Bereits vor 10 Jahren, als man noch euphorisch hoffte dem Geheimnis des Menschen in der Genforschung auf der Spur zu sein, veröffentlichte ich als Ergebnis meiner ganzheitlichen Forschung, einen Artikel (“Gene - Bausteine des Lebens?”, in “Mysterium Mensch”, 10/1998 ), in dem ich aufgrund des damaligen Wissens bereits mit Gewissheit sagen konnte: “Das Gen unterliegt also einem größeren Zusammenhang und wird selbst von diesem determiniert.” Mit Genugtuung nehme ich zur Kenntnis, dass inzwischen auch die reduktionistische Wissenschaft zu dieser Erkenntnis gekommen ist ( ZEIT ONLINE 25/2008 S. 33 http://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik ). Freilich etwas spät.
Mein Beitrag endete mit den Worten: “Summa summarum ist bereits jetzt mit Bestimmtheit zu sagen, dass was immer auch die genetische Forschung noch bringen mag, das Rätsel des Lebens damit nicht gelöst wird. Es entzieht sich, wie wir hier schon an wenigen Beispielen zeigen konnten, dem Zugriff auf materieller Ebene da es seinem Wesen nach immateriell ist.
Und der Mensch? Er ist ein lebendiges Wesen und hört deshalb mit dem Tod nicht auf zu existieren. Sein Charakter, seine Anlagen und Fähigkeiten können nicht ursächlich genetisch bedingt sein, sondern nur durch das, was er sich in früheren Verkörperungen hier auf dieser Erde erworben hat.” (s. dazu auch:
http://bb.focus.de/focus/t=Der+Ursprung+...t-98511&start=0
und http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/search/label/Reinkarnation - Christentum - Wissenschaft )
Die Erbanlagen des Menschen sind offen für das Wirken der präexistenten Geist-Seele des Menschen. Sie bestimmt, wie die von den Eltern ererbten Genanlagen organisiert werden. “Die Zeit” (s.o.) : Zwar sind die Eigenschaften eines Menschen in seinem Genom begründet, gleichwohl aber ist im offenen System des embryonalen Erbguts keineswegs determiniert, welcher Mensch einmal aus ihm wächst. Selbst wenn man einen bis ins letzte Molekül exakt duplizierten Embryo unter identischen Umständen im Mutterleib heranwachsen lassen könnte »es käme dennoch ein anderer Mensch heraus«, versichert der Berliner Genetiker Nikolaus Rajewsky.
Mein Beitrag endete mit den Worten: “Summa summarum ist bereits jetzt mit Bestimmtheit zu sagen, dass was immer auch die genetische Forschung noch bringen mag, das Rätsel des Lebens damit nicht gelöst wird. Es entzieht sich, wie wir hier schon an wenigen Beispielen zeigen konnten, dem Zugriff auf materieller Ebene da es seinem Wesen nach immateriell ist.
Und der Mensch? Er ist ein lebendiges Wesen und hört deshalb mit dem Tod nicht auf zu existieren. Sein Charakter, seine Anlagen und Fähigkeiten können nicht ursächlich genetisch bedingt sein, sondern nur durch das, was er sich in früheren Verkörperungen hier auf dieser Erde erworben hat.” (s. dazu auch:
http://bb.focus.de/focus/t=Der+Ursprung+...t-98511&start=0
und http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/search/label/Reinkarnation - Christentum - Wissenschaft )
Die Erbanlagen des Menschen sind offen für das Wirken der präexistenten Geist-Seele des Menschen. Sie bestimmt, wie die von den Eltern ererbten Genanlagen organisiert werden. “Die Zeit” (s.o.) : Zwar sind die Eigenschaften eines Menschen in seinem Genom begründet, gleichwohl aber ist im offenen System des embryonalen Erbguts keineswegs determiniert, welcher Mensch einmal aus ihm wächst. Selbst wenn man einen bis ins letzte Molekül exakt duplizierten Embryo unter identischen Umständen im Mutterleib heranwachsen lassen könnte »es käme dennoch ein anderer Mensch heraus«, versichert der Berliner Genetiker Nikolaus Rajewsky.