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ist bei jedem anders.
Wer, wie die Kirchen „Du sollst nicht.....“ zum Gebot erklärt,
Ist seinen Führerschein im Leben nicht wert!
"Schöner" hättest Du dein eigenes Versagen "momentan" gar nicht auf den Punkt bringen können und bestätigst mir, dass mein Mitleid mit Dir nicht umsonst gewesen sein wird.
Vielleicht fällt es Dir leichter, Menschen mit
*Gott zu wissen, ist gut zu wissen* Glauben
zu verstehen, wenn Du bedenkst, dass so ein
fester Glaube
(auch in extremen Konfliktsituationen wie bspw: Holocaust -Fronten Dasein- vorm Todesurteil...)
immense Hilfe -war!- sein kann!
Gott zu wissen ist für mich ein unvollkommener Satz.
Ich verstehe ihn so, daß er bedeutet, daß man weiß, was Gott so bedeutet, bedeutet kann - und das ist bei jedem anders.
Vielleicht fällt es Dir leichter, Menschen mit
*Gott zu wissen, ist gut zu wissen* Glauben
zu verstehen, wenn Du bedenkst, dass so ein
fester Glaube
(auch in extremen Konfliktsituationen wie bspw: Holocaust -Fronten Dasein- vorm Todesurteil...)
immense Hilfe -war!- sein kann!
Richtig, viele Menschen sind auf ihren festen Glauben angewiesen. So etwa ein Eifer wie LichtderWelt, dessen Lebensaufgabe darin zu bestehen scheint, jeden Tag in diesem kaum ferquentierten Forum mit mehreren Beiträgen Reklame für den Gott zu machen, an den er glaubt.
Man muss diesen Gott nicht mögen und kann ihn sogar wie ich als Konstrukt berechnender Machtmenschen glauben. Aber ich etwa würde nie Gläubige an den Gott der Bibel als einfältige Gottesschwätzer bezeichnen und als servile Tröpfe beleidigen, die aus alter Gewohnheit Hochwürdens Speichel lecken. Auf ein solches Niveau begeben sich höchsten kranke Menschen, deren Hass auf Pfaffen ihr Leben bestimmt wie bei LichtderWelt seine Liebe zu seinem Gott sein Leben bestimmt.
Das ist so gewollt. Denn weder das ICH noch das WIR kennen bewusst alle Zusammenhänge in der Unendlichkeit, wohl aber dürfen wir alle exakt "beschränkt" abzählbaren Nichtzusammenhänge im Geringsten "in der Zahl" wissen, also auch Gott in der Zahl, welche in der Identität von Zähler und Nenner immer gleich bleibt.Gott zu wissen ist für mich ein unvollkommener Satz.
Ich verstehe ihn so, daß er bedeutet, daß man weiß, was Gott so bedeutet, bedeutet kann - und das ist bei jedem anders.
Das ist hier für mich kein Thema in der Hauptsache. Ich setze auf Proligion in einer futural eigenständigen Hauptsächlichkeit.Religion erscheint....