• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gründe zu leben

Warum sollte das der Regelfall sein ?
Damit wir - das Unbekannte voraussetzend - vorurteilsfrei und erwartungsfrei in diesem Buch des Lebens zu lesen vermögen uns erlauben dürften!

Denkst Du, dass die Bibel hier eine Ausnahme von der Regel bilden sollte, was ja auch nicht uninteressant zu hinterfragen wäre ?

Ich finde es schon wichtig zu wissen, mit welcher Erwartungshaltung man daran geht, ein Buch 'aufzuschlagen'.
Es ist in der Regel nämlich ein anderes Gefühl, als ein Ei über der Pfanne 'aufzuschlagen'.

Bernies Frage in Bernies Sage
 
Werbung:
Damit wir - das Unbekannte voraussetzend - vorurteilsfrei und erwartungsfrei in diesem Buch des Lebens zu lesen vermögen uns erlauben dürften!

Denkst Du, dass die Bibel hier eine Ausnahme von der Regel bilden sollte, was ja auch nicht uninteressant zu hinterfragen wäre ?

Ich finde es schon wichtig zu wissen, mit welcher Erwartungshaltung man daran geht, ein Buch 'aufzuschlagen'.
Es ist in der Regel nämlich ein anderes Gefühl, als ein Ei über der Pfanne 'aufzuschlagen'.

Bernies Frage in Bernies Sage
Falls Du mit dem Buch des Lebens die Bibel meintest, frage ich mich aber, warum Du "symbolisiert durch ein Buch des Lebens" formuliert hast !?

Danke für Deine Aufklärung punkto Lesen versus Ei in die Pfanne schlagen.

Weil wir gerade beim Diffenzieren sind:
formulieren (muss nicht kontexturallogisch sein), verschnörkeln und auf eine Frage ausweichen sind dreierlei Dinge.
 
Das Buch meines Lebens gebe ich jedenfalls nicht aus der Hand.:)
Den Tod aber als eine „ewige Unterbrechungslücke“ zu bezeichnen, so wie ich es getan habe, bedeutet ihn in Würde zu erfüllen ermöglichen, selbst wenn es ihn nicht gäbe!

Bernies Sage
Allein schon dafür hat sich diese kurze Unterhaltung gelohnt, finde ich.
Ob es den Tod gibt, weiß ich höchstens aus Sekundärerfahrung. Sobald ich die Primärerfahrung ersterbe, werde ich alle meine dort noch vorhandene Energie digitalisieren und diese Erfahrung hier posten. Versprochen.:)
 

Ausreichende Länge von Schreibpausen.

EarlyBird schrieb:
Anideos schrieb:
Das war ja auch nicht negativ gemeint.
Ich habe mich nur gefragt, was in den 242 Tagen passiert ist.
[...]
Nicht zu früh jubeln,
du solltest mich inzwischen gut genug kennen… ;) :)

Ich habe am 4. Juni Walter gebeten, meinen Account zu sperren.
Warum gleich so radikal?
Leg einfach mal 242 Tage Pause ein - dann kommt die Lust
schon wieder zurück!
Early,
warum muss es denn eine Pause von 242 Tagen sein?

Ich kenne einen Fall, da haben auch 235 Tage
gereicht, soferne ich mich nicht verrechnet habe. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Ausreichende Länge von Schreibpausen.


Early,
warum muss es denn eine Pause von 242 Tagen sein?

Ich kenne einen Fall, da haben auch 235 Tage
gereicht, soferne ich mich nicht verrechnet habe. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Muss es nicht - ich hab einfach seine Zahl übernommen. ;)
Er muss ohnehin nichts - ich hab nur geblödelt. :)
Was spielt schon die Anzahl der Tage für eine Rolle?
Man braucht so lange, wie man braucht. ;)
Ist wie beim Algorithmus - da weiß man auch erst, wie lange er braucht, nachdem er ausgeführt wurde.
 
EarlyBird schrieb:
Muss es nicht - ich hab einfach seine Zahl übernommen. ;)
[...]
Das habe ich ohnehin bemerkt.

Wie man sieht, schafft es halt doch nicht jeder,
der angeblich mit Datenverarbeitung vertraut ist,

mit Daten auch korrekt zu rechnen.
:)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Werbung:
Falls Du mit dem Buch des Lebens die Bibel meintest, frage ich mich aber, warum Du "symbolisiert durch ein Buch des Lebens" formuliert hast !?
Nein, das meine ich gerade nicht, denn einer differenzierten Religion bedarf es dann gar nicht, wenn der Glaube "nur" als Verstärker von Wissen und Nichtwissen fungiert, positiv verstärkend wie negativ fehlend.

Es geht im alles verbindenden Konjunktiv darum, was in einem Buch des Lebens in der Kraft eines sich selbst erkennenden und entwickelnden Ur-Gedankens niedergeschrieben worden SEIN WÜRDE.....

......sozusagen in einer unantastbaren < Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-Würde > !!!

Bernies Sage
 
Zurück
Oben