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Gemeinwohl-Ökonomie

Man kann auch von der Viergliederung her argumentieren... Dabei geht man vom Geld- und Wirtschaftskreislauf aus... Dabei zeigt sich, dass an keiner stelle Profit als Selbstzweck entsteht... Der ist natürlicherwesise in der Wirtschaft gar nicht veranlagt... Natürlich können auch Gewinne generiert werden, aber über das festgelegte Unternehmergehalt hinaus verbleiben diese Mittel im Unternehmen, bildne Rücklagen oder werden zu Tilgung einstiger Kredite verwendet... https://anthrowiki.at/Soziale_Viergliederung
 
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Aber auch die neue klassische Schule bietet gute Argumentationsmöglichkeit.. Zentrale Theorie ist das Konstenpreis-Nachfragemodell... Konstenpreis und Nachfrage bestimmend en Marktpreis.. Wieviel ich produzieren und verkaufen will, betimmen über den Preis... Die Kosten bleiben dabei unangetastet.... Das genügt sich selbst.... Wenn ich die Kosten über die Maßen reduzieren will, nur um Exdtraprofite zu machen, geht das immer zu Lasten der Wirtschaft, zu Lasten des Sozialen und nicht zuletzt zu Lasten der Ökologie... Ökonomie = Ökologie (Postulat)... Das ist der neue Anspruch und das lässt sich eben am besten mit der Gemeinwohl-Ökonomie verwirklichen... Und darum ist die Gemeinwohlökonomie auch nciht nur die natürliche Ökonomie, sondern auch meine persönliche Vorstellung von Sozialismus.. Zudammen mit den beiden anderen Idealen der Französischen Revilution ergibt sich ein freier und demokratischer Sozialismus... https://anthrowiki.at/Kostenpreis-Nachfrage-Modell
 
Aber auch die neue klassische Schule bietet gute Argumentationsmöglichkeit.. Zentrale Theorie ist das Konstenpreis-Nachfragemodell... Konstenpreis und Nachfrage bestimmend en Marktpreis.. Wieviel ich produzieren und verkaufen will, betimmen über den Preis... Die Kosten bleiben dabei unangetastet.... Das genügt sich selbst.... Wenn ich die Kosten über die Maßen reduzieren will, nur um Exdtraprofite zu machen, geht das immer zu Lasten der Wirtschaft, zu Lasten des Sozialen und nicht zuletzt zu Lasten der Ökologie... Ökonomie = Ökologie (Postulat)... Das ist der neue Anspruch und das lässt sich eben am besten mit der Gemeinwohl-Ökonomie verwirklichen... Und darum ist die Gemeinwohlökonomie auch nciht nur die natürliche Ökonomie, sondern auch meine persönliche Vorstellung von Sozialismus.. Zudammen mit den beiden anderen Idealen der Französischen Revilution ergibt sich ein freier und demokratischer Sozialismus... https://anthrowiki.at/Kostenpreis-Nachfrage-Modell
Ich will jetzt einmal nicht so pingelig sein und anmerken, dass freier, demokratischer Sozialismus eine contradictio in terminis und Demokratie mitsamt eines libertären(oder nennen wir es beim Namen eines ausgesprochen "beliebigen") Gesellschaftssystems die Grundlage der heutigen Form eines nahezu schrankenlosen Kapitalismus bildet, wo es nicht mehr darum geht, dazu zu gehören bzw. "normal" zu sein, sondern das Andersartigkeit als eine Art egomanischer, rücksichtsloser Individualismus zu leben.
Die Überhöhung selbiger Andersartigkeit, man möge meinen bis zum Erbrechen, führt zu einem Verkennen bis Verleugnen der Wurzeln und in weiterer Folge einer Aufgabe der Werte wie Familie, oder Freundschaft(welche heutzutage allzu gerne mit Interessenspartnerschaft verwechselt wird), welche eine Gesellschaft zusammenhalten.
Traurig scheint in diesem Zusammenhang, dass sich diese ganze Andersartigkeit nicht in einem Meinungs- und Gedankenpluralismus, sondern im leicht kontrollierbaren Einheitsmenschen widerspiegelt.

Doch was ist das Volk, welches nach der Auffassung der ehrenwerten Schreiber hier herrschen soll?
Zeichnet sich selbiges nicht durch einen ungemtlichen Haufen der Interessenskonflikte, welcher sich jederzeit an die Gurgel gehen möchte, gäbe es nicht ein Normenkonvolut samt Gewaltmonopol des Staates, um dies durch Androhung wie Übung der Sanktion zu verhindern, aus?
 
Ich habe vor ein paar Jahren das Buch: Gemeinwohlökonomie, von Christian Felber gelesen.

Es war an manchen stellen etwas missraten formuliert, aber die Gedanken darin sind weltbewegend!
Was mir besonders gut gefällt ist der Ansatz Umweltschädliche und Unfaire Produkte höher zu besteuern/zu verzollen.
 
Angesichts der humanitären Krise in Afghanistan hat Außenministerin Annalena Baerbock
weitere Hilfsgelder in Höhe von 200 Millionen Euro zugesichert. Zugleich stellte die
Grünen-Politikerin eindringliche Forderungen an die regierenden Taliban.

Gleichzeitig forderte sie die in Afghanistan regierenden militant-islamistischen Taliban dazu auf, humanitären Helfern ungehinderten Zugang
zu verschaffen und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Es sei inakzeptabel, dass es etwa dem UN-Welternährungsprogramm (WFP)
derzeit nicht möglich sei, die Provinzen Kabul, Kandahar und Ghor mit lebensrettenden Nahrungsmitteln zu versorgen.

Sie forderte die Islamisten zudem „eindringlich“ dazu auf, überall im Land gleichberechtigten Zugang zu Bildung zu gewähren.
Weiterführende Schulen sind für Mädchen in Afghanistan weiter geschlossen. Die Notlage der Mädchen veranschauliche
das Leid der Menschen in Afghanistan, sagte Baerbock.

Berlin erwarte eine Achtung der Menschenrechte, die Bildung einer inklusiven Regierung und eine Bekämpfung des Terrorismus.

https://www.welt.de/politik/deutsch...eitere-200-Millionen-Euro-Hilfsgelder-zu.html

Wollen wir hoffen, dass die Taliban mit diesen 200000000 Millionen Euros nicht nur Waffen kaufen um
den Terrorismus zu bekämpfen, sondern auch brav das Geld in die Bildung der Mädchen investiert!? :rolleyes:
 
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Man kann auch von der Viergliederung her argumentieren... Dabei geht man vom Geld- und Wirtschaftskreislauf aus... Dabei zeigt sich, dass an keiner stelle Profit als Selbstzweck entsteht... Der ist natürlicherwesise in der Wirtschaft gar nicht veranlagt... Natürlich können auch Gewinne generiert werden, aber über das festgelegte Unternehmergehalt hinaus verbleiben diese Mittel im Unternehmen, bildne Rücklagen oder werden zu Tilgung einstiger Kredite verwendet... https://anthrowiki.at/Soziale_Viergliederung
… sei bruttosozialglück ( „immer“ )‘n nullsummenspiel’ …

… und daher „planwirtschaft“möglich …

… ( und daher Mensch ( „nur“ - ) „Verbraucher“in ) …

… „und“ daher „Glück“ also“nur“n’spiel’ …



… „oder“ aber sei „Gleichheit“ …

… „Rhetorik“ ?



… denn insofern ( bspw. )‘n Verbraucher/in „über“wirtschaft’rede’ …

… so „sei“eitelkeit’ ?



… ( und insofern scheine ( mir ) …

… ( dass „symbolische“waren letztlich am“gerechtesten“sei’n ? )



… sprach die Schlange …

… und Eva stimmte ihr zu :

… „spiel“mit !



:romeo:
 
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