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Denkprinzipien: Bedeutung, Zweck, Funktion

....Quäntchen....
Das Quäntchen ist eine ur-alte Maßeinheit für den Geist,
also sprach Bernie: Ich bin mir sicher, dass Du das weißt.

Der Geist treibt das Wort, das im Anfang (=später) 'wahr niedlich',
solange bis es am Anfang (=früher) 'unwar friedlich' ?

"Das Wort treibt den Geist", sagen mir auch nichts.
Das ist aber schade.
Das Wort muss gären, damit es sich vermag selbst zu klären - etwa um sich zu vermären?

Vielleicht sagt ihm folgende Energie-Inversion (=*EI*) der autopotenten Sprache wenigstens ETWAS:
»Der Geist treibt und traut alles ...dem Wort zu, bis es braut...und gärt...«

Bernies Sage
 
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Vielleicht sagt ihm folgende Energie-Inversion (=*EI*) der autopotenten Sprache wenigstens ETWAS:
»Der Geist treibt und traut alles ...dem Wort zu, bis es braut...und gärt...«

Bernies Sage

Oder Geist, Seele und Wort führen eine Dreiecksbeziehung, das Wort treibt den Geist zu Sinnsuchenden, der Geist nährt die Seele bedingungslos geliebt zu sein und die sogenährte Seele traut dem Wort.
 
Der Geist treibt das Wort, das im Anfang (=später) 'wahr niedlich', solange bis es am Anfang (=früher) 'unwar friedlich' ?

Das muß er doch nicht treiben, er muß es haben, denn ansonsten hieße es beim Hannes doch nicht, daß es im Anfang war und natürlich und selbstverständlich bei Gott (ja wo auch sonst, der spendiert ja gerade die Ideen) und Gott das Wort war, es sich dann jedoch anders überlegte und nicht mehr Geist und Idee zugleich sein wollte.

Am Anfang, also zu Beginn der Sage, da war es anders, aber nicht besser, denn früher war eben nicht alles besser, aber es war anders, aber nicht ausschließlich andersdenk, auch wenn Begriff, Funktion und Bedeutung noch nicht freglich genug kritisiert wurden, gottlob!

Salam!
 
Dann müssens nur noch mit den Händen zupacken und schon haben Sie ein Quäntchen Raum.
Das ist eine Finte!

Das Quäntchen als Ur-Maß einer Port-Ionisierung ist nur mit dem Geist - in doppelt gesättigten Sprach-Quanten-Port-Ionen - nicht aber mit den Händen zu packen!

Und für das Quäntchen (als Glück) ist Raum in der kleinsten geschützten Hütte von daimones (= Dämonen).

Schon Aristoteles erkannte die Art der Eudämonie als eine faszinierende Wesenheit, die das Leben an sich in den Mittelpunkt einer Sichtweise stellt, welche ständig auf der Flucht - in Richtung Vernunft - ist, um immer weiter noch vernünftiger und noch vernünftiger und noch vernünftiger zu werden auf Erden - und man ahnt schon, wohin das führen muss, wenn man es auf der Suche nach Glückseligkeit übertreibt!

:)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Finte!

Im Prinzip ja, aber ein Begriff ohne Bedeutung hat keine Funktion.

Das Quäntchen als Ur-Maß einer Port-Ionisierung ist nur mit dem Geist - in doppelt gesättigten Sprach-Quanten-Port-Ionen - nicht aber mit den Händen zu packen!

Zweifelsohne, so man kein Händchen dafür hat.

man ahnt schon, wohin das führen muss

U.a. zur Vernunft als höchstes Glück der Enthaltsamkeit. Schrecklicher Gedanke.

Grüß Gott!
 

Keine Frage in die Runde, aber dennoch ...

5Zeichen schrieb:
Alternativator schrieb:
Das bei Dir offenbar jedenfalls immer 'ran' muss, wenn's...
mal wieder so gar nicht "reicht", ansonsten?
Ausser orakelhaften Andeutungen,
meist in verhunztem Satzbau,
über etwas, was Du angeblich wüsstest
und Abwertungen von ausnahmslos jedem, der Dich angeblich
wieder einmal "nicht verstanden" hat, kommt von Dir gar nix.

Frag doch mal in die Runde, ob das jemand anders sieht!
;)
5Zeichen,
der Orakel-Werbesprücheklopfer mit dem Stottermotor
hat zwar wohlweislich nicht in die Runde gefragt,
ob das jemand anders sieht, aber ich antworte dennoch:

Ich sehe das nicht anders!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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