Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo,
wie steht ihr dem deutschen Geldsystem gegenüber?
Der Staat zieht uns Steuern von unserem Einkommen ab.
Für das, was wir uns erarbeiten, zahlen wir NORMALERWEISE Steuern.
Es sei denn, man ist geistig behindert oder krank gestellt.
Die Meisten Menschen gehen arbeiten, verdienen sich ihre Kohle auf der Arbeit,
um davon ihre Miete zu bezahlen und Nebenkosten und Familie zu decken.
Warum wird den "Kranken" immer gesagt, sie könn(t)en nicht mit Geld kalkulieren?
Der Staat macht es sich sehr einfach, indem er die Kranken begrenzt finanziell.
Dabei ist es egal, ob der selbige Herr sich nun krank fühlt oder nicht.
Es sollte im Sinne des Rechts so geregelt sein, dass man auch 2. Chancen bekommt.
Ich meine, klar , ich habe finanzielle Fehler gemacht mit dem Geld.
Aber man lernt NORMALERWEISE aus seinen Fehlern und geht damit verantwortungsbewusster um.
Ich mag es nicht, wie der Staat kranke in eine gekünstelte Armut schickt, die eigentlich gar nicht dem Wert des Menschen annektiert.
Der Mensch hat Geld verdient, als Ausgleich auf seine Arbeit.
Wenn man dann nur ein Billiglohner ist, wundert man sich nur über die Aufregung.
Der Staat regiert mit aller Macht, und zwar gegen die, die es ohnehin schon härter trifft als andere in einer reichen Wohlstandsgesellschaft..
Da runzelt sich die Stirn bei mir. Deshalb bin ich auch für das bedingungslose Grundeinkommen.
Geld ist nicht alles, aber erleichtert vieles. Wenn du quasi finanziell gebunden bist, dann macht auch Leben kein Spaß.
Ich meine, man muss ja nicht aufs Geld aus sein, aber man sollte schon selbstbestimmt mit Geld umgehen dürfen.
Das gehört zum Erwachsensein dazu. Aber das will der Staat scheinbar nicht.
Und das regt mich unnötig auf.
Deswegen kapiere ich das deutsche Geldsystem nicht.
eigentlich könnte man doch auch ohne Arbeit an Geld kommen durch Verkäufe oder Herstellung von eigenen Dienstleistungen.
Oder wie seht ihr das?
Mfg
Ein Nachdenkertyp
DenkNorm
wie steht ihr dem deutschen Geldsystem gegenüber?
Der Staat zieht uns Steuern von unserem Einkommen ab.
Für das, was wir uns erarbeiten, zahlen wir NORMALERWEISE Steuern.
Es sei denn, man ist geistig behindert oder krank gestellt.
Die Meisten Menschen gehen arbeiten, verdienen sich ihre Kohle auf der Arbeit,
um davon ihre Miete zu bezahlen und Nebenkosten und Familie zu decken.
Warum wird den "Kranken" immer gesagt, sie könn(t)en nicht mit Geld kalkulieren?
Der Staat macht es sich sehr einfach, indem er die Kranken begrenzt finanziell.
Dabei ist es egal, ob der selbige Herr sich nun krank fühlt oder nicht.
Es sollte im Sinne des Rechts so geregelt sein, dass man auch 2. Chancen bekommt.
Ich meine, klar , ich habe finanzielle Fehler gemacht mit dem Geld.
Aber man lernt NORMALERWEISE aus seinen Fehlern und geht damit verantwortungsbewusster um.
Ich mag es nicht, wie der Staat kranke in eine gekünstelte Armut schickt, die eigentlich gar nicht dem Wert des Menschen annektiert.
Der Mensch hat Geld verdient, als Ausgleich auf seine Arbeit.
Wenn man dann nur ein Billiglohner ist, wundert man sich nur über die Aufregung.
Der Staat regiert mit aller Macht, und zwar gegen die, die es ohnehin schon härter trifft als andere in einer reichen Wohlstandsgesellschaft..
Da runzelt sich die Stirn bei mir. Deshalb bin ich auch für das bedingungslose Grundeinkommen.
Geld ist nicht alles, aber erleichtert vieles. Wenn du quasi finanziell gebunden bist, dann macht auch Leben kein Spaß.
Ich meine, man muss ja nicht aufs Geld aus sein, aber man sollte schon selbstbestimmt mit Geld umgehen dürfen.
Das gehört zum Erwachsensein dazu. Aber das will der Staat scheinbar nicht.
Und das regt mich unnötig auf.
Deswegen kapiere ich das deutsche Geldsystem nicht.
eigentlich könnte man doch auch ohne Arbeit an Geld kommen durch Verkäufe oder Herstellung von eigenen Dienstleistungen.
Oder wie seht ihr das?
Mfg
Ein Nachdenkertyp
DenkNorm
