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Frieden in Nahost

AW: Frieden in Nahost

Obama:
"ich wurde mißverstanden"....und das klingt doch ganz anders:

http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5399

US-Präsident Barack Obama hat seine Forderung nach einem arabischen Staat in Judäa und Samaria in den Grenzen von 1967 am Sonntag korrigiert und betont, er sei falsch wiedergegeben worden. Bei der Festlegung der Grenzen müssten Gebiete zwischen Israelis und arabischer Autonomiebehörde (PA) im gegenseitigen Einvernehmen ausgetauscht werden, so Obama in einer Rede vor dem "Amerikanisch-israelischen Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten" (AIPAC) in Washington.

Vor mehr als 10.000 Anwesenden wies Obama darauf hin, dass seine Position zu den Grenzen von 1967 "mehrmals missinterpretiert" worden sei. "Per Definition bedeutet es, dass die Parteien selbst - Israelis und Palästinenser - eine Grenze aushandeln werden, die anders ist als die, die am 4. Juni 1967 existierte. Das bedeutet Gebietsaustausch im gegenseitigen Einverständnis. .....
Der US-Präsident betonte weiter, Israel müsse sich selbst verteidigen können und übernahm die Positionen der israelischen Regierung, daß ein PA-Staat entmilitarisiert sein und keinem Militärbündnis angehören wird. Einen großen Schwerpunkt legte Obama auf den Einsatz der USA für die Sicherheit des jüdischen Staates. Dies sei eine "eiserne" Verpflichtung. "Ein starkes und sicheres Israel gehört zu den nationalen Sicherheitsinteressen der USA, nicht nur, weil wir gemeinsame strategische Interessen teilen, sondern auch, weil wir beide nach einer Region streben, wo Familien und Kinder ohne die Bedrohung durch Gewalt leben können."
Weiter führte Obama vor den AIPAC-Delegierten aus: ....wurde ich an die existenziellen Ängste Israel erinnert, während ein moderner Diktator nach Nuklearwaffen strebt und damit droht, Israel von der Landkarte auszulöschen - vom Angesicht der Erde." Seine Regierung habe die Herausforderungen Israels verstanden und der Sicherheit Israels Priorität gegeben. Daher habe sie auch trotz der angespannten Finanzlage die Militärhilfe für Israel auf Rekordhöhe aufgestockt

also doch ein würdiger Friedenspreisträger?
 
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AW: Frieden in Nahost

Die Großzügigkeit der Israelis besteht lediglich in der modernsten Bombengeneration, die man in Gaza und sonstwo großzügig auf Palästinenser herabregnen läßt.
Israel ist in seinen Regierungen der letzten 44 Jahre lediglich an der Unterdrückung, Einschüchterung, Verarmung und Vernichtung palästinensischer Menschen interessiert. Diese Einstellung wird durch sogenannte "großzügige Kompromisse" kaum kaschiert. Das hat mittlerweile selbst ein US-Präsident wahrgenommen.
Intrigen und Lügen sind das jahrzehntelang erfolgreiche Spielchen, welches die Israelis mit ihren sogenannten Freunden im Nahostkonflikt treiben. Es wird Zeit, daß die "Gutmenschen" unter den Pro-Israelis endlich ihre rosafarbene Brille abnehmen und der Wahrheit ins Auge schauen.
Übrigens sollte man Spiegel-Artikel zum Nahost-Konflikt immer unter dem Aspekt der dort agierenden Schreiberlinge bewerten. Dazu zählen Leute wie Henryk M. Broder, Wolf Biermann und andere knüppelharte Pro-Israelis.
Perivisor

Wenn du das wirklich glaubst, dann hängst du ziemlich fest, wenn nicht angewachsen, an der Strippe des, eigentlich primitiven, Pallywoodschen Propaganda.

...und der Broda ist schon OK....
 
AW: Frieden in Nahost

In den letzten Jahren gab es hin und wieder Raketenbeschuß durch die Hamasleute und darauffolgende Zerstörung der Werkstätten, in denen man sie zusammengebastel hat.....
dieser Zustand könnte fast eine beschauliche Idylle gewesen sein im Vergleichzu dem, was sich nun anbahnt:schon lange wird es gemunkelt, nun ist es offiziell, die deutschen Medien wagen sich noch nicht damit an die Öffentlichkeit, aber Al djasira berichtet:

Egypt to open Rafah border permanently
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2011/05/2011525174117897741.html

na, nun brauchen sie nicht mehr lange zu basteln, können sich die Knallkörper von Amadineshad via Ägypten heranholen....

und dafür möchten sich die neuen Demokraten in Ägypten auch noch von der EU belohnen lassen ?(immerhin hat man sie zum G8-Gipfel nach Deauville eingeladen)

Krieg wird es wieder geben, fürchte ich...:(
 
AW: Frieden in Nahost

Egypt to open Rafah border permanently
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2011/05/2011525174117897741.html

na, nun brauchen sie nicht mehr lange zu basteln, können sich die Knallkörper von Amadineshad via Ägypten heranholen....
(

Na sollen sie nur Raketen reinholen nach Gaza. Umso mehr Grund gibt es dort einzumarschieren und dem Hamas den Garaus zu machen.....

Das Problem ist, dass Abbas einfach nicht "liefern" kann. Es gibt bei den Arabern in WJL niemanden mit dem man verhandlen kann, UND der auch was in den eigenen Reihen auch Was zu sagen hat......
Aber ohne Anerkennung und Sicherheitsgarantie für Israel ist es sowieso zwecklos mit denen zu verhandeln, wobei man ruhig sagen kann dass dem Wort eines Arabers nicht trauen kann.
 
AW: Frieden in Nahost


1) Vielleicht sind ja die Gutmenschen nur Menschen, die gut sein wollen und nur keine Gelegenheit dazu finden.

2) Die Tragik des Nahostkonfliktes liegt darin, dass sich offenbar beide Seiten selbst verbieten, dem anderen etwas zu verzeihen, sondern sich ihrer Rachsucht hingeben wie andere dem Nikotin.

Zeili


1)
Gutmenschentum ist geheuchelter Humanismus....
2)
In Israel leben ernsthafte Menschen die ihre Ruhe haben wollen. Die meisten kommen aus Europa, die sehr viel Kultur und Können mitgebracht haben, was ja eindeutig sehen kann. In der Technologie ist Israel eine der Führenden Nationen und das innerhalb kürzester Zeit.
NIemand hat lust andauern sich mit Krieg und Bomben zu befassen, aber auch das sieht man was aus Israel innerhalb von nur 63 Jahren wurde, neben andauernden Bedrohung. Aber stellen wir doch vor welch Entwicklung erst OHNE Bedrohung stattgefunden hätte. Und niemand will dass ihre Töchter und Söhne andauern an der Front sein müssen.

Nur die Araber geben keine Ruh und spielen seit 60!!! Jahre "FLÜCHTLINGE" und tun auf Mitleidtour, hätten die ihre Kraft und Energie in ihren eigenen Aufbau gesteckt würden sie heute besser dastehen. Schliesslich bekommen sie von der EU genug Bakschisch die nur für Waffen verbraten werden.....
 
AW: Frieden in Nahost

Aber ohne Anerkennung und Sicherheitsgarantie für Israel ist es sowieso zwecklos mit denen zu verhandeln, wobei man ruhig sagen kann dass dem Wort eines Arabers nicht trauen kann.

Konkrete Forderungen kommen jetzt vom Internationalen Währungsfonds. Nach Einschätzung des IWF benötigen die von Aufständen erfassten Staaten in den kommenden drei Jahren Hilfen von mehr als 160 Milliarden Dollar
.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,765179,00.html

keinen Cent sollte man den Arabern zahlen, wenn sie nicht vorher bei Allah und Mohammed und den Jungfrauen des Paradieses schwören, daß sie Israel anerkennen und in Frieden leben lassen....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frieden in Nahost

Nur die Araber geben keine Ruh und spielen seit 60!!! Jahre "FLÜCHTLINGE" und tun auf Mitleidtour, hätten die ihre Kraft und Energie in ihren eigenen Aufbau gesteckt würden sie heute besser dastehen. Schliesslich bekommen sie von der EU genug Bakschisch die nur für Waffen verbraten werden.....

Bakschisch sollte es nur noch geben, wenn dafür zug um zug die "Flüchtlingslager" aufgelöst und die Insasssen assimiliert werden, so wie es mit den deutschen flüchtlingen nach dem Krieg gemach wurde.

Hätte man es damals gleich getan (mit den damals 800.000 Flüchtlingen)dann säßen die Palästinenser jetzt nicht in den Lagern, sie sind inzwischen durch natürliche Vermehrung auf 4,8 millionen angewachsen, und sie werden ja auch seit damals nicht von den arabischen Brüdern, sondern vorwiegend von der EU durchgefüttert .
die Brüder liefern nur den "geistigen Beistand", bauen Moscheen und hetzen zum Krieg gegen Israel auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frieden in Nahost

gemäß jüngsten Umfagen bekämen die Moslembrüder bei der Parlamentswahl in Ägypten 35 bis 50 Prozent der Stimmen... und was dann?

Wir werden die Bürger Ägyptens gemäß dem islamischen Glauben und dem Gewissen erziehen, bis sie bettelnd zu uns kommen und darum bitten, die Strafen der Scharia (auf Arabisch Houdud) durchzuführen. Denn diese Strafen sind nicht nur notwendig, sondern der Beweis dafür, dass man nicht zweimal bestraft wird: entweder auf Erden oder nach dem Hinscheiden“ … „Ich bitte den hohen Militärrat herzlich darum, kein Tag länger als die vereinbarten sechs Monate das Land zu regieren. Bei Allah beschwöre ich euch, dass ihr euch daran zu halten“ … „Euch ist auch bekannt, wie sich die zionistischen Juden im alten Regime eingenistet hatten. Die Landwirtschaft brachte uns nur Krebs, Hepatitis und Nierenversagen. Das haben wir Josef Walli zu verdanken, dessen Mutter eine Jüdin ist. Dasselbe Unglück erlebten wir bei der Bildung durch Hussein Kamel Bahaa Eldin, dessen Mutter auch eine Jüdin ist“ … „Wir sind vehement dagegen, dass ein Kopte oder eine Frau das Land regieren dürfen. Die Frauen haben sich um die Erziehung der Kinder und ihre Pflichten als Ehefrauen zu kümmern. Was die Kopten betrifft, gilt das islamische Urteil gemäß dem bekannten Hadith des Gesandten: Kein Kafer (Ungläubiger) darf einen Moslem führen oder über ihm herrschen

http://koptisch.wordpress.com/2011/05/15/fuhrer-der-moslembruder-wir-werden-die-burger-erziehen/
 
AW: Frieden in Nahost

gemäß jüngsten Umfagen bekämen die Moslembrüder bei der Parlamentswahl in Ägypten 35 bis 50 Prozent der Stimmen... und was dann?

http://koptisch.wordpress.com/2011/05/15/fuhrer-der-moslembruder-wir-werden-die-burger-erziehen/

Da kann die ägyptische Jugend ihre Intelligenz, soweit sie welche haben, unter Beweis stellen.... (nur auf der Strasse nach "Freiheit" rumzuschreien ist ein bissl zu wenig...)

Die Moslembrüder leben noch im 13. Jahrhundert, ihre Denkweise ist für jeden Betroffenen gefährlich. Diese Leute scheuen nicht vor Blutvergießen zurück! Das zeigt, dass bevor sie an der Macht sind, schon im Vorfeld Feindbilder aufbauen um die Menschen von ihren blutrünstigen Machtführung abzulenken um das Unrecht zu Recht machen zu können.
Die Scharia macht das Recht zur Unrecht.
(Siehe die Mullahs im Iran)
 
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AW: Frieden in Nahost

.... nur auf der Strasse nach "Freiheit" rumzuschreien ist ein bissl zu wenig...

Kann sein. Und im Internet Frieden zu fordern und aus medial gewonnener Überfliegerperspektive heraus, vieles besser zu wissen, ist vermutlich auch zu wenig, oder nicht? :dontknow:

Fragen wir doch lieber: "Na, host scho Dein Frieden g´macht?" :lachen:
 
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