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Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Also Zeilinge, ich zeig dir hier mal auf, wie sie am besten durch ihre Machophase hindurchkommen, hin zur beziehungsfähigen Ergänzung:

"Mann und Frau als Ergänzungssystem, ganz extrem"

Es gibt eine grundsätzliche Auffassung in dieser Welt, die von der regelnden Muttersprache getragen wird, und die lautet: „Männer sind triebkrank!“ Und die Folge diese Feststellung ist sodann: Frauen heiraten solche Männer, um, auf lange Sicht, als ihre Krankenschwestern ein gutes Auskommen zu haben, denn ein gesunder Mann ist ein toter Mann, der sie nicht mehr länger nerven kann. Es sei denn, er fängt, über das, was ihn geschlechtlich reizt, eigenständig nachzudenken an.
Genau deswegen fragt sie ihn nämlich, zu Anfang, nach jedem gemeinsam getätigten Geschlechtsakt, was er jetzt denkt, bis sie das aber aufgibt, weil sie überzeugt davon ist, dass es ihm unten nur noch dauernd steht, wobei sich in seinem Oberstübchen alles aufhängt. Ja und somit muss sie sich ihm nun entledigen, denn sie fühlt sich von seiner ständerhaften Gedankenlosigkeit immer mehr eingeengt. Sie schickt ihn sodann (da das für alle das Beste ist) einfach sehr kämpferisch auf den mörderischen Karrierestrich, dann hat sie nämlich viel mehr Entspannungszeit für sich.
Es hat sich, auf dem Karrierestrich, alles so für die Industrie entwickelt, wie es für sie zum Vorteil war, also wunderbar. Fragst du jedoch die Industrie, so sagt sie dir klipp und klar: „Das ist nicht wahr!“

Und somit ein Wort an die Schwesterngemeinschaft der Männer rettenden Frauen, natürlich ganz im Vertrauen: Eine Frau, die nicht durchgängig für ihn (als Dauermedikamentierung) Milch gibt, die kann niemals beweisen, dass sie ihren Mann (über ihre Regel hinweg) liebt, da er ja auch immer wieder, eigens für sie Gezeugtes, von sich gibt. Wenn ihm natürlich ihr Medikament fehlt, so wird er dabei krank und vertriebt, sodass sie ihn nur noch dafür hass, und ihn nicht mehr liebt. Ja und somit fordert sie dann von ihm, einen nach dem andern Liebesbeweis, sie ist darauf ganz heiß.

Angst verbietet Mann und Frau den zu intensiven Kontakt zueinander, und was dann aus diesem Umstand hervorgeht, das nennt man Moral, die da entsprungen ist der Unwissenheit, durch welche der Mensch Angsterregung spürt. Ja er weiß nicht bewusst, wohin seine blinde Handlungsweise ihn führt, er hat da nur solch ein Gefühl, welcher er nicht gerade angenehm spürt: „Hallo Stress, SOS!“

beziehungsWEISE
 
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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Also Zeilinger, ich meine nicht jemand den ich mit SIE anspreche, ich meine Mann und Frau.

Aber eines ist Fakt: Wer zuletzt lacht, der hat am Anfang an so etwas noch nicht gedacht.

Warum mache ich alles per Vers? Weil ich weiß, dass die Frauen erst einmal durch einen Mann entrüstet sein müssen, ansonsten können sie nämlich nicht abrüsten und tun sich vor ihm nur noch unentwegt (in aller Unantastbarkeit) brüsten.

Die Auffassung der modernen und wutgeladenen Frau, sie lautet: Wenn er so blöd ist und sich alles von mir einreden lässt, so muss er sich auch damit abfinden, dass ich ihn zurückweise. Ein ständiges Zurückweisen, dieses führt jedoch immer mehr zum Vergreisen.

Männer sind zumeist mutlos, denn sie sind wutlos, Frauen haben dagegen Mut, denn sie kennen sie noch, die echte Wut, die sie sogar hinführt, bis hin zum Todesmut.

Wer sagt, dass er keine Angst vor den Tod hat, der lügt, und an der Lüge stirbt er.

Eine Frau braucht etwas, was sie an einem Mann auszusetzen hat, deswegen gebe ich mich gleich erst einmal, von vornherein, entsetzlich, denn sie hat es gern, kommt, genau deswegen (wegen dem was sich nicht gehört, weil sie es noch nicht gehört hat), ihre viel bewunderte Kritikfähigkeit heraus unter dem Strich, macht sie die Welt doch so, durch ihren regelnden Ordnungsanspruch (im Willen Justitias) justiziarisch, denn schließlich hat diese Kontrollherrschaft ja etwas für sich.

Die Ansicht der Dunkelmacht? Wenn ich schon nichts habe vom Leben, so möchte ich doch wenigstens die Kontrolle darüber haben.“ Über was? Über das, was sie nicht haben, nämlich das Leben, sie glauben andere könnten es ihnen über materielle Liebesbeweise, die sie von ihnen (sehr kontrollierend) einfordern, geben.

Wer in dieser Welt etwas verändern will, der muss schon einmal das erhellende Licht im Dunkeln sehen. Die eingefleischten Lichtarbeiter sehen dagegen das Licht, im sich scheinbar immer mehr potenzierenden Blendlicht, ich nicht. Ich sehe das Licht, welches das Dunkle offenbart meinem Angesicht, und diese Dunkelheit immer mehr zum Aufstieg hin durchbricht, das Dunkle, welches sich von diesem Logos-Licht nicht mitziehen lässt, es gewinnt somit immer mehr, durch Dummheitbehaftung, an Schwerkraftgewicht und hält dadurch über sich selbst Gericht.

Die Grundlage der modernen Welt? Die absolute Dummheit verlangt für sich einen Existenzberechtigungskompromiss. Wo sind nun die Lichtarbeiter, um dem entgegenzuwirken, wovor haben sie Schiss? Ist es ihr eigenes Blendlicht, sehen sie dadurch das Kuhhandel betreibende Dunkle nicht?

Viele Menschen haben gar nicht die Zeit dazu die Welt zu verändern (da eingespannt von den unveränderlichen Verdunklern), deswegen sagen sie zu dem, der Wissen sein eigen nennt und weiß, dass er genau dies (die Welt verändern) tut: „Du Spinner hast wohl zu viel Langeweile!“
Ja eine Frau muss immer darauf achten, dass ihr Mann etwas zu tun hat, sonst kommt er nämlich nur noch auf dumme Gedanken. Ein gedankenloser Spaß (in aller Unveränderlichkeit) ist somit für sie das ganze Leben, weswegen sie dann aber auch, hinterher, hilflos aneinander kleben. „Erfüllung nein, Abfüllung ja“, das ist dann für sie das, was sie da nennen leben, wobei sie vollkommen ausgelastet sind und nicht wie die, die für sie Langweiler sind, nach Weltveränderung streben. Nein, sie sehen den konstruktiven Gedanken nicht, doch er allein ist das Leben, und dem wollen sie sich nun einmal nicht hingeben.


Wie wird der Mensch höherdimensional? Indem er seinen Geschlechtstrieb plötzlich, über seine intensive Selbsterkenntnis, als Ergänzungstrieb erkennt, und somit das vorher diesem als etwas Schlechtes Anhaftende, nicht mehr bei ihm liegt im Trend.
Ja der Ergänzungstrieb der speziellen Ausführung ist nicht schlecht, denn nur den Geschlechtstrieb empfinden alle Unwissenden, im Nachhinein, als schlecht, die Folgen ihrer triebhaften Unwissenheitshandlungen sind nämlich somit schmerzlich und nur zu gerecht.

Die heutigen Psychiater wollen die depressive Antriebsschwäche des modernen Menschen mit allen nur möglichen Mitteln bekämpfen. Das geht aber leider mit ihren Mitteln nicht, da die Menschen nur ihren Geschlechtstrieb kennen, der mit diesbezüglich zunehmender Erfahrung immer verkrampfter und schlechter geht, da ihn keiner so recht versteht. Ja das ist so, da sie ihren körperlichen Ergänzungstrieb noch nicht, über ihren Geist (entsprechend seiner Handhabung und seiner denkwürdigen Hintergründe), erkannt haben. Nach diesem, da er die Goldader ist, müssen sie nun einmal noch, in ihrem ursprünglichen Geschlechtstrieb, geistig graben, denn ohne übers Wort entschlüsselt zu werden, ist er leider nicht zu haben. Wie lange werdet ihr euch also noch in euren Depressionen begraben? Über das, was euch wirklich innerlich erregt und bewegt zu sprechen, daran könnten nämlich einige harmonische Beziehungen (zu denen die die Wahrheit nicht wissen wolle) zerbrechen.

Wenn sich Menschen so locker geben, dass sie am besten sogleich von jemand aufgefangen werden möchten, dann geht es ihnen um den Ernst, der dadurch von ihnen inszenierten Sache. Sie trachten förmlich danach diesen Ernst endlich für sich erfahrbar zu machen, um im Fall der Erfahrung dann zu sagen: „Aber wir haben doch nur Spaß gemacht.“ Nein ich habe wirklich noch niemals, über die Gefälligen, die in ihrem eigenen Lockerungsgefälle, so sehr gelacht. Ihr Lockeren, ihr könnt damit niemand locken, denn allen denen ihr geistig umnachtet in die Arme fallt, die werden euch nur mal, zum Spaß, kräftig aufbocken.

Ist der Mensch peinlichst auf Moral eingestellt, so wurde sein schlechtes Gewissen gezeugt, durch die größte Verbrecherbande, die es gibt auf dieser Welt.

Wenn in den Frauen alles (niederträchtig) nach unten durchrutscht, dann brauchen die Männer sich nicht zu wundern, dass für sie dort unten wegen Überfüllung geschlossen ist. Und genau deswegen sagen die Frauen ganz frech zu den Männern, die für sie einen am Füller haben, wegen ihrer guten Gaben: „Mann o Mann, was macht dein Füllhorn, ist es schon überfüllt, oder liegt es schon wieder ganz vorn?“ Ist dieses doch für die Frauen, im Auge, ein unmoralischer Dorn,

Liebe? Sie ist ein gegenseitiges Begehren, ohne einander etwas zu verwehren, denn sie ist das verbindende Verstehen, dieses wird den üblichen Sperrungsneckischkeiten (die da zum Zeck gegenseitiger Aufgeilung und Gedanken abschaltender Überreaktion durch Entzugsandeutungen) den Hahn zudrehen.

beziehungsWEISE
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Hat deinen eindringlich appelierenden alten Thread keiner mehr lesen wollen und du hast ihn nun umbenannt?

Fragt Bernd
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Also, man muss sich öfters mal umbenennen, dann ist man von seinem schlechten Ruf gleich wieder befreit, das sieht man doch überall in diesem Wirtschaftssystem.


Wenn du eigene Ideen hast, dann wird dir das Schreiben auch nicht zur Last, doch die Masse der Menschen bekommt das, was sie schreiben sollen, von jemand andern verpasst.

Viele Frauen sperren sich innerlich gegenüber den Männern, und wundern sich dann über deren nicht aufzuhaltende Spermabildung, sie sind für die Männer eben ein Bildungssystem. Nein, ein Mann kann dann auch nicht denen gegenüber, die sich innerlich vor ihm sperren, treu sein. Reicht das also schon als Grund für die weiblichen Sperrerein, das Argument: „Ein Mann kann wegen seiner triebhaften Spermabildung sowieso nicht treu sein!“ Meine Herren, bildet euch mal durch euch selbst und nicht nur durch eure Frauen, damit diese sich nicht mehr vor euch sperren.

Nur der logische Geist kann das, was man für ganz unmöglich für sich hält, als Möglichkeit für einen selbst erschließen. Der, der es sich (= das, was ihn allergisch energisch reizt) nicht geistig logisch erschließt, sondern es nur instinktiv tut (das, von dem er nicht weiß, was er tut), der wird auch instinktiv daran zugrunde gehen, mangels geistigem Verstehen. (Es konnte damals noch nicht durchkommen, die Sache mit ihrer Brust und ihrer gemeinsamen Lust, denn Buttenstedt hat den meisten Menschen, die noch nicht in der Lage dazu waren in dieser Sache weiter zu denken, nur bezüglich ihres Instinktes Nahrung gegeben, der geistige Hintergrund war noch zu schwach ausgeprägt)

Was ist Geilheit? Wenn ich in allergisch-energischer Weise an etwas nicht herankomme, was mich reizt, weil ich dabei (beim Annähern) nicht wüsste, was ich tue. Ich möchte also energisch, doch meine Handlungsfähigkeit wird blockiert durch allergisch. So sieht es also mit Mann und Frau aus, die in ihrer unbewussten Sexualreizung verhaftet, ihr Leben nebeneinander fristen. Sie befristen ihr Leben durch Unwissenheit bezüglich ihrer Sexualreizung (= Unwissenheit bezüglich des höheren Sinnes dieser Reize und Reizungen), man kann dies auch geistige Verblödung im fortschreitenden Stadium nennen (z. B. die Alzheimer-Krankheit).

Wenn du einmal von der Mutterbrust abgestillt wurdest, dann glaubst du fest daran, weil ein Mann sich ja schließlich nicht zurückentwickeln kann, dass dich absolut kein Weg zu einer weiblichen Brust zurückführen wird. Du stirbst somit durch zunehmende Entzugserscheinungen (= Ausweichsüchte) und wirst danach auf der Erde neu inkarniert, du hast dich also geirrt, du ahntest nicht, dass es durch Gottes Weg etwas wird. Bei ihm ergreift nämlich niemand durch eine Ausweichsucht die Flucht, denn er sagt dir: „Mach dir ihre Brust endlich bewusst, denn mein Gesetz duldet keinen von dir ausweichend angestrebten Lebensverlust, denn du hast ja nun wohl gemerkt, dass du dann, völlig unbewusst, gleich wieder dort hin musst.“
Ja zwischendurch hast du als Mann natürlich immer mal wieder versucht dich ihr anzunähern, doch damit sie nicht glaubte, dass es dir wirklich ernst ist (= dass es dir ist, bewusst), endete es dann ständig im schnellen Sex, und bei diesem war dann immer der angebliche Spaß dein Maß. Doch aus Spaß wurde immer wieder Ernst, damit du es lernst.

beziehungsWEISE
 
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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Einige Menschen meinen, der kürzeste Weg zwischen Mann und Frau wäre ein nettes Lächeln (genau das hieße aber oftmals, unter Männer getätigt: „Was grinst du mich so blöd an, pass mal auf, sonst zeige ich dir gleich, dass ich dir auch etwas auf die Fresse schlagen kann!“). Vorausgesetzt ist dabei natürlich, dass er nicht merkt, dass er für sie lächerlich ist, denn was soll sie mit einem Mann, der wie ein Spiegel ist, in den sie auch ohne Weiteres lächelnd hineinschauen kann. Deswegen wundert sich aber nun der Mann, dass er gewisse Frauen auch noch so angestrengt anlächeln kann, doch in deren Gesicht springt einfach kein Lächeln an.
Mann o Mann, mit deinem Lächeltrainig, empfangen von deiner Mutter, scheint doch nicht alles so reibungslos in Butter.
Um wahrhaftig miteinander lächeln und lachen zu können, müssen Mann und Frau genau wissen was sie gemeinsam, in Lust, tun können, von der Überzeugung getragen, dass genau das das Wahre und Richtige ist. Doch ohne Wissen darüber, wie und warum sie körperlich miteinander verkehren sollten, da ist auf Dauer alles Mist, da es plötzlich (vor allem für die Frau, die sich dann vor seinem Sperma sperrt) lächerlich ist. Ja genau so wird nämlich die Moral geboren, und zu dieser ist nun die ganze Welt (gefasst im heiligen Ernst) auserkoren.
Doch am Anfang herrscht für Mann und ab und zu auch für die Frau, in gemeinsamer Wollust, der sündig-süße Spaß, aber plötzlich, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, da wird dann die Moral zu ihrem Maß.

Warum machen kluge Frauen sich lieber an einen verheirateten Mann ran? Weil er durch seine familiären Verpflichtungen für sie nicht so schnell zur lästigen Klette werden kann. Da er in genötigter Weise noch an andere denkt, deswegen ist er für sie schon einmal viel besser gelenkt. Er hat genügend Probleme, sodass er sich nicht ständig in den Nummer-1-Gedanken versenkt, und es dann oftmals so ist, dass seine Geliebte, die ihm Trost spenden möchte, ihn dort erst hinlenkt, damit er auch mal an etwas anderes denkt.

beziehungsWEISE
 
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