naturverbunden
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AW: Frieden in Nahost
nicht nur in den foren, sondern leider auch im Deutschen Bundestag
womit wir wieder beim "Frieden in Nahost" wären... und wie ihn sich die Palästinenser und die roten Faschisten vorstellen...
nein, dieses Zitat ist nicht aus einem "rechtspopulistischen" Blatt, sondern aus dem "Spiegel"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,765597,00.html
sollte der jetzt auch auf den Index der Gutmenschen kommen?
Hirnlose Linke wirst du in jeden pol.Forum finden.. .
nicht nur in den foren, sondern leider auch im Deutschen Bundestag
Die Linkspartei ist die einzige Partei, deren Abgeordnete man bei Veranstaltungen sieht, wo "Tod Israel" skandiert wird. Nur Vertreter der Linkspartei bleiben demonstrativ sitzen, wenn der israelische Staatspräsident am Tag der Befreiung von Auschwitz den Bundestag besucht, und man darf sicher sein, es ist kein Altersgebrechen, das sie auf ihrem Stuhl hält...
Natürlich gibt es lange Erklärungen des Parteivorstands zum Existenzrecht Israels und der Verpflichtung, die der Bundesrepublik aus der Nazi-Zeit erwächst; das Problem ist nur: Es hat im Zweifelsfall keine Folgen. Beziehungsweise es interessiert offenkundig auch den Vorstand nicht besonders, wenn sich die eigenen Leute kaum um solche Proklamationen scheren.
Anders ist es ja nicht zu erklären, dass es elf Abgeordneten der Linkspartei erlaubt ist, den Saal zu verlassen, wenn der Bundestag eine fraktionsübergreifende Resolution gegen den Antisemitismus beschließt. Oder dass zwei Mitglieder der Fraktion auf einem Hamas-Dampfer gen Gaza mitschippern, der zuvor mit allen denkbaren Verwünschungen gegen den Judenstaat am Kai verabschiedet wurde. Oder Linken-Mitglieder in Bremen einen Aufruf zum Boykott israelischer Waren unterstützen, ohne dass dies nennenswerte Konsequenzen hätte.
...
Keine Frage, dass die linken Antisemiten dabei jeden Verdacht des Antisemitismus weit von sich weisen. Wer gegen rechts ist, könne kein Judenfeind sein, so die Selbstentschuldung...
Es ist ja durchaus denkbar, dass sich die linke Bundestagsabgeordnete Inge Höger weiter nichts Böses dabei gedacht hat, als sie vor drei Wochen zusammen mit einer Reihe von Hamas-Sympathisanten auftrat, um auf der "9. Konferenz der Palästinenser in Europa" ein Grußwort zu sprechen. Dass sie dabei einen Palästinenser-Schal trug, auf dem Israel von der Landkarte verschwunden war? Alles nicht so gemeint, wie sie anschließend erklärte: Sie habe einfach nicht "unhöflich" sein wollen, als ihr jemand den Schal umlegte. Außerdem habe Israel ja bis heute "keine Staatsgrenzen definiert" - logisch, dass es dann auch auf einer Karte des Nahen Ostens nichts verloren hat.
womit wir wieder beim "Frieden in Nahost" wären... und wie ihn sich die Palästinenser und die roten Faschisten vorstellen...
nein, dieses Zitat ist nicht aus einem "rechtspopulistischen" Blatt, sondern aus dem "Spiegel"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,765597,00.html
sollte der jetzt auch auf den Index der Gutmenschen kommen?