AW: Das Sein wird maßlos überschätzt
Samt Musik .....
2.Egal ist nur der Handkäse, denn der stinkt von allen Seiten ....
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Samt Musik .....

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2.Egal ist nur der Handkäse, denn der stinkt von allen Seiten ....
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Samt Musik .....![]()
auf die jeweilige Musik an, wobei ihr möglicher Gestank wenigstens nicht mit der Nase gerochen werden kann...
Kommt wahrscheinlichauf die jeweilige Musik an, wobei ihr möglicher Gestank wenigstens nicht mit der Nase gerochen werden kann...
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Tja, Gedankenlesen fällt wohl unter neu einzuordnende Zier.
Und meinereine ist angesichts dessen nicht ganz unglücklich
über ihre nicht unerhebliche Dickfelligkeit.
Mir doch wurscht, wer was wie zu lesen oder zu erriechen müssen glaubt,
nur weil er oder sie offenbar nichts Erfreulicheres zu tun hat.
Jepp, genau - jeder glaubt, sieht, riecht, hört, schmeckt, fühlt das,
was er oder sie glaubt, sieht, riecht, hört, schmeckt, fühlt.
Null gleich Null.

nichts = nichts
das Gleichheitszeichen '=' steht für ein Gleich-SEIN
das Nichts steht nicht für ein Gleich-SEIN
deshalb ist ist die Aussage 'nichts = nichts' von der Wortbedeutung her falsch
beruhigt ...


also überschätzt der Mensch sich selbst
also gibt es ein SEIN
also berührt das Ich das SEIN nur scheinbar
also ist das SEIN nur scheinbar
also ist das eingangs erwähnte SEIN nichts besonders,
weil statt dessen das Leben gilt
scilla: also gibt es ein SEIN
bluemonday: Der - scheinbare - Unterschied mach das "Ich".
bluemonday:
Aber was ist das "Ich"? Vermutlich eine evolutionäre Weiterentwicklung des Bewusstseins.
bluemonday:
Wir erleben die Welt bewußt, mit einem Bewusstsein - und das teilen wir uns alle. So erleben wir die Welt grundsätzlich alle gleich - die Einen mehr, die Anderen weniger .
der Unterschied durch das Ich ist scheinbar und nicht tatsächlich
folglich macht das Ich mit dem SEIN nur scheinbar etwas
(es gibt keine evolutionäre Weiterentwicklung des SEINS durch das Ich)
wieso ist das 'Ich' notwendig,
wenn bereits das Bewusstsein zum SEIN führt?
Dieses "Ich", welches unser Leben bewußt erscheinen lässt, ist deswegen nur ein Scheinbares, weil es keinen Unterschied ausmacht, was Du und ich erfahren. Im Grunde ist alles das Gleiche, eine Kopie.
scilla
(es gibt keine evolutionäre Weiterentwicklung des SEINS durch das Ich)
Woher willst Du das wissen?
Du und ich erleben die Welt mit dem gleichen Bewußtsein (wir sehen das Gleiche, etc.).
Somit ergibt sich ein gemeinsames Bewußtsein, dass wir Menschen uns teilen, wahrnehmen durch ein "Ich"