Bernies Sage
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Ganz im Gegenteil. - 'Im Schwarz' liegt doch gerade auch zugleich eine göttlich unverzichtbare Schutzfunktion für jeden bedeutsamen 'Nichtzusammenhang mit nichts'! - Ich will nun hierzu wirklich 'nichts' gesagt haben!Wolltest du damit ausdrücken, dass "im Schwarz" Gott fehlt?![]()
Eigentlich ist 'Gott' überall, aber vorschreiben lässt sich dies natürlich genausowenig, wie es Sinn machen würde, ein demokratisches Vertrauensermächtigungsgesetz auf den 'guten' Weg zu bringen, um lästige Kontrollinstanzen aus Kostengründen 'schwarz und in nicht nationaler Währung' einzusparen!
Wenn ich also sagen würde, 'Gott ist fehlbar ', wenn ich 'schwarz' sehe, so hätte ich damit nur zum Ausdruck bringen können, dass Gott als Vorstellung 'fehlen' darf, womit aber keinerlei Aussage zu 'Gott an sich' als höchste (versteckte) Lebendigkeit (in anderen Welten) damit (als Unding an sich) in Verbindung zu bringen sei!
- < wohinauf > ? Natürlich in Richtung einer sich selbst bevorzugenden Richtung - und die gibt es tatsächlich mit der allerersten Information, die sich selbstähnlich zu erkennen vermochte und sich dabei faktisch 'die Sporen in Spuren' gab, also als Einzeller noch ohne eigentliche 'Geschlechtszelle' war, womit auch die Frage nach dem Ur-Geschlecht Gottes zumindest 'IM ANFANG' beantwortet wäre.Und wohinauf soll sich das Leben denn entwickeln?
Stell Dir vor, 'Gott' wäre ein Einzeller und müsste dazu unendlich viel Zeit aufbringen, sich zu entwickeln, wobei 'oben und unten' sich in einem evolutionären Raumverständnis als Parallelweltverständnis überall - ja sogar in einer Art 'ÜBER-ALL' (= ALLES plus EINS) - im Überraum mit einer Überlogik deuten ließe!
Damit wären die Begriffe 'ganz oben" mit 'ganz unten' in der Schwärze einer Entfernungsfreiheit völlig undifferenziert vereint.
Die 'Nichtfolge' hieraus wäre, dass die Welten von Mikro-Meso-Makro-Meta quasi a-lokal zugleich im Nichtabgleich einer Abweichung in einer entfernungsunabhängigen ORTNUNG sich selbst von einer entfernungsabhängigen ORDNUNG entscheiden lassen müssten, gleichwohl dann nicht auszuschließen wäre, dass 'Gott' eben auch 'neben der Mütze zu ex-sistieren' vermögen "könnte"......nur als Möglichkeitsform natürlich......
Müsste es nicht irgendwann "ganz oben" angekommen sein und folgerichtig wieder absteigen müssen?
Es ist *ES als Energie-System* und muss als Drehpotential verstanden werden, so wie wir dies vom Wetter in Hoch und Tiefs kennen, was ja auch auf Stimmung und Sinnlichkeit Rückwirkungen zeitigt.
Und andererseits, was am "Unten" ist "schlechter" als am "Oben"?
Aber aber, IM Anfang doch wirklich nur die Fragestellung meine Liebste, ....nur die Fragstellung!
Alles andere wäre doch Erfahrungssache, im Bewusstsein und Willen bestärkt, einen besinnlichen Ausgleich anzustreben, zum Beispiel den Boden zu küssen oder jemandem die Füße zu küssen.
Manchmal entdecke ich mich auch bei der dummen Angewohnheit, sogar meine eigenen "Gänsefüßchen" in neuen Wortklaubereien und Wortzaubereinen zu küssen.
Bernies Sage

