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[GESTERN + HEUTE] Was wurde aus ...

Was macht eigentlich... Friedmunt Sonnemann, Aussteiger und Einsiedler mitten im Hunsrück (DE 2021)

Ein Aussteiger im Wald - "Mir fehlt es an nichts" (c) 21. November 2022
Von Kräutern, Kürbis, Äpfeln und Quitten alleine können die Farmbewohner aber nicht leben. "Wir kaufen auch Reis oder Nudeln dazu", sagt Sonnemann, der sich nicht als Einsiedler oder Aussteiger sieht, sondern eher als Lebenskünstler. "Ich wohne nicht alleine und ich bin aus der Welt nicht ausgestiegen, sondern hier eingestiegen. Ich mache das ja nicht alles alleine nur für mich selber."
 
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Rolf Schimpf hatte im November seinen 98. Geburtstag ...
Rolf Schimpf (* 14. November 1924 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Bekannt machte ihn unter anderem die Verkörperung der Titelrolle in der ZDF-Fernsehserie Der Alte zwischen 1986 und 2009.

 
Braune Mattscheibe - Fernsehen unterm Hakenkreuz (DE 2000) SPIEGEL TV
Paul Julius Gottlieb Nipkow (* 22. August 1860 in Lauenburg i. Pom. (heute: Lębork in Polen); † 24. August 1940 in Berlin) war ein deutscher Techniker und Erfinder. https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Nipkow
Der Fernsehsender „Paul Nipkow“ (auch: Deutscher Fernseh-Rundfunk) in Berlin-Witzleben war der weltweit erste reguläre Fernsehsender.[1] Der Rundfunksender Witzleben begann 1929 zu Testzwecken erste Fernsehbilder in das Fernsehlaboratorium der Post in Berlin zu übertragen. Die erste Fernsehübertragung in Deutschland wurde der Öffentlichkeit am 18. April 1934 in der Berliner Krolloper vorgestellt. Ein regelmäßiger Programmdienst wurde am 22. März 1935 aufgenommen.
Der Sender bestand von 1934 bis 1944 und war nach Paul Nipkow, dem Erfinder der Nipkow-Scheibe, benannt. Von 1935 an produzierte und übertrug der Sender ein regelmäßiges Fernsehprogramm. https://de.wikipedia.org/wiki/Fernsehsender_Paul_Nipkow

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Deutscher Spiegelfernseher Telefunken FE VI von 1937 - Pausenbild: Fernsehsender "Paul Nipkow Berlin"
Da das Programm des Fernsehsenders „Paul Nipkow“ über UKW übertragen wurde, war es nur im Berliner Raum zu empfangen. Die Reichweite des Senders betrug 60 bis 80 Kilometer. Fernsehgeräte waren zwar bereits seit 1930 im Handel, wurden jedoch noch von Hand und nur in kleinen Stückzahlen gefertigt. Die Geräte, die bereits mit einer Braunschen Röhre ausgestattet waren, kosteten zwischen 2500 und 3600 Reichsmark. Privatgeräte gab es fast nur in den Wohnungen hoher NSDAP-Funktionäre und hoher Rundfunkmanager. Um die Produktionen des Fernsehsenders einem größeren Publikum zugänglich zu machen, richtete die Reichspost in ihren Postämtern öffentliche Fernsehstuben ein, in denen sich 20 bis 40 Personen um zwei Fernsehgeräte versammelten, deren Bildschirme anfangs nur 18 mal 22 Zentimeter groß waren und sehr schlecht aufgelöste kontrastarme Bilder boten. Die erste Fernsehstube wurde am 9. April 1935 im Reichspostmuseum eingerichtet, weitere folgten. Im Herbst öffnete eine Fernseh-Großbildstelle für 294 Zuschauer, in der die Bildfläche mit Hilfe eines Zwischenfilm-Projektionsgeräts auf drei mal vier Meter vergrößert wurde. Eine zweite Großbildstelle mit 120 Plätzen wurde 1936 eröffnet. Auf dem Höhepunkt der Aktivität des Senders im August 1936 gab es in Berlin 27 Fernsehstuben.
 
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HISTORY: Mario Adorf - eine deutsche Filmlegende (ZDF 2018)

Schon 2014 unterschrieb Mario Adorf den "Appel für eine andere Russlandpolitik" welchen
auch Ernst Ulrich von Weizsäcker unterzeichnet hatte- Daraus:

Aufruf​

"Die Unterzeichner beklagten, dass die USA und Kanada die Europäische Union und Russland auf einen Krieg zutrieben, und wiesen allen Europäern, einschließlich der Russischen Föderation, die Verantwortung für Frieden und Sicherheit zu. Der Leitgedanke, Krieg aus ihrem Verhältnis zu verbannen, sei bei Amerikanern, Europäern und Russen verloren gegangen. Folge sei die bedrohlich wirkende Ausdehnung des Westens nach Osten ohne gleichzeitige Vertiefung der Zusammenarbeit mit Moskau und die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch den russischen Staat unter dessen Präsidenten Wladimir Putin. Die Unterzeichner schrieben Deutschland eine besondere Verantwortung für die Bewahrung des Friedens zu. Das Sicherheitsbedürfnis der Russen sei so legitim und ausgeprägt wie das der Deutschen, der Polen, der Balten und Ukrainer. Die Medien wurden aufgerufen, ihrer Pflicht zur vorurteilsfreien Berichterstattung überzeugender nachzukommen als es bisher geschehe. Es gehe nicht um Putin, sondern darum, den Menschen wieder die Angst vor Krieg zu nehmen. Dazu könne eine verantwortungsvolle, auf soliden Recherchen basierende Berichterstattung eine Menge beitragen."
 
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(c) https://www.listra-kult-treff.de/listra_treffen/treffen_205.html
Dagmar Hessenland (* 29. Dezember 1941 in Dresden) ist eine deutsche Schauspielerin.
Im Fernsehen wurde Hessenland vor allem durch ihre Rolle in der WDR-Serie Lindenstraße bekannt, in der sie von Folge 5 (5. Januar 1986) bis Folge 261 (2. Dezember 1990) die Figur der Elisabeth Dressler verkörperte. Sie ist mit ihrem Kollegen Dieter Schaad verheiratet, der ebenfalls eine Rolle (als Dr. Manfred Pauli, 1989–1995) in der Lindenstraße hatte. Die Schauspielerin Ellen Schwiers ist ihre Cousine.
Dieter Schaad (* 2. April 1926 in Wiesbaden) ist ein deutscher Schauspieler.
Schaad war in etwa 120 Fernsehproduktionen zu sehen und ist auch im hohen Alter noch schauspielerisch tätig. Von 2015 bis 2017 hatte er eine wiederkehrende Nebenrolle in der Serie Club der roten Bänder. https://www.filmportal.de/person/dieter-schaad_962865aa8fd8459b83ae954dfbd842d0
 
Ruth Klüger (1931-2020) - ein Kurzporträt @ Wien 2015
Susanne Ruth Klüger, früherer Ehename Ruth K. Angress oder Ruth Angress (geboren 30. Oktober 1931 in Wien, Österreich; gestorben 5. Oktober 2020 in Irvine, Kalifornien, Vereinigte Staaten[1]), war eine österreichisch-amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin sowie Überlebende des Holocausts. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Klüger
Ruth Klüger mit Rachel Salamander in den "Gesprächen gegen das Vergessen" auf Schloss Elmau 2012
 
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Kim Novak wurde 90 ...

Kim Novak (* 13. Februar 1933 in Chicago, Illinois; eigentlich Marilyn Pauline Novak) ist eine US-amerikanische Filmschauspielerin. Ihre Karriere erlebte ihren Höhepunkt in den 1950er und 1960er Jahren.
Wie man mitten im Eis ein Feuer anzündet (c) 02.2023 Maria Wiesner


 
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