Man hört es immer öfters: "Ich Identifiziere mich als... und meine Pronomen sind..."
Ich akzeptiere es, dass manche sich als etwas identifizieren, dass z.B vom anderen Geschlecht sei. Ich akzeptiere es, dass sie in ihre erfundenen Sprache sprechen, wo die Wörter auf der "eigenen Wirklichkeit" des Sprechenden beruhen. Ich kann auch verstehen, dass sie sich wünschen, wenn ihre Wirklichkeit zu meiner Wirklichkeit wird. Aber ich muss gestehen, selbst wenn man mir Diskriminierung vorwirft: Ich spreche noch die alte Sprache, wo Wörter stets nur von einem "Es" definiert sind. Der XY Chromoson ist das, was eine Mann definiert, und der XX Chromoson ist das, was eine Frau definiert, aber nicht die Papiere, Hormone oder Vorstellungen. Zum Geschlecht abweichende Geschlechtsorgane sind eine zusätzliche Information, und haben bei Registrierungen und Bewerbungen kaum etwas verloren. Und die eigene Wirklichkeit sollte wie die eigenen Träume, keineswegs eine Tatsache sein, die bei offiziellen Dokumenten einen hohe Wert beigemessen wird. Ich werde auch nicht im Traum von einer Person ausgeraubt, zwinge dann anschließend meine Wirklichkeit bei anderen auf, um diese Person offiziell anzuklagen. "Es" wird schon zeigen, dass die Person unschuldig ist. "Es" wird auch zeigen ob er männlich oder weiblich ist, und in welchem Team er fairerweise hingehört. Die Spielregeln können gerne auch den (künstlichen) Hormonhaushalt berücksichtigen, doch es ändert nichts am eigentlichen Geschlecht, die frei von jeder Wirklichkeit definiert sei. Ich werde mich nicht von der modernen Gesellschaft von Selbst-Identifizierern formen lassen. Ich werden meine Sprache nicht nach ihren Interessen ändern. ich hoffe dass die heutige Gesellschaft einen Rückkehr wagt.
Wie seht ihr die Sache? Gibt es noch Es-Identifizierer die sich für ihre Ideologie einsetzen, oder lassen wir uns von der steigenden Selbst-Identifizierern noch überstimmen?
Ich akzeptiere es, dass manche sich als etwas identifizieren, dass z.B vom anderen Geschlecht sei. Ich akzeptiere es, dass sie in ihre erfundenen Sprache sprechen, wo die Wörter auf der "eigenen Wirklichkeit" des Sprechenden beruhen. Ich kann auch verstehen, dass sie sich wünschen, wenn ihre Wirklichkeit zu meiner Wirklichkeit wird. Aber ich muss gestehen, selbst wenn man mir Diskriminierung vorwirft: Ich spreche noch die alte Sprache, wo Wörter stets nur von einem "Es" definiert sind. Der XY Chromoson ist das, was eine Mann definiert, und der XX Chromoson ist das, was eine Frau definiert, aber nicht die Papiere, Hormone oder Vorstellungen. Zum Geschlecht abweichende Geschlechtsorgane sind eine zusätzliche Information, und haben bei Registrierungen und Bewerbungen kaum etwas verloren. Und die eigene Wirklichkeit sollte wie die eigenen Träume, keineswegs eine Tatsache sein, die bei offiziellen Dokumenten einen hohe Wert beigemessen wird. Ich werde auch nicht im Traum von einer Person ausgeraubt, zwinge dann anschließend meine Wirklichkeit bei anderen auf, um diese Person offiziell anzuklagen. "Es" wird schon zeigen, dass die Person unschuldig ist. "Es" wird auch zeigen ob er männlich oder weiblich ist, und in welchem Team er fairerweise hingehört. Die Spielregeln können gerne auch den (künstlichen) Hormonhaushalt berücksichtigen, doch es ändert nichts am eigentlichen Geschlecht, die frei von jeder Wirklichkeit definiert sei. Ich werde mich nicht von der modernen Gesellschaft von Selbst-Identifizierern formen lassen. Ich werden meine Sprache nicht nach ihren Interessen ändern. ich hoffe dass die heutige Gesellschaft einen Rückkehr wagt.
Wie seht ihr die Sache? Gibt es noch Es-Identifizierer die sich für ihre Ideologie einsetzen, oder lassen wir uns von der steigenden Selbst-Identifizierern noch überstimmen?