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Die Hard- und die Software des Menschen - sind wir alle glaich?

Die Hauptthese des Monismus ist, dass sich alle Phänomene auf ein einziges Grundprinzip zurück führen lassen.
Im Wort 'Prinzip' steckt zufällig ein eigentlich untrennbares ZIP-Laufwerk von PRINZ, welches tätig und ganz selten für exakt 50 Attosekunden "still zu stehen" vermag. Was mich an eine klar militärisch exakt ausgerichtete Linientreue in einem Planetengetriebe erinnert.
Ein tätiges Prinzip existiert im Werden und Werten doch nie allein um seiner reinen Prinzipienreiterei willen!

Also sprach Bernie:
Die Gerechtigkeit ist die Kavallerie der Prinzipienreiterei
und die Ungerechtigkeit ist die kindskopfgesteuerte *Infantillerie*
( Kunstwort aus Infanterie+infantil ) ohne Hand- und Fußvolk .

Ein tätiges Prinzip bedarf der hemmenden *Korresimpendanz*
(Kunstwort aus Korrespondenz+Impedanz) mit einem gnädigen Prinzip.

Das gnädige Prinzip bringt keine Ideen hervor
und hat keine Ideen, weil es die Idee 'ist'....​
Zur Erinnerung: Das Thema lautet exakt: Die Hard-und die Software des Menschen - Sind wir alle *glaich* ?

Diese Frage vermag - auch ohne Frege - mit JA,JA und/oder NEIN,NEIN in der Unentschlossenheit eines Zwischenraumes mit Zwiespalt stringent wie fadenscheinig (nahezu) korrekt als geniale Laich gedeutet werden auf Erden.

Bernhard Layer (Bernies Sage)
 
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Liebe Leserinnen und Leser,

ich möchte gerne eine höfliche Diskussion anregen und meinen Standpunkt zum Thema "Die Soft- und Hardware des Menschen" präsentieren. Oft wird gesagt, dass ein Mensch vor dem Gesetz (oder sogar vor Gott) gleich sei. Für mich besteht jedoch ein Unterschied zwischen der Hard- und der Software eines Menschen.

Die Hardware kann man als die materielle Grundlage betrachten, die den Menschen ausmacht - seine physische Existenz, sein Wesen und seine Person. In dieser Hinsicht sind wir alle gleich, denn wir bestehen aus denselben grundlegenden Bausteinen wie Atomen und Molekülen. Wir sind gleichwertig in unserer menschlichen Natur und verdienen gleiche Würde und Achtung.

Doch es gibt Unterschiede in der Software (= alles, was erzogen, erlernt, beigebracht wurde). Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Nehmen wir an, ein Mann wird in einem religiösen Umfeld hineingeboren, in dem die Vorstellung herrscht, dass Frauen weniger wert sind oder dass man leicht bekleidete Damen vergewaltigen dürfe. In Bezug auf seine Hardware ist dieser Mann genauso viel wert wie jeder andere Mensch. Seine physische Existenz und seine grundlegenden Eigenschaften sind gleichwertig.
Allerdings liegt der Unterschied in der Software, also in dem, was ihm beigebracht wurde. Die Überzeugungen und Werte, die er durch sein Umfeld und seine Erziehung vermittelt bekommen hat, können in diesem Fall als "minderwertig" betrachtet werden. Es ist wichtig zu betonen, dass ich dieses Beispiel lediglich zur Veranschaulichung gewählt habe und keinesfalls behaupte, dass dies generell zutreffend ist.

Die Software eines Menschen umfasst seine Denkweisen, seine Überzeugungen, seine Moral und seine Wertvorstellungen. Diese können von Person zu Person stark variieren und sind oft das Ergebnis individueller Erfahrungen und Erziehung. Es ist daher entscheidend, dass wir die Software jedes Menschen kritisch hinterfragen und uns bewusst machen, dass nicht alle Überzeugungen gleichermaßen gültig oder wertvoll sind.

Aus der Perspektive der Annahme, dass jeder Mensch gleich ist (Hardware), ergeben sich zwangsläufig klare Ausschlüsse bezüglich rechtsradikaler oder faschistioider Ideologien. Ebenso schließt sich die Möglichkeit, rassistisch zu sein, aus. Nichtsdestotrotz könnte ich durchaus Bedenken hinsichtlich einer unkontrollierten Aufnahme von Flüchtlingen haben. Diese Bedenken gründen sich jedoch nicht auf einer geringeren Wertschätzung dieser Menschen, sondern beruhen auf meinen Erfahrungen, dass nicht überall auf der Welt dieselbe Ethik (Software) vorherrscht. Versteht ihr, in welche Richtung ich meine Gedanken lenke?

Ich bitte um eine respektvolle Diskussion zu diesem Thema.
Ja, klar, Menschen sind nicht gleich sondern nur ähnlich. In manchen Dingen sehr ähnlich, in anderen weniger ähnlich.

Auch klar: Kulturelle Werte und Normen können ziemlich unterschiedlich sein. Unterschiedliche Werte und Normen kollidieren bei zu wenig Distanz.

Und nun? :)
 
Ja, klar, Menschen sind nicht gleich sondern nur ähnlich. In manchen Dingen sehr ähnlich, in anderen weniger ähnlich.

Auch klar: Kulturelle Werte und Normen können ziemlich unterschiedlich sein. Unterschiedliche Werte und Normen kollidieren bei zu wenig Distanz.

Und nun? :)
Und nun kümmern wir uns möglicherweise sinnvoll um das viel zu wenig und meist nur geringschätzig verstandene Wort 'Distanz' .

Natürlich in seinen Eigenschaften als *EI-GEN-SCHAFT* in einer ganz konkret bestimmbaren *DI-STANZ*.

Dabei steht die Vorsilbe 'di' für zweifach bzw. zwiefach, was sehr praktisch sein kann, aber ebenso auch für Zwietracht steht, was eher peinlich und ablenkend sein kann - oder gar sein müsste, natürlich nur falls man es wüsste...:cool:

Zwietracht bedeutet, um bei dem Wort EI-GEN-SCHAFT zu bleiben, die in einem SCHAFT steckt, dies auch im Säen einem SCHUFT zu unterstellen.;)

Fehlende Zwietracht darf man als Eintracht bedeuten, wobei es gemeinschaftsfördernd ist, sich auch auf EINE TRACHT festzulegen, ohne eine Tracht Prügel zur Überzeugung eines Glaubens meinen mit einbringen zu müssen.. :) :)
 
Die Hauptthese des Monismus ist, dass sich alle Phänomene auf ein einziges Grundprinzip zurück führen lassen.
Dann müsste dieses EINE Grundprinzip im Monismus das Gute (1), das Böse, (2) das Neutrale(3) und das Ware (4) - in einer VIERER-BANDE- zur Hälfte jeweils zurück spiegeln (als ER-INNERUNG) und zur Hälfte wieder neu spiegeln - in der Vorspiegelung von Ähnlichem.

Das Wahre hätte dabei (leider oder zum Glück) nicht die geringste Chance dabei auch SOFORT wahr genommen zu werden, ausgenommen in der Voreingenommenheit als Ware, - als HARD-WARE und als SOFT-WARE zum Zwecke der Ablenkung vom Ur-Programm.....mit zunächst noch frei bleibendem Beweggrund, der noch unbesetzt scheint.

Einfach im EIN-FACH 'g-laich' gesetzt im Monismus eines 'EINERLEI in der EGALITÄT':

1. Das Gute dient der Verdichtung
2. Das Böser dient der Vernichtung
3. Das Neutrale dient Verrichtung.

4. Das Wahre dient einer wenig bekannten (geringsten) Chance,
welche zuerst im Nenner wahr genommen muss, bevor das Wahre additiv zu zählen vermag - als Balance.

Bernhard Layer (Bernies Sage)
 
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Wie könnten wir denn alle gleich sein, wenn nicht mal die Körper also die Hardware es ist?
Selbst beim Körper ist jeder anders beschaffen, klar haben wir alle die gleichen Gliedmaaßen wie Beine, Arme, Brüste oder einen Penis und einen Kopf, doch Blutgruppen unterscheiden sich, Allergien, Erkrankungen und Immunysteme reagieren bei jedem anders auf bestimmte Dinge. Jeder mag beim essen anderes, bevorzugt andere Farben, Gerüche Tiere usw. so, die Hardware ist schon mal nicht gleich.

Nun die Softwaren, ich sage dazu aber lieber SEELE, Geist oder auch Charakter, die Seele ist Grosschrift, da ich ihr die grösste Bedeutung beimesse. Jeder von uns wächst anders auf, wird anders sozialisiert, macht andere Erfahrungen und baut damit andere Erinnerungen auf. Dazu kommen noch bestimmte Hormone die unser Verhalten, Denken und Handeln auch beinflussen ob wir das wahrhaben wollen oder nicht.

Erinnerungen, formen uns, machen uns zu dem Menschen der wir sind/werden, ob wir ein Arschloch werden oder ein netter Mensch jedoch ist unsere eigene Entscheidung.

Sind wir alle gleich? NEIN
 
Wie könnten wir denn alle gleich sein, wenn nicht mal die Körper also die Hardware es ist?
Gute Frage. Dies gilt jedoch nur für lebendige Körper, nicht aber für "tote" Körper, die man einer "a-symp-toten" Wahrheit zuzuführen versuchen geneigt sein könnte - und dabei verflucht sein möge, - falls wir - oder 'man' - versucht sein sollte(n), den Kategorienfehler einem unendlichen Regress von Geschwurbel zuzuführen, welches eben auch - so ganz nebenbei - der überaus praktischen Ablenkung von der reinen (Kern-)Wahrheit dienen könnte, ........natürlich immer nur in Formen von Möglichkeiten, die sich (im) SELBST 'mögen mögen'...... :lachen:

Merke: " Wer den Kategorienfehlerteufel zum Teufel zu jagen versucht, der wird selbst auf der Flucht noch verflucht bis ins dritte und vierte Glied."

Jetzt müsste man *EI-GEN-T-LICH(T)* nur noch definieren, was EIN GLIED für ALLES für allgemein gültige Funktionsmöglichkeiten in einem Relativierungszugang über heimliche wie unheimliche Koordinatensysteme von Orientierung in imaginären wie realen planaren Planetengetriebesystemen in seiner unerschöpflichen Reichlichkeit zu bieten haben könnte.....

.......selbstverständlich unter universal und universell im Schlupf und Schlumpf super-stringent "fadenscheinig" - in tollen Toleranzen und pomadigen Pomeranzen doppelt verstehbaren Planetengetriebe in allen UNIVERSEN....

Schon immer galt die Citrus aurantium als Symbole für Macht und Reichtum,....
.....was mich erinnert an ein Scheichtum oder Schleichtum. - Sei's drum!


Bernhard Layer (Bernies Sage)
 
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Wie könnten wir denn alle gleich sein, wenn nicht mal die Körper also die Hardware es ist?
Selbst beim Körper ist jeder anders beschaffen, klar haben wir alle die gleichen Gliedmaaßen wie Beine, Arme, Brüste oder einen Penis und einen Kopf, doch Blutgruppen unterscheiden sich, Allergien, Erkrankungen und Immunysteme reagieren bei jedem anders auf bestimmte Dinge. Jeder mag beim essen anderes, bevorzugt andere Farben, Gerüche Tiere usw. so, die Hardware ist schon mal nicht gleich.

Nun die Softwaren, ich sage dazu aber lieber SEELE, Geist oder auch Charakter, die Seele ist Grosschrift, da ich ihr die grösste Bedeutung beimesse. Jeder von uns wächst anders auf, wird anders sozialisiert, macht andere Erfahrungen und baut damit andere Erinnerungen auf. Dazu kommen noch bestimmte Hormone die unser Verhalten, Denken und Handeln auch beinflussen ob wir das wahrhaben wollen oder nicht.

Erinnerungen, formen uns, machen uns zu dem Menschen der wir sind/werden, ob wir ein Arschloch werden oder ein netter Mensch jedoch ist unsere eigene Entscheidung.

Sind wir alle gleich? NEIN
"Gleich" ist in der Praxis ein sehr dehnbarer Begriff. Bei diesem Vergleich von Menschen zählst du die Unterschiede auf, die ja auch tatsächlich vorhanden sind. Aber, worin sie sich gleichen, das wird dabei nicht betrachtet.
Der Mensch unterscheidet sich vom Schimpansen genetisch je nach Berechnungsmodus 1 - 4 %, was also eine Übereinstimmung von 96-99% bedeutet. Ansonsten würde man so eine Übereinstimmung als "nahezu gleich" bezeichnen, aber dennoch kann man sagen (und tut es meistens auch), dass sich der Mensch vom Schimpansen "sehr" unterscheiden würde.
Auch bei anderen Merkmalen ist es so. Das Verhalten der Menschen in verschiedenen Kulturen sind, objektiv betrachtet, auch sehr ähnlich. In der Praxis aber befasst man sich bevorzugt mit den kleinen Unterschieden - und so lange man dies tut, wird man natürlich auch bevorzugt Unterschiede feststellen. Daraus dann abzuleiten, dass es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten gäbe, ist nur eine Folge einer verzerrten Wahrnehmung.
 
.......abzuleiten, dass es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten gäbe, ist nur eine Folge einer verzerrten Wahrnehmung.
...>> ist "nur" eine Folge einer verzerrten Wahrnehmung << ??? . Erinnert mich an einen überaus bekannten "Geisterfahrerwitz" !!!

Wahrnehmungen sind trügerisch, warum also nicht auch - natürlich nur versehentlich - selbstbetrügerisch?
Der ideale Wahrheitsträger ist ein psychologistisch sprachatomisierter Synapsenjoker translogisch subobjektivierbarer Ur-Entitäten, „der oder die“ das Verlogene und das Verlorene autosystemisch zum Kategorienfehlerteufel jagen.
Das ist keine Spekulation, sondern ein Ableitungsversuch von 'Glauben zu Wissen' in der Gewissheit Wissensysteme glaubhaft abzuleiten zu wissen.

Bernhard Layer (Bernies Sage)
 
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