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Der Abzug von den USA Truppen aus Afghanistan

.....Tun sie doch!! Die "große Masse" der aus Afganistan "fliehenden Menschen", gehet nach "Pakistan" oder in den "Irak"!!.....

.....Wo denn? Die "Handvoll" die tatsächlich nach "Europa" kommt, hält Europa locker aus!.....

meint plotin

Merkel hat nicht auf Deine oder auf andere Tränendrüsen
drücken wollen, sondern sie hat ernsthaft auf Deine und
auf unsere -doch angeblichen!- Werte hingewiesen!


Also weil jemand mordet, möchtest Du dringende
Flucht-Ursachen in Frage stellen?
Unverständlich!

Das sehe ich anders. Im Jahr 2015 kamen hauptsächlich Flüchtlinge aus dem Nahen Osten, mittlerweile sind es hauptsächlich Menschen aus Ländern wie Namibia, Kamerun und Senegal, die man da aus dem Mittelmeer fischt. Für Zuwanderer aus diesen Ländern gibt es kaum Chancen, dass man sie als politische Flüchtlinge anerkennt und man sollte sie auch abschieben können. Eine sonderliche Akzeptanz haben Menschen aus diesen Ländern in der Bevölkerung auch nicht.

Ja, eure Positionen haben ja auch ihre Berechtigung. Ich will gar nicht zu sehr auf dem Gesagten beharren, es ist ein Standpunkt von vielen. Meiner Meinung nach aber eben ein Standpunkt, der auf der großen Bühne zu wenig thematisiert wird und wenn dann gleich kriminalisiert wird. Der Debattenspielraum sollte größer werden, das war meine eigentliche Aussage, denn sonst wandert diese Position immer mehr in den gewaltbereiten Untergrund ab und das kann ja keiner wollen (oder vielleicht doch?).
 
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Solche Geschichten werden gerne von Ausländerfeinden erdichtet, ergänzt oder dramatisiert, um ihrem Hass vermeintlich zu rechtfertigen.
Daher glaube ich solche Sachen erst, wenn sie von einer vertrauenswürdigen Quelle bestätigt werden. Die Vertrauenswürdigkeit so einer Geschichte leidet auch schon sehr unter der Präzision der überprüfbaren Details.

Das Zitat stammt letztlich aus einem Artikel der FAZ aus einem Link weiter oben in diesem Thread und ist daher wohl als vertrauenswürdig einzustufen.
 
Westliches Wunschdenken und afghanische Stammeswirklichkeit

In Stammeskulturen wie Afghanistan ist die Bedeutung der Loyalität eine andere, als man

in Deutschland denkt. Loyalität gilt der Familie, dem Clan – und sonst niemandem.

Die meisten Afghanen sind froh, dass das korrupte, vom Westen installierte Regime gestürzt wurde.

Die Willkommen-Bilder der Taliban-Kämpfer in Kabul wurden natürlich in den westlichen Medien
nicht gezeigt. In den westlichen Medien wird weitgehend die Illusion aufrecht erhalten, die
Afghanen weinten dem Westen nach.Die westliche und besonders die deutsche moralische
Überheblichkeit denkt aber, die „Ortskräfte“ hätten sich dem Westen zugewandt, weil sie

Gender Mainstreaming und Mädchenschulen großartig fanden. Das ist illusorisch.


https://www.tichyseinblick.de/kolum...nken-und-afghanische-stammeswirklichkeit/amp/

Freilich haben viele Ortskräfte den Besatzern, nur wegen der guten Bezahlung geholfen und
natürlich gilt ihre Loyalität mehr dem Islam als dem Gender Mainstreaming des Westens.
 
Wenn es aktuell um Afghanistan und die Taliban geht, kann man in der gesamten westlichen Welt nicht von Glaubwürdigkeit sprechen denn aufgetischt wird ausschließlich die Propaganda dieser westlichen Welt und sie hat den Islam und somit die Taliban zum Feind erklärt. Das heißt, der besetzende Bundeswehrsoldat ist stets der Gute, mit dem afghanischen Anhang und der Taliban als Islamist ist stets der Böse. Da mir so ein Weltbild zu primitiv ist haben meine Recherchen gezeigt, der Taliban als Islamist gehört mehr zu Afghanistan als der Bundeswehrsoldat aus der westlichen Welt. Kurz, die westliche Armee ist der militärische Aggressor und die Afghanen mit den Taliban das feindliche Ziel. Ich habe in der gewaltfreien Kommunikation gelernt, dass der laute und aggressive Part niemals im Recht ist aber die Macht an sich gerissen hat. Die westliche Armee hat mit militärischer Übermacht die islamischen Taliban verdrängt, jetzt wo sich diese Armee zurückzieht übernehmen die Taliban wieder, das ist doch so klar wie Kloßbrühe. Das ganze große Theater eine einzige westliche Propaganda besonders in Deutschland da Bundeswehrsoldaten direkt betroffen mit afghanischem Anhang. Von Glaubwürdigkeit ist also weit und breit keine Spur, es geht um Vermitteln von Feindbildern wie es Joseph Goebbels als Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda nicht besser hätte machen können.
 
Solche Geschichten werden gerne von Ausländerfeinden erdichtet, ergänzt oder dramatisiert, um ihrem Hass vermeintlich zu rechtfertigen.
Daher glaube ich solche Sachen erst, wenn sie von einer vertrauenswürdigen Quelle bestätigt werden. Die Vertrauenswürdigkeit so einer Geschichte leidet auch schon sehr unter der Präzision der überprüfbaren Details.

Das Zitat stammt letztlich aus einem Artikel der FAZ aus einem Link weiter oben in diesem Thread und ist daher wohl als vertrauenswürdig einzustufen.


Das war jetzt schon das zweite mal, dass du mich einer Lüge/Übertreibung beschuldigt hast und ich dich hinterher eines besseren belehrt habe. Beim ersten Mal (IKEA-Impfaktion) hast du nach dem Beweis gar nichts mehr dazu gesagt, diesmal kommt nur nach dem Nachhaken eines Dritten ein kleinlautes "Richtig". Also vielleicht kommst du ja jetzt mal langsam von deinem hohen Ross runter, Herr Wissenschaftler.
 
Kurz will keine Flüchtlinge aus Afghanistan aufnehmen:

Im Sommergespräch mit dem Fernsehsender Puls 4 sagte Kurz: "Ich bin nicht der Meinung,

dass wir in Österreich mehr Menschen aufnehmen sollten, sondern ganz im Gegenteil."

Die Aufnahme von weiteren Afghanen schloss Kurz konsequent aus: "Das wird es unter meiner Kanzlerschaft nicht geben."

Zudem verwies er auf die "besonders schwierige Integration" der Bevölkerungsgruppe. Kurz sagte weiter:
"Menschen aufzunehmen, die man dann nicht integrieren kann, das ist ein Riesenproblem für uns als Land."


https://www.focus.de/politik/abfuhr...ird-es-unter-mir-nicht-geben_id_19012559.html

Der Ausländerfeindliche Kurz sollte sich mal ein Beispiel an Frau Baerbock nehmen,
denn sie hat heute die Aufnahme von deutlich über 50.000 Afghanen gefordert. :)

Die deutschen Leser-Kommentare Schreiber, lechzen nach diesem Kurz,
sehr offensichtlich wollen die einen neuen Führer aus Österreich haben! :eek:
 
Westliches Wunschdenken und afghanische Stammeswirklichkeit
In Stammeskulturen wie Afghanistan ist die Bedeutung der Loyalität eine andere, als man
in Deutschland denkt. Loyalität gilt der Familie, dem Clan – und sonst niemandem.

Wobei man für solche Erkenntnisse nicht extra ins Ausland blicken muss. Es reicht ein Blick auf die hauptsächlich arabischen Familienclans in Deutschland.

Die meisten Afghanen sind froh, dass das korrupte, vom Westen installierte Regime gestürzt wurde.
Die Willkommen-Bilder der Taliban-Kämpfer in Kabul wurden natürlich in den westlichen Medien
nicht gezeigt. In den westlichen Medien wird weitgehend die Illusion aufrecht erhalten, die
Afghanen weinten dem Westen nach.

Das ist die Überheblichkeit des Westens. Man kann sich einfach nicht eingestehen, dass es Alternativen zum demokratisch-kapitalistischen Lebensentwurf gibt, die von anderen Menschen bevorzugt werden. Ja, sogar hierzulande sind doch viele mit diesem System nicht zufrieden. Und als Reaktion kommt dann:

Wir leben "objektiv" in den besten Ländern weltweit, doch sind wir dadurch glücklicher ?
Wenn man Belair, Frenilshtar, ChrisM und dergleichen liest, dann sieht man von Wertschätzung, Dankbarkeit und Glück keine Spur.

Belair, FreniIshtar, ich, die Afghanen, die Iraker, die unkontaktierten Völker im Dschungel usw. haben alles das selbe Problem: Wir wollen einfach nicht einsehen, dass der derzeitige westliche Lebensentwurf der objektiv beste aller Zeiten ist. Das ist wieder die Infantilisierung der Gesellschaft, ja, der ganzen Welt, von oben herab. Deshalb muss man klar sagen, dass diese Art des alternativlosen Denkens eine Ausgeburt des Bösen ist. Wobei ich nicht allen Vertretern des Westens bewusste Bosheit unterstelle, diejenigen die wir kennen, sind ja aller Wahrscheinlichkeit eh nur die Marionetten der wahren Weltenlenker, und diese sind es, denen man wirklich dunkle Absichten unterstellen muss.
 
Zudem verwies er auf die "besonders schwierige Integration" der Bevölkerungsgruppe. Kurz sagte weiter:
"Menschen aufzunehmen, die man dann nicht integrieren kann, das ist ein Riesenproblem für uns als Land."

Dann schickt sie zu uns. Wir haben Platz und bei uns kann man sich aussuchen, in welche Parallelgesellschaft man sich integrieren will. :)
 
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Wobei man für solche Erkenntnisse nicht extra ins Ausland blicken muss. Es reicht ein Blick auf die hauptsächlich arabischen Familienclans in Deutschland.



Das ist die Überheblichkeit des Westens. Man kann sich einfach nicht eingestehen, dass es Alternativen zum demokratisch-kapitalistischen Lebensentwurf gibt, die von anderen Menschen bevorzugt werden. Ja, sogar hierzulande sind doch viele mit diesem System nicht zufrieden. Und als Reaktion kommt dann:



Belair, FreniIshtar, ich, die Afghanen, die Iraker, die unkontaktierten Völker im Dschungel usw. haben alles das selbe Problem: Wir wollen einfach nicht einsehen, dass der derzeitige westliche Lebensentwurf der objektiv beste aller Zeiten ist. Das ist wieder die Infantilisierung der Gesellschaft, ja, der ganzen Welt, von oben herab. Deshalb muss man klar sagen, dass diese Art des alternativlosen Denkens eine Ausgeburt des Bösen ist. Wobei ich nicht allen Vertretern des Westens bewusste Bosheit unterstelle, diejenigen die wir kennen, sind ja aller Wahrscheinlichkeit eh nur die Marionetten der wahren Weltenlenker, und diese sind es, denen man wirklich dunkle Absichten unterstellen muss.
Wenn du auch so ein glücklicher Mensch wie Muzmuz, Giacomo und Anideos sein willst,
dann musst du Teddybären kaufen und an sie an die Schutzsuchenden verteilen. :)
 
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