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Gemeinwohl-Ökonomie

Dass ich iim Recht bin meine ich vor dem Hintergrrund meines gegenwärtigen globalen Wissen ziemlich eindeutig sagen zu können... Und das wäre für mich auch eine Argument, Zweifler zu überzeugen... Vielen Unternehmern gehet es mit der Harten Profitmaximierung selbt nicht gut.... Und auch da kann man vile packen, wennn auch sicherlich nicht alle... Ein allheilmittel ist es darum sicherlich auch nicht... Die Hochhfinanz wird es immer geben und darum brauchen wir eben zusätlich auch eine wirkliche Finanztransaktionssteuer, um eben auch den Unternehmen, die weiter nur den Profit maximieren wollen, das Wasser abzugraben...Anders lässt sich die Kluft zwischen Arm und Reich wohl nicht mehr schließen... Eigentlich sogar ein eigenes Thema für sich...
Da bin ich bei dir ,dass der Profit dort zum stehen kommt,wo er beginnt über Leichen zu gehen.....siehe USA
 
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Heute steht in der Wirtschafft die Kostenminimierung meistens an oberster Stelle.. Aber die schadet der Wirtschaft... Eigentlich dürfte die erst an letzter Stelle stehen... Und eben das will die Gemeinwohlökonomie.... Die Prioritäten werden nur einfach in das Gegenteil vertauscht... Das reicht eigentlich schon...
 
Heute steht in der Wirtschafft die Kostenminimierung meistens an oberster Stelle.. Aber die schadet der Wirtschaft... Eigentlich dürfte die erst an letzter Stelle stehen... Und eben das will die Gemeinwohlökonomie.... Die Prioritäten werden nur einfach in das Gegenteil vertauscht... Das reicht eigentlich schon...
jetzt hast Du Dich verplappert

natürlich müssen die Kosten optimiert werden,
es müssten aber die bisher intangiblen Kosten miteinbezogen werden

und Deine Aufgabe besteht nun darin, zu erklären,
wie dies geschehen soll
 
Nee, ich meine, dass es so ganz korrekt ist, Scilla.... Die Herangehensweise ist nur eine etwas andere...
 
Heute steht in der Wirtschafft die Kostenminimierung meistens an oberster Stelle.
Bedingt durch die Gewinnmaximierung, die mit dem Neoliberalismus Einzug gehalten hat. Früher wurde ein Unternehmen am Umsatz gemessen, heute zählt nur mehr der Gewinn. Dadurch nimmt natürlich auch die Qualität der jeweiligen Produkte ab, weil nur billigst, in Massen, produziert wird.
 
Am Umsatz misst man kein Unternehmen.
Das wäre wie "Corona an Fallzahlen" zu messen.

Die Bezugsgröße ist das entscheidende.
Ein Unternehmen hat nicht den Sinn Umsätze zu machen, sondern Gewinn, in was für einer Form auch immer; zur Not als Tennislehrerhonorar für den Liebhaber der Ehefrau, dessen Club vom Betrieb des Ehemanns gesponsert wird.

Das heißt jedoch nicht, dass ich die Geschäftwerdung der Welt billige. Letzteres werden die Hypnotiseure mit einem Antisemitismus-Fluch belegen und damit für euer gutgemeintes Denken unsichtbar machen. Jedes Bürgeramt, jeder Stadtbetrieb, jede Schule wird Konzernstrukturen bekommen. Wie es jedes Alteinheim, jedes Krankenhaus, jede Essensverpflegung von Kranken und jede Sozialwohnungsvermietung (z.B. AWO) schon hat.
Ihr habt verloren, mit euren Appellen, Gegendemos und Transparenten, liebe FrauHolle.

Könnt euch dem Himmel zuwenden. Und ihn vorm Wärmerwerden schützen.
 
Gewinnstreben kann ja ruhig sein, aber nicht Profitmaximierung im engeren Sinne, weil dann die Priorität auf der Kostenreduzierung liegt, und das geht hier eben nicht... Kostenreduzierung soll eben erst an letzter Stelle kommen, und nicht an erster...
 
wie funktioniert diese?

wie möchtest Du die Zweifler überzeugen?

wieso bist Du im Recht?
Lies "das Kapital" von Karl Marx, dann weißt Du wie eine soziale Marktwirtschaft funktioniert. Und wenn wir es nicht schaffen, die Ökologie, die damals noch kein Thema war, dazu zu denken, schaut's düster aus für den Planeten und seine Bewohner
 
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Das Kapital von Marx hat nur nichts mit sozialer Marktwirtschaft zu tun, sondern mit Manchaster-Kapitalismus...
 
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