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Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Du verstehst mich noch immer nicht ganz.
Ich will hier nicht den Zufall behandeln sondern die Frage "Was war vor dem Zufall?".
Sich das vorzustellen ist das schwierige.
Ich habe das Axiom aufgestellt das der Zufall aus dem "Nichts" entstehen muss, denn würde er durch etwas entstehen so wäre es kein Zufall mehr
weil eine Kausalität vorhanden wäre.
Die Kausalität muss gestört werden damit es "echte" Zufälle gibt.

Wie Kant es gesagt hat:
..., wo Erscheinungen (der Erfahrungswelt) mit dem „Ding an sich“ gleichgesetzt werden. „Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten. (…) Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, als sie in der Tat sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, so müssen sie selbst noch Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind....

"Was war vor dem Zufall" ist NUR eine Vorstellung... Keine Objekte, keine Begriffe, nicht mal der Zufall selbst sondern NUR die Regel, das Gesetz. Es ist nicht die Frage "Was ist Zufall/wie entsteht Zufall"
sondern "Was ist der Zufall nicht BEVOR er entsteht?"
"Was kann der Zufall nicht sein?"
Der Zufall ist nicht die Kausalität eines anderen Ereignisses.
Damit es echte Zufälle gibt muss die Kausalität gestört werden.

Versuch dir das ganze nicht mit Würfe oder andere Zufälle vorzustellen weil wir sprechen hier bevor es solche Zufälle überhaupt gab.

ps: Hab gerade die Synchronizität auf Wikipedia gefunden. Ungefähr das meinte ich ABER...
"Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnet Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, vom Beobachter jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden. Synchronismus dagegen bezeichnet die Ordnung von Ereignissen nach der Zeit."

Ich beziehe mich mehr auf "Zufälle" wo es keine Beobachter gibt. Ich schreibe dem Zufall eine "echte" Wirklichkeit zu.
Vielleicht hilft dir die Frage: "Gibt es Zufälle auch ausserhalb vom Universum, also, im "Nichts"? Gibt es Zufälle die keine Wirkung haben?"
Gibt es diese Mechanik auch wenn wir sie nicht wahrnehmen?

Mir ist das zu hoch und komme ich nicht mit, mit dem Verstehen.

Das macht doch nichts und denke dies dazu:
Des Zufalls Walten kann gewähren, da braucht es eine Kraft.

Wie im Analogon, dieser Welt zu sehen allüberall und ganz leicht auch, zu erfahren.
Es ist die Gravitation, neutral, im Innen und im Aussen sei sie und sie wirke, als die An_Ziehung (A_Traktion!), bringt alles zueinander! :rollen:
Was alsdann in Resonanz tritt, schwingt sich auf in eine Freude. Was in Dissonanz sich nähert stösst sich ab und das sucht seinesgleichen wieder.
Ein Endlosspiel.
Die Ähnlichkeit, im Resonanzgefüge, sie ist dann auch noch eine Qualität, die durchaus, etwas zu Sagen hat, was die Synchronizität, den Zufall so im Wesentlichen bedinge.
Ich bekomme, was ich verdiene vorgesetzt, zum Lesen und als ein Angebot für ein Verständnis wunderbar!


Horst :danke:
 
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AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Wie Kant es gesagt hat:..., wo Erscheinungen (der Erfahrungswelt) mit dem „Ding an sich“ gleichgesetzt werden. „Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten. (…) Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, als sie in der Tat sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, so müssen sie selbst noch Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind....
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Ich versuche, Dich zu verstehen, Insomnia!

Aber wir Deutschen haben damit neuerdings große
Schwierigkeiten. - Deswegen wohl auch die Frage -
gestern und heute im SPIEGEL:

Gehen Deutschland die Denker aus?
Von Marion Hartig

Die Philosophie gilt mit Kant, Fichte und Hegel weltweit als deutsche Paradedisziplin. Adorno, Habermas, von Weizsäcker und Honneth setzen die Reihe großer Denker bis heute fort. Die Philosophie hat aber Nachwuchssorgen: Die Zahl der Studenten wie der Habilitationen sinkt.
___________________________________________________________

Also brauchen für unsere Denkarbeit unbedingt auch
die ÖsterreicherInnen, die SchweizerInnen - ja, eigentlich
alle, die hier mitmachen wollen (und können). - Ja?

Grinsgruß
von
Reinhard70
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Also brauchen für unsere Denkarbeit unbedingt auch
die ÖsterrecherInnen, die SchweizerInnen - ja, eigentlich
alle, die hier mitmachen wollen (und können). - Ja?

Grinsgruß
von
Reinhard70

So nebenbei, ich bin auch Österreicher :)

Ja, natürlich. Deswegen schreibe ich ja meine Gedanken hier.
Ich bin für deine Beiträge sehr dankbar, denn ich weiss nicht alles.
Ich kannte diese "Synchronizität" nicht. Allerdings hat sie mir geholfen
meine Vorstellung vom Zufall etwas einzugrenzen, nämlich das
es Zufälle auch ohne Beobachter gibt.
Es ist nämlich schwer, ja vielleicht unmöglich, zu erkennen ob ein Zufall
aus dem "Nichts" oder doch nur durch den Beobachter verursacht worden ist.
Wenn ich davon ausgehe das der Zufall eine "echte" Wirklichkeit hat,
so muss er auch ohne Beobachter oder Materie zustande kommen.
Was in diesem Fall der Zufall aus dem "Nichts" und im "Nichts" ist kann man sich nicht vorstellen...
Ich will sogar sagen das Zufälle nicht zufällig entstehen, weil
dann wären sie Kausal womit der Zufall wieder keine "echte" Wirklichkeit hätte
sondern nur eine Nebenwirkung wäre.
Irgendwie komme ich nicht um das Wort "Schicksal" herum...
Oder wir stellen uns einfach vor das es keinen Grund braucht damit ein Zufall entstehen kann... Irgendwann muss ja etwas anfangen, auch ohne Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Wie Kant es gesagt hat:..., wo Erscheinungen (der Erfahrungswelt) mit dem „Ding an sich“ gleichgesetzt werden. „Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten. (…) Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, als sie in der Tat sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, so müssen sie selbst noch Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind....
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Ich versuche, Dich zu verstehen, Insomnia!

Aber wir Deutschen haben damit neuerdings große
Schwierigkeiten. - Deswegen wohl auch die Frage -
gestern und heute im SPIEGEL:

Gehen Deutschland die Denker aus?
Von Marion Hartig

Die Philosophie gilt mit Kant, Fichte und Hegel weltweit als deutsche Paradedisziplin. Adorno, Habermas, von Weizsäcker und Honneth setzen die Reihe großer Denker bis heute fort. Die Philosophie hat aber Nachwuchssorgen: Die Zahl der Studenten wie der Habilitationen sinkt.
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Also brauchen für unsere Denkarbeit unbedingt auch
die ÖsterreicherInnen, die SchweizerInnen - ja, eigentlich
alle, die hier mitmachen wollen (und können). - Ja?

Grinsgruß
von
Reinhard70

Ja doch gewiss, es sind die Vor_Bilder! Nachahmenswert auch immer.
Doch bleibt die Frage was bist Du und Ich das selbst?
Welches Inn_Bild habe ich?
Welche Weissheit will ich akzeptieren?
Möglichst alle Weisheit, das ist mir gut und hilft.
Doch alle diese Weisheit und Erkenntnis nützt mir nichts, ist tot und zwischen Pappendeckeln.
Es sei denn ich belebe sie und lebe sie und bin dabei mit mir zufrieden und nicht in einer Schuld.
Nur mir bin ich es schuldig.
Und das wirkt!
Hab auch die Eigene Weisheit und sie sei ein Original! Und ich bin da ganz sicher!
Das bist Du auch!

Wir sind doch die Schöpfer unseres eigenen Lebens! Oder?

Die Frage ist: Wo wären wir denn sonst?
Wenn gerade denn nicht da?
Wenn nicht hier, an diesem Ort, wo wir es tauschen können?

Beginnen bei uns selbst zu sein und selbst zu denken, fühlen gleich, mit dem wir dann verwirklichen.

Das Buch des Lebens ist in mir und nicht draussen zu allerst.
Und doch ist es da draussen auch.

Ein Paradox ich weiss.

Doch gibt es eine Ordnung an jedem Ort und nach dieser Ordnung gehts.
Was Oben ist, ist Oben, was Unten ist, das ist dann dort.

Um aufrecht zu stehen, da müssen meine Füsse unten sein, dann gehts.
Ich sagte schon, und das sei sehr schwer da zu verstehen.

Ich kann die Welt nicht ändern!
Sie bleibt das, was sie im Grunde ist, die Summe alles Guten und alles Schlechten auch, ist voller Wunder_Bar.

Doch wenn ich zuerst mich selbst verändere, verändert sich so meine Welt!

Was nicht in meinen Sinnen ist, das ist nicht da, gewiss!

Ich kann nichts neues Denken, das ist gerade Dir doch klar.
Ich habe es Dir auch so gezeigt und es ist wahr.


Horst :geburtsta
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Wir sind doch die Schöpfer unseres eigenen Lebens! Oder?

Horst :geburtsta

Versteh das von Dir beschriebene Paradox, sage zu Deinem Beitrag grundsätzlich JA, befürworte das Prinzip aufrecht zu stehen, die Beine am Boden zu haben.

Allerdings stellt sich genau aus diesem Grund in der Tat die Frage,
SIND WIR DER SCHÖPFER UNSERES LEBENS?

Oder gilt es nicht zu erkennen in welchen Bereichen die eigene Verantwortung wahr zu nehmen ist, hier gilt es zu entscheiden, hier ist auch der eigen Wille nötig und frei - und ist da nicht sehr wohl ein Bereich in den wir nicht mehr eingreifen können?

Ein Bereich wo sich das Leben entfaltet, sich Zusammenhänge zeigen, sich Situationen auftun - in die man sich nur mehr ergeben kann? Dieser Bereich wo der freie Wille sich in der Tat als lediglich gutes Gefühl anmutet. (?)

Finden wir diesen Bereich in unserem Leben nicht ebenso wie in der Tatsache dass ich die Welt eben nicht verändern kann ?

Stellt sich eine weitere Sinnesfrage:
Wozu wäre es denn dienlich die Welt zu verändern?
Ist es nicht auch eine Schutzfunktion dass wir nicht überall eingreifen können?
Denn: Wie weit vermag der Mensch Zusammenhänge erfassen - wie weit vermag der Mensch zu erkennen was gut und was schlecht ist?

Was sich im Moment als schlecht erweist (anfühlt, aussieht), kann sich in Folge als "etwas Gutes" herausstellen.

Welcher Mensch mag diese schöpferische Funktion erfüllen,
in diesen Bereichen zu entscheiden - in diese Bereiche einzugreifen;
welcher Mensch mag hierfür die Verantwortung übernehmen
die zu tragen wäre - in vollem Umfang -
dind WIR die Schöpfer des Lebens.

LG Elladana
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Um das Ganze jetzt nochmal auf den Punkt zu bringen.
Wenn der Zufall "echt" existiert (auch unabhängig von den Quanten! ! !), so können der
freie Wille und die Zukunft nicht "gleichzeitig" zufällig sein.
Das eine verursacht das andere und ein Zufall kann keinen Zufall verursachen.

Solange die Vergangenheit kausal ist, so wird es die Zukunft auch sein.
Wenn die Vergangenheit bis zum Urknall kausal ist so ist die Zukunft bis ins
Unendliche kausal (oder bis zum ersten echten Zufall), denn die Vergangheit ist nur ein Abbild der Zukunft welche
bereits geschehen ist. Auch die Quanten können daran nichts ändern denn sie
sind nicht der Zufall selbst, ...dieser existiert auch ohne Materie oder Energie. Sagen wir der Zufall ist eine Art Gesetz/Regel, nur die Verbindung ist mir noch nicht klar. (Natürlich nur wenn er "echt" existiert)

Allerdings stellt sich mir die Frage wieso wir sonst keine "echten" Zufälle beobachten können. Der einzige echte Zufall war der Urknall der ohne Grund
und aus dem Nichts entsprungen ist.

...Oooooder der Zufall existiert gar nicht.
Vielleicht ist der Zufall genauso eine Scheinkraft wie die Fliehkraft.
Fragen über Fragen...
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Auf alles worauf ich hinaus wollte gibt es bereits genug zum Lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zufall (...wobei zum einen keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen dieser einen Endsituation vorliegt...
... und ich mich eher auf die Anfangssituation bezogen habe)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deterministisches_Chaos (Westwinds Problem der zufälligen Begegnung oder der zufällige Anruf)
http://de.wikipedia.org/wiki/Verborgene_Variablen (ich glaube dass
es solche geben wird. Nicht der Zufall gehorcht den Quanten, die Quanten gehorchen dem Zufall, wenn überhaupt ...)
http://de.wikipedia.org/wiki/De-Broglie-Bohm-Theorie (... muss ich ehrlich
sagen, diese Theorie wurde in keines meiner Quantenphysikbücher erwähnt,
und wenn vielleicht doch, dann nur am Rande so das ich es wieder vergessen habe...
...An diesen Diskussionen nehmen die meisten, stärker anwendungsbezogenen Wissenschaftler nicht teil.... was ich überhaupt nicht verstehen kann...)

Hehe, da fällt mir gerade eine super Idee für einen Roman ein.
Ein verrückter Wissenschaftler findet irgendwann die Weltformel und kann damit die Zukunft und den freien Willen berechnen.
Anhand dieser Informationen manipuliert er zuerst den freien Willen der Menschen in seiner Umgebung damit sie wiederrum den freien Willen anderer Menschen
manipulieren um dann letzten Endes die Weltherrschaft durch den "freien Willen" der Bevölkerung zu erlangen :):):):)

also reinhard, wenn du so ein Buch schreibst sag mir bescheid, ich kaufs dir ab :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Ein verrückter Wissenschaftler findet irgendwann die Weltformel und kann damit die Zukunft und den freien Willen berechnen.
Anhand dieser Informationen manipuliert er zuerst den freien Willen der Menschen in seiner Umgebung damit sie wiederrum den freien Willen anderer Menschen
manipulieren um dann letzten Endes die Weltherrschaft durch den "freien Willen" der Bevölkerung zu erlangen

Hallo Insomnia!

Ist doch alles schon durchgespielt - z.B. als Verschwörungstheorie.

Wer weiß. was mit uns eh schon alles gemacht wird?

Darüber will nicht andauernd nachdenken
Reinhard70
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Ein verrückter Wissenschaftler findet irgendwann die Weltformel und kann damit die Zukunft und den freien Willen berechnen.
Anhand dieser Informationen manipuliert er zuerst den freien Willen der Menschen in seiner Umgebung damit sie wiederrum den freien Willen anderer Menschen
manipulieren um dann letzten Endes die Weltherrschaft durch den "freien Willen" der Bevölkerung zu erlangen

Hallo Insomnia!

Ist doch alles schon durchgespielt - z.B. als Verschwörungstheorie.

Wer weiß. was mit uns eh schon alles gemacht wird?

Darüber will nicht andauernd nachdenken
Reinhard70


....ein Hammer_Schlag, dem Nagel mitten auf den Kopf!
So ist es und habe es Gestern im Ferne gesehen. Kabel eins! :bwaah:
 
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AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Habe hier zum freien Willen etwas geschaut was hier so geschrieben wird. Mensch da erkannte ich so manchen Gedanken-Gang wieder.


Was die Existenz des freien Willens angeht als auch des Zufalles.

Für mich wurde dann wichtig:

Es gibt offenbar ordnende Prinzipien besonders der vielen starken Persönlichkeiten offensichtlich zu eigen; diese Prinzipien ordnen real und werden wenn verständlich gemacht und veröffentlicht zunehmend kopiert verifiziert und angewendet.


Die Frage des Zufalles hat sich für mich allerdings schon lange beantwortet, wenn man wie ich Telepathie auch global mehrfach über große Distanz empfangen teils mitgestaltet hat.

Ich bin gläubig, dies gilt zu beachten. Meine Gesellschaft lebt mit Gott in sich besonders der Menschen. Im Kopf zur Rechten des Anteiles an Gott zur Linken des Anteiles am Anwalt Gottes. Das ganze dürfte aber mit dem DIA-Konzept arbeiten.

Da gibt es einen Spruch im Thomasevangelium; die rechte Hemisphäre dürfte näher an der Gegenwart leben (ich habe da etwas erstaunliche Erfahrung mal gemacht) ohne jetzt nachzulesen dem Sinne nach: es kommt (bei mir) nicht soweit dass die Linke Hand erfährt was die Rechte Hand tut.

Die linke Hand eilt offenbar natürlich extrem sinnvoll und gesund erhaltend immer vor, halt näher an der absoluten Gegenwart.

Denn es gibt schon eine beglaubigte Hierarchie im Himmel bezüglich des Thrones Gottes (siehe in der Bibel bezüglich Änderungen am 1. Gebot des AT weltweit durch Gott)

Gottes Thron in erster Linie im Hirn der Menschen dieser Welt, im Sonnensystem.
ET gehören soweit im Einflußbereich was möglicherweise erstaunlich deftig der Fall sein könnte mit dazu; es gibt nur einen Gott denkt somit sehr sehr weit jedenfalls genial voraus.

Gott lebt natürlich auch mit den eher deutlichen Grenzen der Lichtgeschwindigkeit allerdings in sehr vielen Köpfen natürlich sehr einflußvoll oft sehr offensichtlich auch kommunizierend mit ihm am selbstverständlichsten Methoden und Techniken und Notwendigkeiten besonders angeborenen und gewöhnlich vital excellent trainierten Methoden.

Viele Pharmaka beeinträchtigen vermutlich weniger den Anteil an Gott und auch nicht den Anteil an Gottes Anwalt in uns. Logisch umgedreht ist das aber bezüglich anderer extrem starker medizinisch zugelassener Pharmaka "gruselig" und verblüffend. Manche dieser Pharmaka machen einen wohl zum intellektuellen Voll-Schlappi aber der kann dann aber auch nicht beeinflußt werden und erinnert sich später ohne Spuren auch nahezu gar nicht - blieb beispielsweise eh weiter intakt.

Tja der Zufall - das Geschenk in die offenen Arme oder wieder mal die Himmelspforte vor der Nase zu mittels Zufall; eher ein Begriff der Zwischenwelt scheint mir.
 
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