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Foodwatch

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AW: Foodwatch

Und wieder einmal war die Lobby, allen voran Unilever, stärker als die Verbraucherschutzminister in SALVE (Schwachsinnige aller Länder vereinigt euch), im Volksmund auch EU genannt.

Becel darf weiter mit der cholesterinsenkenden Wirkung werben, obwohl Ärzte mittlerweile davor warnen, weil durch die "Einnahme" das Infarktrisiko steigt.
Was ja an sich recht praktisch ist, denn dann können die Hersteller unserer Nahrung, die Chemieindustrie, gleich noch ein paar Millionen Gewinn mit Medikamenten machen.
 
AW: Foodwatch

Und wieder einmal war die Lobby, allen voran Unilever, stärker als die Verbraucherschutzminister in SALVE (Schwachsinnige aller Länder vereinigt euch), im Volksmund auch EU genannt.

Becel darf weiter mit der cholesterinsenkenden Wirkung werben, obwohl Ärzte mittlerweile davor warnen, weil durch die "Einnahme" das Infarktrisiko steigt.
Was ja an sich recht praktisch ist, denn dann können die Hersteller unserer Nahrung, die Chemieindustrie, gleich noch ein paar Millionen Gewinn mit Medikamenten machen.

Ja ja, im global-digitalen Finanz-Kapitalis-mus :ironie: wäscht eine Hand die andere, jedenfalls unter finanz-ökonomischen Gesichtspunkten ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Foodwatch

Und wieder einmal war die Lobby, allen voran Unilever, stärker als die Verbraucherschutzminister in SALVE (Schwachsinnige aller Länder vereinigt euch), im Volksmund auch EU genannt.

Becel darf weiter mit der cholesterinsenkenden Wirkung werben, obwohl Ärzte mittlerweile davor warnen, weil durch die "Einnahme" das Infarktrisiko steigt.
Was ja an sich recht praktisch ist, denn dann können die Hersteller unserer Nahrung, die Chemieindustrie, gleich noch ein paar Millionen Gewinn mit Medikamenten machen.

(Fette Hervorhebung von mir.)

Ist das nicht das einzige angestrebte Ziel der profitorientierten Wirtschaft?
 
AW: Foodwatch

(Fette Hervorhebung von mir.)

Ist das nicht das einzige angestrebte Ziel der profitorientierten Wirtschaft?
Hallo Blacksheep!

Und im Lebensmittelbereich wird dem sogar bewußt Gesundheit von Menschen geopfert. Um möglichst viel zu verdienen, wird mit Quasimüll (massenweise Zucker, Geschmacksverstärker, Chemikalien usw.) gestreckt bzw. beigemengt, sofern nicht das Produkt selbst ohnehin bereits Müll sei. (Und was erwartet der Konsument andererseits von einem Produkt das für 49 cent erhältlich ist, in Bioqualität über 2 EURO kostet?!) In Pharmafirmen bekleiden Hohe Politiker Aufsichtsratsposten. Und so schließt sich der Kreis bei Produzenten von "Lebens"mitteln, denen häppchengerechte Gesetze geschneidert werden...
 
AW: Foodwatch

Hallo Blacksheep!

Und im Lebensmittelbereich wird dem sogar bewußt Gesundheit von Menschen geopfert. Um möglichst viel zu verdienen, wird mit Quasimüll (massenweise Zucker, Geschmacksverstärker, Chemikalien usw.) gestreckt bzw. beigemengt, sofern nicht das Produkt selbst ohnehin bereits Müll sei. (Und was erwartet der Konsument andererseits von einem Produkt das für 49 cent erhältlich ist, in Bioqualität über 2 EURO kostet?!) In Pharmafirmen bekleiden Hohe Politiker Aufsichtsratsposten. Und so schließt sich der Kreis bei Produzenten von "Lebens"mitteln, denen häppchengerechte Gesetze geschneidert werden...

Ja, so ist das wohl auch in diesem Bereich. Dass Menschen ihre Gesundheit opfern müssen, zieht sich aber durch alle Bereiche der Wirtschaft wie ein roter Faden.
 
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