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Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“) ... (das kann man sogar bei Wikipedia nachlesen, musste nicht mal den "Gemoll" bemühen - für Nichtgriechen das ist ein Standardwörterbuch des Altgriechischen)
 
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AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

Ei, ei, wer hätte das gedacht,
ihr feiert heut' schon Fasenacht.

;)

Wenn nicht am Rosenmontag, wann dann ...:confused::dontknow:
Außerdem soll :ironie: ich im Auftrag der sich immer noch an der Macht befindenden Bundesre-gier-ung mitteilen, dass die närrische Zeit in Deppenland nicht nur wegen der Unklarheiten bezüglich des E-10-Biosprits in diesem Jahr und in den folgenden Jahren immer vom 01.01. 00.00 Uhr bis zum 31.12. 24.00 Uhr dauert ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

Ein Problem zu haben ist demnach so ähnlich, wie einen Ball zugeworfen zu bekommen. Eine Entscheidung steht an: fangen, wegducken, abprallen lassen, ...
Typisch männliche Lösungen! Der Mann scheint alleine da zu stehen.
weiterreichen, hochwerfen, zuspielen, mit vielen Bällen an eine Wand spielen, liegen lassen, beobachten was geschieht......
Sind weitere Möglichkeiten und weitgehend auf Beziehung und Teamarbeit angewiesen.

Vielleicht fliegen einfach insgesamt zu viele Bälle herum? :dontknow:
Aufgabe ist es ja auch die Bälle zu sortieren im Leben.
Was ist mein Problem?
Was ist Dein Problem?
Wer spielt mir was zu und wie will damit umgehen, das eine möglicherweise schädliche Absicht sich in ein freundliches und lustvolles Spiel verwandelt.
Wer oder was hindert uns ein gemeinsames Problem zu sehen und zu bewältigen?
Für mich die zentrale Frage um den Weltfrieden zu ermöglichen!

Ich soll ironie: vom teufel2: ausrichten, dass er nicht unterschätzt werden darf, weil er sonst seine :teufel teufel teufel: (= Neffen und Nichten, Cousins und Cousinen) schickt ...:lachen lachen lachen:
Wie Recht Du doch hast, es geht dann genauso wie mit der Liebe.
Die Liebe soll man ernst nehmen
aber nicht tragisch!
Der :teufel2: ist die Schattenseite Gottes, wenn der Liebe die Sexualität genommen wird und der Sexualität die Liebe und eben alles nur vermarktet wird und Beziehungen willkürlich zerstört werden.

Solange die Spaltungen von
Körper - Geist - Seele
leben - lieben - leiden
Gefühl - Verstand - Vernunft

aufrecht erhalten bleiben, bleiben auch die Beziehungen zwischen den Menschen brüchig. Sobald ein Mensch sich dem ständigen Wechsel zwischen diesen drei Elementen stellt und aussetzt, entwickeln sich mehr Lösungen als es Probleme gibt. Dann werden die Probleme zu Herausforderungen an der ein Mensch wachsen und sich entwickeln kann.
Es ist eben wie der :krokodil: siebenköpfige Drache :biss: in der Mythologie, wird ihm ein Kopf abgeschlagen, wachsen gleich sieben andere nach. Gewalt ist also keine Lösung schon die Zähmung des Ungeheuers und dafür ist es notwendig sich mit ihm vertraut zu machen.
Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“) ... (das kann man sogar bei Wikipedia nachlesen,)
Danke für diesen sehr wertvollen Beitrag.
Bei dieser Erklärung stellt sich die Frage, warum so oft einfach die Suche nach der Lösung verweigert und regelrecht behindert wird?

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

Oder es gibt zu wenig Spieler, wohlmöglich weil zu viele mit ihren Problemen identifiziert sind und so Ball und Werfer zu einem Bumerang verschmelzen :autsch:.

Witzige Vorstellung, wie Bälle mitsamt Werfern durch die Luft sausen. Das schränkt die Möglichkeiten der zu wenigen Spieler mit diesen gewichtigen Geschossen umzugehen doch deutlich ein. :) Schwere Probleme. ;)
 
AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

Witzige Vorstellung, wie Bälle mitsamt Werfern durch die Luft sausen. Das schränkt die Möglichkeiten der zu wenigen Spieler mit diesen gewichtigen Geschossen umzugehen doch deutlich ein. :) Schwere Probleme. ;)

Lässt sich noch steigern, indem der Einzelne zur ganzen Welt wird und "fang mich" :kugel: ruft. :rollen:
 
AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

[FONT=Palatino,]Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles
Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn -;
erst wenn du plötzlich Fänger wirst des Balles,
den eine ewige Mit-Spielerin
dir zuwarf, deiner Mitte, in genau
gekonntem Schwung, in einem jener Bögen
aus Gottes großem Brücken-Bau:
erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, -
nicht deines, einer Welt. Und wenn du gar
zurückzuwerfen Kraft und Mut besäßest,
nein, wunderbarer: Mut und Kraft vergäßest
und schon geworfen hättest..... (wie das Jahr
die Vögel wirft, die Wandervogelschwärme,
die eine ältre einer jungen Wärme
hinüberschleudert über Meere -) erst
in diesem Wagnis spielst du gültig mit.
Erleichterst dir den Wurf nicht mehr; erschwerst
dir ihn nicht mehr. Aus deinen Händen tritt
das Meteor und rast in seine Räume...

Rilke

Aus: Die Gedichte 1922 bis 1926 (Muzot, 31. Januar 1922)
[/FONT]
 
AW: Der Sinn und die Herkunft eines Wortes!

Außerdem soll :ironie: ich im Auftrag der sich immer noch an der Macht befindenden Bundesre-gier-ung mitteilen, dass die närrische Zeit in Deppenland nicht nur wegen der Unklarheiten bezüglich des E-10-Biosprits in diesem Jahr und in den folgenden Jahren immer vom 01.01. 00.00 Uhr bis zum 31.12. 24.00 Uhr dauert ...:lachen::lachen::lachen:

Menschen, deren Gehirn wie eine Karrierabahn aussieht, denken nur außerhalb dieses Zeitraums. Das nennt man eine http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltsekunde
 
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