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Demokratie

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Ohne Zugeständnisse wird Putin sicher nicht auf hören,..
weiters
Mit Zugeständnissen aber erst recht nicht...
Es ist die NATO-Erweiterung mit der Ukraine, welche Russland nach wie vor NICHT akzeptiert!
So WIE dies auch die USA nicht akzeptieren würde, dass neben ihrem Land ein anderes Land
dann- mit Atomraketen-Stützpunkten drohen könnte: Erinnere an die Atombomben-Drohung
von Kennedy!
 
Lass gerade etwas von einem Schwachmaten.
Der wiederholt, da er keine Meinungsflexibilität hat. Aber sehr stabilisierend scheint durch Text-Häufung und seinen Kampf gegen die Fremdmeinenden. Langweilig 🥱
Du meintest sicherlich "befremdlich Meinenden", aber dein Vokabular hat dich im Stich gelassen...
Ich habe übrigens nicht übersehen, wem das gefallen hat: Der Friedenstaube hier im Forum, die ihren Hass nicht im Griff hat.
 
Die Demokratie ist ein endloser Prozess und sie entwickelt sich nur in einer Richtung, nämlich zu mehr Demokratie. Sobald sie die Richtung wechselt, dann ist sie sehr bald keine mehr.
Und du willst mir weismachen, dass sie nach 75 Jahren immer schlechter geworden ist?
Nein, weismachen will ich Dir nichts, ich sage lediglich meine Meinung:

Sie ist schlechter geworden, weil
das Politpersonal mangelhaft ist,
die Inkompetenz, auch die soziale, fortschreitet,
das Bildungssystem seinen Auftrag verfehlt,
die Gewaltenteilung ausgehebelt ist,
die Medien unkritisch sind,
um nur ein paar Themenfelder anzureißen.

Das gehört korrigiert und nicht durch Führer oder Kaiser ersetzt.

Mit Dir brauche ich darüber aber nicht zu diskutieren, weil es für Dich nur ein Thema gibt: Der böse Rechtsextreme.

Also, Gute Nacht! Weitermachen, sind ja noch ein paar Freiwillige da, die Du "hart anfassen" kannst.
 
Nein, weismachen will ich Dir nichts, ich sage lediglich meine Meinung:
Das stimmt. Deine subjektive Meinung, die von vielen Faktoren abhängt, die mir fremd sind.
Der böse Rechtsextreme.
Nö. Der Böse Antidemokrat - ob rechts oder links oder oben oder unten.
Der Rechtsextreme stellt zurzeit die größte Gefahr für unsere Demokratie dar, deshalb konzentriere ich mich auf ihn.
 
Nein, weismachen will ich Dir nichts, ich sage lediglich meine Meinung:

Sie ist schlechter geworden, weil
das Politpersonal mangelhaft ist,
die Inkompetenz, auch die soziale, fortschreitet,
das Bildungssystem seinen Auftrag verfehlt,
die Gewaltenteilung ausgehebelt ist,
die Medien unkritisch sind,
um nur ein paar Themenfelder anzureißen.

Das gehört korrigiert und nicht durch Führer oder Kaiser ersetzt.

Mit Dir brauche ich darüber aber nicht zu diskutieren, weil es für Dich nur ein Thema gibt: Der böse Rechtsextreme.

Also, Gute Nacht! Weitermachen, sind ja noch ein paar Freiwillige da, die Du "hart anfassen" kannst.
Volltreffer!
 
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Demokratie kommt mir zuweilen wie eine Demokratie-Simulation vor.

So manche selbsternannte „Demokraten“ oder gar „Demokratie-Bewahrer“ erscheinen mir für diesen Job eher ungeeignet. Kaum Fachkompetenz/ Lebenserfahrung, übermäßig narzisstisch ‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬veranlagt, zuweilen unlogisch, überheblich, unredlich agierend.

Bei Parlaments-Reden scheinen nur wenige Abgeordnete wirklich zuzuhören, da sie sich mit Kollegen unterhalten, mit Smartphone/ Tablett beschäftigen, diversen „Schriftkram“ erledigen, oder durch Abwesenheit glänzen, sogar demonstrativ den Saal verlassend sobald der Redner das Pult betritt. Manche scheinen zwar konzentriert ja fast „verbissen“ zuzuhören, z.T. vermutlich aber nur, um den „richtigen“ Zeitpunkt abpassen zu können, den im Kopf schon vorbereiteten „Zwischenruf“ (zuweilen auch „Zwischen-Gegröle“) loszuwerden.

Hier ist fraglich, ob parlamentarische Reden je beeindrucken, zum Nach- oder Umdenken, zu Kompromissen anregen.

Da könnten doch die Parlaments-Redner genauso gut ihre Reden vor ihrem Badezimmerspiegel halten.

Und wenn ein Parlamentspräsidium zwar rügt (bis hin zum Saalverweis), wenn Abgeordnete unerlaubte Symbole (Texte, Flaggen, Kleidung..) zeigen, aber als sich kürzlich einige Abgeordnete wohl per Absprache mit unterschiedlich farbiger Oberbekleidung in die Sitzreihen so positionieren, dass dadurch eine „Regenbogenflagge“ angedeutet wurde, folgte vom Präsidium keine Rüge, sondern nur die „witzige“ Bemerkung (sinngemäß) „oh, heute schön bunt hier“.

Gleichberechtigung/ -behandlung geht doch wohl anders.

In der „Freien Wirtschaft“ hätte derartiges Desinteresse, Fernbleiben, dürftige Fachkenntnis der Beschäftigten deren Kündigung zur Folge, bzw. sie wären gar nicht erst eingestellt worden, beim Eignungstest durchgefallen.

TV-Live-Übertragungen von Parlamentssitzungen können nur Rentner oder Arbeitslose live und ungekürzt verfolgen und „genießen“, was sich im Parlament so alles abspielt. Diese Möglichkeit der „demokratischen Teilhabe“ haben mehrheitlich die Bürger (der „Souverän“) nicht, da sie sich zu dieser Tageszeit in der Firma oder mit Haushalt plus Kinderbetreuung beschäftigen.

Also ist der „Souverän“ auf abendliche Medien-Berichterstattungen angewiesen, die naturgemäß verkürzt werden müssen. Dabei laufen Medien Gefahr, ungewollt oder absichtlich Wesentliches zu selektieren/ wegzulassen/ umzudeuten und somit in bestimmte politische/ ideologische Richtungen zu lenken (erziehen..).

Hinzu kommt diese zunehmende Schwemme von Medien-Berufs-Meinungsmachern („Experten“) und „Reporter vor Ort“ (teuer und Ressourcen verbrauchend dort hin gekarrt..), die zuweilen ihre Meinung mit Nachrichten vermischen, also nicht als Meinung kenntlich machen.

Dafür werden sie fürstlich entlohnt, obwohl sie z.T. qualitativ nicht annähernd an so manche klugen, schlüssigen aber kostenlosen Stellungnahmen unzähliger Hobby-Leserbriefschreiber oder -Internetforen-Teilnehmer herankommen (obwohl auch hier seitens der Medien zuweilen selektiert wird).

In den meisten Internet-Zeitungsportalen, müssen die Leser sogar noch bezahlen (Abo abschließen) um ihre Meinung kundtun und zur Diskussion stellen zu „dürfen“, wogegen Berufsmeinungsmacher für ihre z.T. geistige Grütze oder kluge aber von Forenschreibern geklaute Stellungnahmen/ Lösungsvorschläge als eigene Ideen darstellen, richtig viel Kohle bekommen.

Mittels des Slogans „Demokratische Mitte“ versuchen einige Politiker oder (selbsternannte) „Eliten“, sich selbst als vorbildliche Demokraten darzustellen und lästige politische Konkurrenz als „antidemokratisch“ abzuwerten/ auszuschließen versuchen.

Hier wird wohl nicht begriffen, dass „demokratische Mitte“ auch „demokratische Seiten“ (rechts oder links eben) voraussetzt.

Also werden unbeabsichtigt die Rechts- oder Links-Parteien als demokratisch erachtet. was sie ja auch sind, sonst wären sie ja nicht für demokratische Wahlen zugelassen und säßen nicht in den Parlamenten (was sie nicht daran hindert, zuweilen eine antidemokratische Gesinnung zu offenbaren..).

Wer sich also zur „demokratischen Mitte“ gehörig lobhudelt, sagt doch damit, dass er ein qualitativ mittelmäßiger Demokrat sei.

Kaum vorstellbar dass sich Politiker/ Eliten derart darstellen wollen.

Intelligenz geht anders, dann spräche man nämlich von „POLITISCHER Mitte“, als quantitative Beschreibung politischer Programmatik, die links, mittig oder rechts angesiedelt sein kann.

Es kann aber auch sein, dass der Slogan, weil gerade „in“, einfach nur gedankenlos nachgeplappert wird, oder er ist Ausdruck von Respektlosigkeit gegenüber den Wählern, meinend, ihnen alles „unterjubeln“ zu können.

Entsprechend dem Phänomen „Semantische Sättigung“ möge jeder mal selbst testen, etwa das alltägliche Wort „Apfel“ mehrmals hintereinander zu sagen, das Wort mutiert dann quasi zu einem bedeutungslosen Geräusch ohne Bezug zum Apfel als essbare Frucht.

Solcher Effekt kann auch eintreten, wenn in einer Art „Kontrollzwang“ jemandem mehrmals wiederholt aufgezählt wird was er einkaufen soll. Der Adressat kann dadurch vergessen, was er einkaufen sollte.

Ähnlich werden wohl bei ständig wiederholten wie ein Monstranz vor sich her getragenen Werte, Ideale, Vorhaben (Demokratie, Toleranz, Redlichkeit, Umweltschutz..) zu bedeutungs- und substanzlosen Lippenbekenntnissen mutieren.

Selbst auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

Der alte Chris Roberts-Schlager-Titel "Ich bin verliebt in die Liebe.." beschreibt kurz und knackig die Widersprüchlichkeit, sich zu Tugenden wie Liebe, Frieden, Redlichkeit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung, Umweltschutz usw. ständig zu bekennen, quasi wie eine Monstranz vor sich her zu tragen, aber selbst nicht in der Lage zu sein, diese Gefühle und Tugenden zu verinnerlichen, vorzuleben, ein wohlwollendes Miteinander praktisch umzusetzen.
 
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