Na, ein neuer Versuch, Zwietracht zu säen, rote Schäferin?
Wenn
Du das so wahrnimmst, dann wird es für Dich wohl auch so stimmen!
Du tust mir echt leid, dass Du selbst in ein befreiendes Lachen Deine Todesangst hineininterpretieren musst - in was für einer düsteren Welt hast Du Dich da nur eingerichtet...
"Der Arme wird Dir nie verzeihen,
dass Du im geholfen hast!"
Vincent von Paul
Für Dich scheint herablassendes Mitleid eine geeignete Kommunikationsform zu sein. Für mich stellt es eine massive Kränkung von sogenannten vornehmen Menschen dar aus deren Klauen ich gerade im Kontakt mit Dir lerne, mich einfach durch meine Wahrnehmung und der Mitteilung meiner Wahrnehmung zu befreien. Deine Verhaltensweise mir gegenüber hat einen massiv nekrophilien Charakterzug auf den ich einfach aggressiv reagiere.
Wobei ich sogar verstehen kann, dass Du Dich dadurch angegriffen fühlst, weil es Deiner Vorstellung von Anerkennung und Wertschätzung zu Deiner Sichtweise nicht passt.
Ich sehe darin keinen Ansatz von Zwietracht, wenn ich Dir schreibe was ich vorziehe. Ich sehe darin lediglich die Feststellung, von ganz unterschiedlichen Ansatzpunkten des Denkens und Handelns.
Ich meine dies ist eine ganz notwendige Voraussetzung für den Weltfrieden unterschiedliche Denk- Wahrnehmungs- und Handlungsweisen gelten zulassen.
Diese Form der Unterstellungen, die Du seit dem ich hier schreibe, wiederholt praktizierst gehört ganz einfach zu "Dem Drama des begabten Kindes" dem seine Gefühle aberzogen wurden und das noch zu strenge Über-ich auch keine Lockerung erlaubt.
Das braucht es eben als unterstützende Hilfe die Möglichkeit der Projektion, um das geknechtete und verdammte Kind aus seiner Isolation zu locken.
Ich schreibe aus meiner Intuition (Liebe) heraus und bin immer wieder sehr erstaunt, was andere in und an dem wahrnehmen und mir unterstellen, was ich da so schreibe.
Denn ich glaube daran, dass das Wort nicht nur Fleisch geworden ist, sondern es eben auch immer noch ist, "denn Gottes Wort ruft sie ins Sein."
Vor allem bedarf es des Wunsches, den anderen wirklich kennen zu lernen, und dafür sind persönliche Begegnungen und Gespräche notwendig, ein virtueller Gedankenaustausch ist nach meiner Erfahrung dafür nicht der geeignete Rahmen.
Es bedarf auch Deiner Bereitschaft, Dich kennenlernen zu lassen Kaawi. Jede meiner Fragen Dir gegenüber wurden von Dir ignoriert oder abgeblockt mit oberleherhaften und sehr arroganten Bemerkungen.
Ich meine der virtuelle Raum ist genau der geeignete Rahmen, weil es um den Ausdruck von Gedanken geht, die sich bei einem Menschen fest eingebildet haben.

rg