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Gemeinwohl-Ökonomie

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Eines muss jedenfalls klar sein: Es wird nie wieder eine Revolution geben.... Das können wir komplett vergessen... Und da scheint mir die Gemeinwohl-Ökonomie gerade die richtige Alternative zu sein...
 
Ich persönlich bin ein entschiedener Gegner der reinen Gemeinnützigkeit, weil gemeinnützige Unternehmen ihren Kapitalstock nicht vergrößern können, was ökonomisch aber notwendig ist... Das ist auch der vielleicht wichtigste Grund, warum die DDR nicht funktioniert hat... Da war die Kapitalstockerhöhung auch streng verboten.. Am Ende stand dann allerdings der Zusammenbruch... Die Gemeinwohlökonomie ermöglicht aber grundsätzlich die Erhöhung des Kapitalstockes, weil Gewinne durchaus erzielt und für Rücklagen verwendet werden können... Der Unterschied zur freien Marktwirtschaft ist nur der, dass das Profitstreben nicht mehr an erster stelle steht, sondern eigentlich so gar nicht mehr in Betracht kommt... Gewinne werden aber trotzdem noch in gemäßigter Form generiert, die aber dann im Unternehmen verbleiben... Das hört sich nicht nur an wie ein Ei des Kolumbus, das ist auch eins...
 
Wir brauchen eine soziale und ökologische Marktwirtschaft... Das wäre "meine" Vorstellung von Sozialismus...
 
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Dass ich iim Recht bin meine ich vor dem Hintergrrund meines gegenwärtigen globalen Wissen ziemlich eindeutig sagen zu können... Und das wäre für mich auch eine Argument, Zweifler zu überzeugen... Vielen Unternehmern gehet es mit der Harten Profitmaximierung selbt nicht gut.... Und auch da kann man vile packen, wennn auch sicherlich nicht alle... Ein allheilmittel ist es darum sicherlich auch nicht... Die Hochhfinanz wird es immer geben und darum brauchen wir eben zusätlich auch eine wirkliche Finanztransaktionssteuer, um eben auch den Unternehmen, die weiter nur den Profit maximieren wollen, das Wasser abzugraben...Anders lässt sich die Kluft zwischen Arm und Reich wohl nicht mehr schließen... Eigentlich sogar ein eigenes Thema für sich...
 
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