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Der Tod ist eine Lüge

Dr.Feelgood

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5. April 2021
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In den Jahren 1800-1850 gab es Weltweit zwei recht häufig auftretende Phänomene bei verstorbenen. Fälle aus den USA, ganz Europa, Russland und Australien, von denen berichtet wird, dass zum einen die verstorbenen bei der Beerdigung geplatzt sind. Die Leichen wurden nicht gekühlt, und aufgrund der Leichengase die sich ansammelten, kam es dazu das recht häufig die toten bei der Trauerfeier platzten. Später ging man dazu über, in die Leiche mit einer langen Nadel zu stechen, um den Druck abzulassen.

Des weiteren gab es zur selben Zeit sensationell viele Fälle von fälschlich beerdigten Menschen. Es war damals nicht selten das der verstorbene am selben Abend nach der Beerdigung wieder nach Hause gekommen ist. Es hatte damit zu tun das die toten nicht tief und ohne Sarg beerdigt wurden. Man reagierte darauf und die Gräber wurden tiefer ausgehoben ebenso mit schweren Steinen belegt. Man entwickelte verschiedenste Särge, wo es vorkam das Nahrung für mehrere Tage beigelegt wurde, auch wurden die Toten an einer Schnur mit einer Glocke über dem Grab verbunden und es wurden Luftrohre eingelassen, damit sich der fälschlich begrabene auch bemerkbar machen konnte.

Außerdem konnte ich feststellen, dass kein Friedhof der Welt älter als 300 Jahre ist und davon gibt es nur sehr wenige. Die meisten Friedhöfe der Welt wurden erst um 1850 errichtet.

Ich meine das die Berichte zu dieser Zeit der Wahrheit entsprechen, es fasziniert mich sehr, denn die Menschen im 19 Jahrhundert wissen offensichtlich nicht was weiter mit einer Leiche so passiert, da hat man überall auf der Welt überhaupt keine Ahnung von und dann beginnt man das ab ca 1800 alles mal langsam zu erfahren! Wo die Friedhöfe mit den Gräbern des 11, 12, 13, 14, 15, und 16, Jahrhunderts? Existieren tun sie nicht, und das haben sie wohl auch nie.
 
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Es war damals nicht selten das der verstorbene am selben Abend nach der Beerdigung wieder nach Hause gekommen ist.
Ein Onkel von mir war Totengräber, als er das Grab fast mit Erde zugeschüttet hatte, hörte er Klopfen aus der Tiefe.
Erschrocken holte er aus dem Dorf ein paar Männer, die ihm halfen die Erde wieder auszuschaufeln. Als sie
nach über einer halben Stunde den Sarg öffneten, bewegte sich die junge Frau nicht mehr. Die Tote war
blutüberströmt und hatte im Überlebenskampf, vor lauter pochen und kratzen keine Fingernägel mehr.

Dieser Fall hatte sich Mitte der 60er Jahre ereignet, vermutlich war sie nur scheintot?
 
Ein Onkel von mir war Totengräber, als er das Grab fast mit Erde zugeschüttet hatte, hörte er Klopfen aus der Tiefe.
Erschrocken holte er aus dem Dorf ein paar Männer, die ihm halfen die Erde wieder auszuschaufeln. Als sie
nach über einer halben Stunde den Sarg öffneten, bewegte sich die junge Frau nicht mehr. Die Tote war
blutüberströmt und hatte im Überlebenskampf, vor lauter pochen und kratzen keine Fingernägel mehr.

Dieser Fall hatte sich Mitte der 60er Jahre ereignet, vermutlich war sie nur scheintot?
Ich weiß nie ob diese Berichte wirklich wahr sind aber es scheint so zu sein, offenbar geht das ja bis heute, zwar in wohl wesentlich weniger Fällen aber die Irrtümer sind immer noch da. Ich habe bei meiner Recherche von einem Fall aus den USA erfahren, ich meine ca 1870, eine Schwangere wurde beerdigt, doch der Vater lies das Grab am nächsten Tag wieder öffnen, sie hat geboren und ist mit dem Kind in den Armen verstorben. Der Grund warum der Vater das Grab öffnen lies, waren Albträume in der Nacht.
 
Die Leichen wurden nicht gekühlt, und aufgrund der Leichengase die sich ansammelten, kam es dazu das recht häufig die toten bei der Trauerfeier platzten. Später ging man dazu über, in die Leiche mit einer langen Nadel zu stechen, um den Druck abzulassen.
Auch noch vor Jahrzehnten wurden in D die Leichen nicht wirklich gekühlt.
An sehr heißen Sommertagen musste der Onkel auf dem Friedhof oftmals
nachstechen, weil die Leichen sich so aufblähten, bis sich der Sargdeckel hob.
Natürlich machte sich hernach auf dem Friedhof, ein übler Leichengeruch breit.
 
In den Jahren 1800-1850 gab es Weltweit zwei recht häufig auftretende Phänomene bei verstorbenen. Fälle aus den USA, ganz Europa, Russland und Australien, von denen berichtet wird, dass zum einen die verstorbenen bei der Beerdigung geplatzt sind. Die Leichen wurden nicht gekühlt, und aufgrund der Leichengase die sich ansammelten, kam es dazu das recht häufig die toten bei der Trauerfeier platzten. Später ging man dazu über, in die Leiche mit einer langen Nadel zu stechen, um den Druck abzulassen.

Des weiteren gab es zur selben Zeit sensationell viele Fälle von fälschlich beerdigten Menschen. Es war damals nicht selten das der verstorbene am selben Abend nach der Beerdigung wieder nach Hause gekommen ist. Es hatte damit zu tun das die toten nicht tief und ohne Sarg beerdigt wurden. Man reagierte darauf und die Gräber wurden tiefer ausgehoben ebenso mit schweren Steinen belegt. Man entwickelte verschiedenste Särge, wo es vorkam das Nahrung für mehrere Tage beigelegt wurde, auch wurden die Toten an einer Schnur mit einer Glocke über dem Grab verbunden und es wurden Luftrohre eingelassen, damit sich der fälschlich begrabene auch bemerkbar machen konnte.

Außerdem konnte ich feststellen, dass kein Friedhof der Welt älter als 300 Jahre ist und davon gibt es nur sehr wenige. Die meisten Friedhöfe der Welt wurden erst um 1850 errichtet.

Ich meine das die Berichte zu dieser Zeit der Wahrheit entsprechen, es fasziniert mich sehr, denn die Menschen im 19 Jahrhundert wissen offensichtlich nicht was weiter mit einer Leiche so passiert, da hat man überall auf der Welt überhaupt keine Ahnung von und dann beginnt man das ab ca 1800 alles mal langsam zu erfahren! Wo die Friedhöfe mit den Gräbern des 11, 12, 13, 14, 15, und 16, Jahrhunderts? Existieren tun sie nicht, und das haben sie wohl auch nie.
.....Was kann "das" an diesem Sonntag "noch toppen"... wenn er "schon so lustig" beginnt??.....

fragt plotin
 
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Wo die Friedhöfe mit den Gräbern des 11, 12, 13, 14, 15, und 16, Jahrhunderts? Existieren tun sie nicht, und das haben sie wohl auch nie.

Natürlich gibt es historische Friedhöfe, die älter sind als das 19. Jh., nur sind sie selten. Ich selbst habe so einen Friedhof schon besichtigt, er ist allerdings nicht öffentlich zugänglich. Auf diesem befanden sich, wenn ich mich recht erinnere, Gräber aus dem 16. und 17. Jh.

Das es so wenige Friedhöfe von vor dem 19. Jh. gibt, hat vor allem damit zu tun, dass man die meisten älteren Friedhöfe zu Anfang des 19. Jh. aufgelöst hat. Sie befanden sich damals in den Inneren der wachsenden Städte, platzten aus allen Nähten und verursachten ethische, vor allem aber hygienische Probleme. Außerdem gab es in den Zeiten zuvor keine einheitlichen Regelungen, wo und wie jemand zu bestatten war, Tote wurden auch in Kirchen- und Familiengruften innerhalb der Städte bestattet.

Zu Beginn des 19. Jh. erließen viele Regierenden Regelungen, dass nunmehr Tote nur noch auf den jeweiligen Zentralfriedhöfen zu bestatten waren, die sich damals außerhalb der Städte befanden. Ältere Friedhöfe wurden aufgelöst, zur zukünftigen, weltlichen Nutzung umgewidmet und die Gebeine exhumiert.
In Städten wie Paris trug man so viele Leichenteile aus den verschiedenen Jahrhunderten zusammen, dass eine persönliche Zuordnung unmöglich war. Man schichtete die Gebeine in künstlichen Höhlen (durch die jahrhundertelange unterirdische Gewinnung von Baumaterial unter der Stadt entstanden), den Katakomben, auf. Man kann heute die Katakomben in Paris besichtigen, als junger Mann war ich einmal dort.
Es ist sehr beeindruckend, wenngleich naturgemäß von morbidem Charakter. Man besichtigt endlose Lager aufgestapelter menschlicher Gebeine, oft künstlerisch mit der Bildung von Mustern gesetzt, in spärlich beleuchteten, künstlichen Höhlen.
 
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