntnisse des LHC in CERN könnten in einem besonders relativierfachen Richtungsspread bei Kollision kleinster Teilchen so interpretiert werden, wie ich dies schon - " als Wissen schaffender Sturkopf" - schon vor über 35 Jahren makroskopisch wie mikroskopisch vermutet und behauptet habe, nachdem ich damals (unter vielen anderen Büchern) Das Makroskop von Joel de Rosnay wissensgierig vernascht habe.

Und so ließen sich für mich beliebig viele 'Gründe zu leben' aufzählen, weil dies dem absoluten Individuum (das träumen darf) - im Gegensatz zu seinem relativen Kollektividuum (das nicht träumen kann) - in einem gebotenen wahrnehmungskorridoralen Bewusstsein so erlaubt ist, dass wir automatisch unsere Grenzen selbst höchstpersönlich erfahren düfen, jeder für sich, aber alle zusammen für ein gemeinsames Ziel........

Bernies Sage


Wenn ich so denken und formulieren müsste wie du, Bernie, hätte ich vermutlich den ganzen Tag Kopfschmerzen - sogar nachts! :D
Aber du bringst mich ja doch immer wieder zum Lachen! :kuss5:


Das hast Du gesagt, aber stimmen könnte es schon! - Daran kannst Du ermessen, wie wichtig es doch ist, mindestens zwei Hälse zu haben, von denen es nur einen zu stopfen gilt, damit man den anderen Hals dabei völlig frei hat!

Bernies Stopfgans
 
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Die Entstehung von Leben zu verstehen will gelernt sein,
denn das Leben ist keine Einbahnstrasse!


Weil 'jemand' - hier stellvertretend stehend für 'das Leben an sich' - nicht anders funktionieren kann, als aus einem entwicklungsbegleitenden ewigen Lernprozess, der keinen Stillstand kennt, hervorgegangen zu sein. Lernen benötigt Gedankenfolgen, die auch anderen Gedanken folgen und nicht logisch sein müssen.

Selbstverständlich ist das so, steht aber nicht in Widerspruch zu meiner logischen Denkreihenfolge eines psychologistisch auch anders zu verstehen dürfenden Zeitstrickmusters.

Der Schlaf zählt zum Unterbewusstsein, welches auch als Überbewusstsein funktionieren kann, aber nicht muss.

Der Unterschied zwischen 'wie tot' und 'maussetot' ist nur für den Körper wichtig und für Operationen vorübergehend sogar schlafähnlich simmulierbar. Tot (als vorübergehender Totpunkt) und der Tod (als ewige Unterbrechungslücke) bedeuten beide Male Stillstand, haben aber ganz unterschiedliche und unvergleichbare Funktionsfelder in ihren Folgen zu besetzen.

Auch Übergangszustände wie von Anideos zuvor beschrieben fallen darunter.

Das ist ja auch gut und richtig so. Aber die zeitlichen Fakten lassen sich mit den örtlichen Fakten immer nur ungenau vereinbaren und streuen dabei nicht gleichmäßig und nicht gleichverteilt nach allen Richtungen, sondern in genau "vier überwahrscheinlich bevorzugte Vorzugsrichtungen", um es mal "überdeutlich" zu sagen, - um hier nur eine meiner persönlich originären Erkenntnisse zu offenbaren.

Auch die Erkenntnisse des LHC in CERN könnten in einem besonders relativierfachen Richtungsspread bei Kollision kleinster Teilchen so interpretiert werden, wie ich dies schon - " als Wissen schaffender Sturkopf" - schon vor über 35 Jahren makroskopisch wie mikroskopisch vermutet und behauptet habe, nachdem ich damals (unter vielen anderen Büchern) Das Makroskop von Joel de Rosnay wissensgierig vernascht habe.

Und so ließen sich für mich beliebig viele 'Gründe zu leben' aufzählen, weil dies dem absoluten Individuum (das träumen darf) - im Gegensatz zu seinem relativen Kollektividuum (das nicht träumen kann) - in einem gebotenen wahrnehmungskorridoralen Bewusstsein so erlaubt ist, dass wir automatisch unsere Grenzen selbst höchstpersönlich erfahren düfen, jeder für sich, aber alle zusammen für ein gemeinsames Ziel........

Bernies Sage
 
Die Entstehung von Leben zu verstehen will gelernt sein,
denn das Leben ist keine Einbahnstrasse!


Niemand versteht bisher, wie Leben entsteht - höchstens, wie es weitergegeben wird! ;)
Bzw, wenn man es ganz genau nimmt, wie es sich selbst fortpflanzt...


Weil 'jemand' - hier stellvertretend stehend für 'das Leben an sich' - nicht anders funktionieren kann, als aus einem entwicklungsbegleitenden ewigen Lernprozess, der keinen Stillstand kennt, hervorgegangen zu sein. Lernen benötigt Gedankenfolgen, die auch anderen Gedanken folgen und nicht logisch sein müssen.


Leben und Lernen sind untrennbar, weswegen ich es für sinnlos halte, für den Beginn des Lernens eines Lebewesen einen anderen Zeitpunkt anzunehmen, als für den Beginn SEINES individuellen Lebens.


Selbstverständlich ist das so, steht aber nicht in Widerspruch zu meiner logischen Denkreihenfolge eines psychologistisch auch anders zu verstehen dürfenden Zeitstrickmusters.


Das überrascht mich nicht, denn in deiner Art zu denken, kommen ja Widersprüche garnicht vor. :D
Im Prinzip muss ich dir da sogar zustimmen. :)


Der Schlaf zählt zum Unterbewusstsein, welches auch als Überbewusstsein funktionieren kann, aber nicht muss.


Meinetwegen, aber wir hatten es von Leben und ein Lebewesen, das schläft, ist nunmal NICHT tot!


Der Unterschied zwischen 'wie tot' und 'maussetot' ist nur für den Körper wichtig und für Operationen vorübergehend sogar schlafähnlich simmulierbar. Tot (als vorübergehender Totpunkt) und der Tod (als ewige Unterbrechungslücke) bedeuten beide Male Stillstand, haben aber ganz unterschiedliche und unvergleichbare Funktionsfelder in ihren Folgen zu besetzen.


Es ist auch für die Seele/den Geist wichtig, denn stell dir vor, du hast dich im Schlaf in andere Dimensionen begeben, willst in deinen Körper zurück, aber du findest ihn tot vor, obwohl du noch HIER weiterleben wolltest.


Auch Übergangszustände wie von Anideos zuvor beschrieben fallen darunter.

Das ist ja auch gut und richtig so. Aber die zeitlichen Fakten lassen sich mit den örtlichen Fakten immer nur ungenau vereinbaren und streuen dabei nicht gleichmäßig und nicht gleichverteilt nach allen Richtungen, sondern in genau "vier überwahrscheinlich bevorzugte Vorzugsrichtungen", um es mal "überdeutlich" zu sagen, - um hier nur eine meiner persönlich originären Erkenntnisse zu offenbaren.


Nein - örtliche und zeitliche Fakten sind eins - nur WIR sind nicht in der Lage, sie gleichzeitig wahrzunehmen.
Entweder wir gucken, wo wir grade sind, oder wir gucken, wie spät es grad ist und beides können wir auch nur mehr oder weniger ungenau in Worte fassen! :D
 
Na gut, wenn es Dich beruhigt, warum nicht?

Es beunruhigt mich, dass du mit einer solchen Schuldenlast gut schlafen kannst.:)

Also, nachdem ich deinetwegen schlecht geschlafen habe und weder im Wachzustand noch im Traum zurande gekommen bin, versuche ich es nochmal auseinanderzuklauben.

... der Tod (als ewige Unterbrechungslücke) ...


Bernies Sage

Was ich bis jetzt u.a. darüber gefunden habe:

„Der Abstand zum Dritten ist erstmals seit vielen Jahren derart groß , dass die Zeitungen die Tabellen mit Unterbrechungslücke drucken müssen , der Platz reicht sonst nicht .“

„Setzen Sie sowohl Unterbrechung von als auch Unterbrechung bis auf 0, so dass die Achse bei 0 unterbrochen und keine Unterbrechungslücke angezeigt wird.“

„Nach dem 25. Lebensjahr ist es allerdings erforderlich, dass eine (in der Rentenversicherung) versicherte Beschäftigung oder selbstständige Tätigkeit unterbrochen worden ist. Die Unterbrechungslücke darf nicht mehr als einen Kalendermonat umfassen.“

„In Deutschland wird die Meinung vertreten, dass dieser Strich auf Grund seiner Länge eine zu große Unterbrechungslücke inmitten der Sätze verursacht und somit als störend wirkt.“

… usw. usf.

So, und dann stellen wir uns ganz dumm und setzen die Länge der Unterbrechungslücke auf „ewig“ und schon stehen wir im Wald. Vom Leben davor und danach keine Spur. Vom Grund zu leben, ganz zu schweigen. Dann wundert es mich auch gar nicht, dass es im Letzten Satz heißt, dass in Deutschland eine zu große Unterbrechungslücke als störend wirkt. Auf mich auch.:)
 
....dann stellen wir uns ganz dumm und setzen die Länge der Unterbrechungslücke auf „ewig“ und schon stehen wir im Wald.
Gutes Stichwort! Dann stellen wir uns hierzu einen Blätterwald vor, symbolisiert durch ein Buch des Lebens, welches wir aber nicht AM Anfang aufschlagen, sondern im Aufklappen in etwa in der Mitte des Buches JETZT landen werden.

Ist uns dieses Buch des Lebens völlig unbekannt, was der Regelfall sein sollte, dann stehen wir (in der Mitte des Buches) also IM Anfang einer Lebensstrecke der Erinnerung, wobei wir nicht wissen, was AM Anfang steht und noch nicht wissen, wie das Leben (also auch unser individuelles Leben) AM Ende endet.

Somit dürfen wir doppelt neugierig darauf sein, zu erfahren, welche Rolle wir im Buch des Lebens am Anfang eingenommen haben könnten oder würden, um am Ende unserer Lebensgeschichte zu erfahren, welche Rolle wir aus einer anderen Rolle durch Identifizierung in der Mitte des Lebens im Anfang - also JETZT in der Gegenwart - tatsächlich dazugelernt haben könnten!

(Meine Frau erinnert mich gerade an die nicht ganz uninteressante Palmblattbibliothek, aber diese ist mir als Exoteriker und Aristoteles Fan zu sehr esoterisch und spirituell durch Reiki 'kommerziell angehaucht', was aber nicht bedeutet, dass ich dieses Kraft schöpfende Erleben aus dem Innersten heraus geringschätzen möchte).

Natürlich, und dies hat Anideos sofort richtig erkannt, ist der von mir aus Unterbrechung und Lücke zusammengesetzte Sprachbegriff ‚Unterbrechungslücke‘ im Normalfall auf eine bestimmte Zeitspanne 'von/bis‘ begrenzt, also nicht ewig und der Erinnerung in der Regel ja immerhin noch über Marker und Merker zugänglich.

Den Tod aber als eine „ewige Unterbrechungslücke“ zu bezeichnen, so wie ich es getan habe, bedeutet ihn in Würde zu erfüllen ermöglichen, selbst wenn es ihn nicht gäbe!

Nämlich aus einer Sicht, die weder die subjektive noch die objektive Sichtweise voraussetzt, sondern beginnt mit der Annahme, dass aus einer Sicht des Lebens an sich eine dieserart zu bezeichnende „Sichtung einer Lichtung“ zuzuweisender lebensbezogener (=biotiver) Normbegriff im Begriff eines „eigenen“ Tod als Subjekt gar nicht so 100% exakt zuzuweisen uns möglich oder erfahrbar wäre.

Denn ein jedes Subjekt ist ein absolutes Wesen und vermag den Verlust einer partiellen Wahrnehmungsfähigkeit nur solange spüren, als der Gewinn aus einer anderen partiellen Wahrnehmungsfähigkeit sinnlich noch funktioniert.

Bernies Sage
 
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Dann stellen wir uns hierzu einen Blätterwald vor, symbolisiert durch ein Buch des Lebens, welches wir aber nicht AM Anfang aufschlagen, sondern im Aufklappen in etwa in der Mitte des Buches JETZT landen werden.

Ist uns dieses Buch des Lebens völlig unbekannt, was der Regelfall sein sollte, . . .
Warum sollte das der Regelfall sein ?
 
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