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Gott ist nicht Gott

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Für mich ist Gott einen Metapher. Schluß daraus: Nicht die Metapher ist das Problem, sondern die Grundlage für diese Metapher.
Ergo: Der Mensch?
Genauer: Sein scheinbar neutrales Köpfli, welches als ' Uni(in)versilo' einem umkehrbaren Speichermedium als Metapher für Gaffer gleicht und von der Neurologie als Zukunftswissenschaft experimentell immer genauer unter die Lupe genommen wird, wobei dabei überraschende Erkenntnisse bezüglich seiner temporären (=ur-göttlichen) Vorsatzmotivation zu Tage gefördert werden.

Und dieses 'Köpfli als verniedlichbares Speichermedium', welches es als sein eigener Schultheiß schuldlos zu schultern gilt, vermag die dankbare universelle Wachstumsgrundlage für alle Probleme 'allzeit bereit' zu stellen und 'sofort -göttlich/teuflisch bzw. teuflisch/göttlich - zu doppelliefern':

Dabei wird die Wachstumsgrundlage so lange "gelie(h)fert", bis sie sich als Grundlage über den unbekannten *Schwätzerschildradius* zum Verstehen des Wahrnehmungshorizontes selbst liefert! :D

Und dabei wird dieser Radius sich vom seriös postulierten *Schwarzschildradius* zum Verstehen des Ereignishorizontes überaus intelligent und effizient mittels eines ganz speziellen Erfahrungshorizontes wie ein Diamant wie von selbst 'herauskristallisiert'. :)

Selbstverständnis liegt dieser Diamant als begleitender Methapher einer verstehbaren *Dia-Mantisse* möglicherweise schon längst in Sprachform vor und muss nur noch in naturwissenschaftlicher Auto-Ökonomie ökoethisch-philosophisch -zum Beispiel mittels Draufsicht wie auf ein kreuzungsfreies Sprachkleeblatt - gedeutet werden, als relativierfacher Glücksbringer........

Für meine treuen und aufmerksamen Denkforumsleser ist meine "her-ho(h)listige" mulitfunktionelle Definition von "Hirn=Universum im Kopf" zum vergnüglichen Nachlesen und angepassten wie angespassten Verstehen.

Es soll Dinge im Universum geben, die psychologistisch gesehen zwar längst theoretisch (be-)greifbar scheinen - ohne jedoch mit der praktischen Logik dynamischer Raumkrümmung schon begreifbar zu sein, ....gell Anideos? ;)

siehe auch mein Beitrag Nr.58 in:

https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-6

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Genauer: Sein scheinbar neutrales Köpfli, welches als ' Uni(in)versilo' einem umkehrbaren Speichermedium als Metapher für Gaffer gleicht und von der Neurologie als Zukunftswissenschaft experimentell immer genauer unter die Lupe genommen wird, wobei dabei überraschende Erkenntnisse bezüglich seiner temporären (=ur-göttlichen) Vorsatzmotivation zu Tage gefördert werden.

Und dieses 'Köpfli als verniedlichbares Speichermedium', welches es als sein eigener Schultheiß schuldlos zu schultern gilt, vermag die dankbare universelle Wachstumsgrundlage für alle Probleme 'allzeit bereit' zu stellen und 'sofort -göttlich/teuflisch bzw. teuflisch/göttlich - zu doppelliefern':

Dabei wird die Wachstumsgrundlage so lange "gelie(h)fert", bis sie sich als Grundlage über den unbekannten *Schwätzerschildradius* zum Verstehen des Wahrnehmungshorizontes selbst liefert! :D

Und dabei wird dieser Radius sich vom seriös postulierten *Schwarzschildradius* zum Verstehen des Ereignishorizontes überaus intelligent und effizient mittels eines ganz speziellen Erfahrungshorizontes wie ein Diamant wie von selbst 'herauskristallisiert'. :)

Selbstverständnis liegt dieser Diamant als begleitender Methapher einer verstehbaren *Dia-Mantisse* möglicherweise schon längst in Sprachform vor und muss nur noch in naturwissenschaftlicher Auto-Ökonomie ökoethisch-philosophisch -zum Beispiel mittels Draufsicht wie auf ein kreuzungsfreies Sprachkleeblatt - gedeutet werden, als relativierfacher Glücksbringer........

Für meine treuen und aufmerksamen Denkforumsleser ist meine "her-ho(h)listige" mulitfunktionelle Definition von "Hirn=Universum im Kopf" zum vergnüglichen Nachlesen und angepassten wie angespassten Verstehen.

Es soll Dinge im Universum geben, die psychologistisch gesehen zwar längst theoretisch (be-)greifbar scheinen - ohne jedoch mit der praktischen Logik dynamischer Raumkrümmung schon begreifbar zu sein, ....gell Anideos? ;)

siehe auch mein Beitrag Nr.58 in:

https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-6

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Bernie bist du böse auf mich, habe ich dich gekränkt, verzeih:kuss1:

Bitte beantworte doch du mir diese Frage:

Da eine interessante Frage, kann Gott Lotto spielen, und unabsichtlich keinen Sechser erraten?;)
 
Aber ich komme doch gerne diesem Wunsch nach - und dies in aller geistiger Ausführlichkeit innerhalb von 30 Minuten! :)
Da eine interessante Frage, kann Gott Lotto spielen, und unabsichtlich keinen Sechser erraten?;)
Ärgerlich scheint mir dabei nur, dass Du aus der echt interessanten Frage von Svensgar eine dumme Frage gemacht hast, die mangels Zielvorstellung nicht weiterführend sein kann und in eine Sackgasse führt!

Ob dort schon Meister Hinkefuß auf Dich wartet, .......Du böser Schelm, Du? ....... :rolleyes: - Errätst Du es? :cool:

Fakt ist, dass »Gott« als Metapher für Allwissenheit- im Lichte besehen - weder raten noch nicht raten wird - und < unabsichtlich keinen > und schon gar nicht absichtlich jeden.....Denn nicht jeder, der lebte, wird jemals gelebt haben! :mad:

Dafür ist er (als *ER*) in seinen vielseitigen Eigenschaften als 'Platzanweiser für das Leben' einfach zu schlau! :p

Es wäre aber nicht von vorneherein logisch auszuschließen, dass »Gott« allerhöchstens Matrix-Schach auf 8 x 8= 64 x 4 = 256 (Glückskleeblatt-)Feldern im 3 x 3-D-Raum mit den zwei 9-Raum-Teilern in der (richtungs-)doppelten Orthogenialität des 8-tungsfach unendlichen Raumes spielt, welcher sich aus der Überbestimmtheit der Logik unter Abzug seines nicht zählenden Selbst aus der Umrechnung von 256 zur Basis 8 mit der 4-ten (doppelten) Zehnerpotenz zu 4 x 10²= 400 ergibt.

Was würde *ES* Dir wohl sagen, falls Du es (schon) verstehen könntest, was die Eigenschaften einer Zahl (s)einem vorweggenommenen Ergebnis in göttlicher Weise mitteilen könnte? ;)

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Aber ich komme doch gerne diesem Wunsch nach - und dies in aller geistiger Ausführlichkeit innerhalb von 30 Minuten! :)

Ärgerlich scheint mir dabei nur, dass Du aus der echt interessanten Frage von Svensgar eine dumme Frage gemacht hast, die mangels Zielvorstellung nicht weiterführend sein kann und in eine Sackgasse führt!

Ob dort schon Meister Hinkefuß auf Dich wartet, .......Du böser Schelm, Du? ....... :rolleyes: - Errätst Du es? :cool:

Fakt ist, dass »Gott« als Metapher für Allwissenheit- im Lichte besehen - weder raten noch nicht raten wird - und < unabsichtlich keinen > und schon gar nicht absichtlich jeden.....Denn nicht jeder, der lebte, wird jemals gelebt haben! :mad:

Dafür ist er (als *ER*) in seinen vielseitigen Eigenschaften als 'Platzanweiser für das Leben' einfach zu schlau! :p

Es wäre aber nicht von vorneherein logisch auszuschließen, dass »Gott« allerhöchstens Matrix-Schach auf 8 x 8= 64 x 4 = 256 (Glückskleeblatt-)Feldern im 3 x 3-D-Raum mit den zwei 9-Raum-Teilern in der (richtungs-)doppelten Orthogenialität des 8-tungsfach unendlichen Raumes spielt, welcher sich aus der Überbestimmtheit der Logik unter Abzug seines nicht zählenden Selbst aus der Umrechnung von 256 zur Basis 8 mit der 4-ten (doppelten) Zehnerpotenz zu 4 x 10²= 400 ergibt.

Was würde *ES* Dir wohl sagen, falls Du es (schon) verstehen könntest, was die Eigenschaften einer Zahl (s)einem vorweggenommenen Ergebnis in göttlicher Weise mitteilen könnte? ;)

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Tun wir einmal so als glaubten wir an einen allmächtigen und allweisen Gott, dann bin ich doch sehr verwundert wie umfassend du über das Wesen, die Eigenschaften und Pläne Möglichkeiten und Unmöglichkeiten Gottes informiert bist, ist das lauteres Denken?
Bist du etwa gar Gott hochselb, ;) denn anders erklärt sich mir ein solch intimes Wissen über den Schöpfer allen Seins nicht, oder bist du gar, ich wage es nicht zu denken, der Gott Gottes?

Doch oh Gott, zu meiner von dir als dumm bezeichneten Frage, welche ja ich nur neu verkleidet habe, den in welthistorischem Denken ist sie schon X mal aufgeworfen worden:

Da eine interessante Frage, kann Gott Lotto spielen, und unabsichtlich keinen Sechser erraten?;)

Diese Frage ist nämlich nichts anderes, als das auf simpel verkleidete Epeminedes Paradoxon, welches du mir so hoffe ich oh Gott demnächstens erschöpfend deuten wirst.
 
Genau davon lebt Gott und genau das macht ihn theoretisch.
Gott ist gewiss keine Vorstellung von einer theoretischen Person und auch kein theoretisches Abild einer Person. Sinnvoll und sinnhaft scheint mir zu sein, *IHN* als einen möglichen Inbegriff in der Zuweisung und/oder Abweisung einer Personalpronominalität in einer "nur angenommenen" dritten Person zu verstehen.

Das "Absolute Ich" lebt praktisch nur im Handeln der Person des Individuums (meint Fichte) und das befähigt das Individuum sich "erfolgreich" über eine jede Theorie Gottes stellen zu können (meint Berny).

Alles was praktisch, ökonomisch und hoch effizient ist, das scheint in der gnadenlosen Natur "über" dem gnädigen Gott zu stehen - und "übervernünftig" auf ein theoretisch angenommenes Ausgleichsfundament zu reagieren, aufgrund eines ständig unvermeidbaren Beobachterwechselfehlers durch Richtungstäuschung, ein Fehler, der wertvoll und erkenntnisfördernd und/oder wertevernichtend und erkenntniszerstörend sein kann.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Gott ist gewiss keine Vorstellung von einer theoretischen Person und auch kein theoretisches Abild einer Person. Sinnvoll und sinnhaft scheint mir zu sein, *IHN* als einen möglichen Inbegriff in der Zuweisung und/oder Abweisung einer Personalpronominalität in einer "nur angenommenen" dritten Person zu verstehen.

Das "Absolute Ich" lebt praktisch nur im Handeln der Person des Individuums (meint Fichte) und das befähigt das Individuum sich "erfolgreich" über eine jede Theorie Gottes stellen zu können (meint Berny).

Alles was praktisch, ökonomisch und hoch effizient ist, das scheint in der gnadenlosen Natur "über" dem gnädigen Gott zu stehen - und "übervernünftig" auf ein theoretisch angenommenes Ausgleichsfundament zu reagieren, aufgrund eines ständig unvermeidbaren Beobachterwechselfehlers durch Richtungstäuschung, ein Fehler, der wertvoll und erkenntnisfördernd und/oder wertevernichtend und erkenntniszerstörend sein kann.

Bernies Sage (Bernhard Layer)


Bernie ich harre:

Tun wir einmal so als glaubten wir an einen allmächtigen und allweisen Gott, dann bin ich doch sehr verwundert wie umfassend du über das Wesen, die Eigenschaften und Pläne Möglichkeiten und Unmöglichkeiten Gottes informiert bist, ist das lauteres Denken?
Bist du etwa gar Gott hochselb, ;) denn anders erklärt sich mir ein solch intimes Wissen über den Schöpfer allen Seins nicht, oder bist du gar, ich wage es nicht zu denken, der Gott Gottes?

Doch oh Gott, zu meiner von dir als dumm bezeichneten Frage, welche ja ich nur neu verkleidet habe, den in welthistorischem Denken ist sie schon X mal aufgeworfen worden:

Da eine interessante Frage, kann Gott Lotto spielen, und unabsichtlich keinen Sechser erraten?;)

Diese Frage ist nämlich nichts anderes, als das auf simpel verkleidete Epeminedes Paradoxon, welches du mir so hoffe ich oh Gott demnächstens erschöpfend deuten wirst.
 
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