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ganz besonderes Wort

Warum nicht Phonophobie ? (Gegenstück von Fiedelphilie)
hm, die Definitionen verw(m)ischen sich hier ... :dontknow:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperakusis#Ursachen
Hyperakusis kann aus derselben Ursache wie und zugleich mit anderen Krankheiten entstehen. Sie tritt z. B. oft gleichzeitig oder zeitlich versetzt mit Tinnitus auf. Hyperakusis kann auch als eigenständige Erkrankung auftreten. Sie unterscheidet sich vom Recruitment dadurch, dass die krankhafte Empfindlichkeit gegenüber lautem Schall trotz Vorhandensein einer normalen oder annähernd normalen Hörschwelle auftritt. Patienten empfinden oft sogar Geräusche geringer Lautstärke als unerträglich laut.

Eine weitere Form von Hyperakusis stellt die Phonophobie http://flexikon.doccheck.com/de/Phonophobie dar, bei der nur bestimmte, negativ besetzte Geräusche als unangenehm bis unerträglich laut empfunden werden, während dies bei anderen Geräuschen nicht der Fall ist, selbst wenn deren Lautstärke höher ist. Eine solche Situation liegt etwa vor, wenn allein das Klingeln eines Telefons als unerträglich laut empfunden wird.

PS: Fiedelphilie (= obsessives Geigenkratzen?)
- hm, das hier meint ... https://en.wiktionary.org/wiki/Castrophile :cool:
 
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Dibbuk https://de.wikipedia.org/wiki/Dibbuk
(auch Dybuk oder Dybbuk genannt; Plural Dibbukim; hebräisch דיבוק = „Anhaftung“; vgl. auch Dibbuk Chawerim = ‚Bund der Freunde‘) ist im jüdischen Volksglauben ein oft böser Totengeist, der in den Körper eines Lebenden eintritt und bei diesem irrationales Verhalten bewirkt.
Der Dibbuk wird in der Regel durch einen Chassidischer Mystiker sowie zehn weitere Mitglieder der Gemeinschaft (Minjan), welche im Totenhemd gekleidet sind, ausgetrieben. Dabei wird Räucherwerk verbrannt, Gebete gesungen und auf dem Schofar geblasen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dibbuk#Volksfrömmigkeit
 
Konzinnität https://de.wikipedia.org/wiki/Inkonzinnität
(von lateinisch concinnitas ‚kunstgerechte Verbindung, harmonische Gliederung‘) ist in der Rhetorik der Fachbegriff für eine die bloße grammatische Korrektheit übersteigende syntaktische Eleganz und klanglich-rhythmische Ebenmäßigkeit syntaktisch gleichwertiger oder korrespondierender Sätze, Kola oder Gedanken. Konzinnität befriedigt die in der Rhetorik wichtige Forderung nach Wohlgeformtheit. Der Begriff wurde von Cicero geprägt.

Inkonzinnität https://de.wikipedia.org/wiki/Konzinnität
ist ein Begriff aus der Rhetorik. Man versteht darunter die bewusste Vermeidung von Parallelität. Diese kann als Mangel an Konzinnität und damit als Fehler gelten; sie kann aber auch ein bewusster Kunstgriff zur Vermeidung von Gleichförmigkeit sein. Letzteres kommt vor allem bei Tacitus häufig vor. Beispiel: „Bei Regen und wenn es schneit ...“ (syntaktische Variation: Substantiv/Nebensatz)
 
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