Ein Problem zu haben ist demnach so ähnlich, wie einen Ball zugeworfen zu bekommen. Eine Entscheidung steht an: fangen, wegducken, abprallen lassen, ...
Typisch männliche Lösungen! Der Mann scheint alleine da zu stehen.
weiterreichen, hochwerfen, zuspielen, mit vielen Bällen an eine Wand spielen, liegen lassen, beobachten was geschieht......
Sind weitere Möglichkeiten und weitgehend auf Beziehung und Teamarbeit angewiesen.
Vielleicht fliegen einfach insgesamt zu viele Bälle herum?
Aufgabe ist es ja auch die Bälle zu sortieren im Leben.
Was ist mein Problem?
Was ist Dein Problem?
Wer spielt mir was zu und wie will damit umgehen, das eine möglicherweise schädliche Absicht sich in ein freundliches und lustvolles Spiel verwandelt.
Wer oder was hindert uns ein gemeinsames Problem zu sehen und zu bewältigen?
Für mich die zentrale Frage um den Weltfrieden zu ermöglichen!
Ich soll ironie: vom teufel2: ausrichten, dass er nicht unterschätzt werden darf, weil er sonst seine :teufel teufel teufel: (= Neffen und Nichten, Cousins und Cousinen) schickt ...:lachen lachen lachen:
Wie Recht Du doch hast, es geht dann genauso wie mit der Liebe.
Die Liebe soll man ernst nehmen
aber nicht tragisch!
Der

ist die Schattenseite Gottes, wenn der Liebe die Sexualität genommen wird und der Sexualität die Liebe und eben alles nur vermarktet wird und Beziehungen willkürlich zerstört werden.
Solange die Spaltungen von
Körper - Geist - Seele
leben - lieben - leiden
Gefühl - Verstand - Vernunft
aufrecht erhalten bleiben, bleiben auch die Beziehungen zwischen den Menschen brüchig. Sobald ein Mensch sich dem ständigen Wechsel zwischen diesen drei Elementen stellt und aussetzt, entwickeln sich mehr Lösungen als es Probleme gibt. Dann werden die Probleme zu Herausforderungen an der ein Mensch wachsen und sich entwickeln kann.
Es ist eben wie der

siebenköpfige Drache

in der Mythologie, wird ihm ein Kopf abgeschlagen, wachsen gleich sieben andere nach. Gewalt ist also keine Lösung schon die Zähmung des Ungeheuers und dafür ist es notwendig sich mit ihm vertraut zu machen.
Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“) ... (das kann man sogar bei Wikipedia nachlesen,)
Danke für diesen sehr wertvollen Beitrag.
Bei dieser Erklärung stellt sich die Frage, warum so oft einfach die Suche nach der Lösung verweigert und regelrecht behindert wird?

rg