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Ist die Liebe der Totenkult?

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Hi!

Manchmal Frage ich mich, macht die Liebe das System kaputt?
Ist Hass die Liebe der normalen ?
Welch kranke und verrutschte Vorstellung von Empfängnis hat die Welt?

Das System richtet grossen Schäden aus. Die Steuerlosigkeit enthauptet gezielt ganze Kranke Landschaften der egobranche.
Der Steuervortrag ist nur hypothetisch nicht drin, weil der Staat denkt, ich sei krank. Dabei macht das System den Fehler dass es denkt der Mensch könne nicht arbeiten weil er ja krank sei .

Die Gegenkathete ließe sich beschreiben durch die Feststellung, dass Verrutschungsgefahr bestünde, wenn " Die Kranke Seite " zusammen bricht. Das Brechen ketzt nach dem Strohhalm, während der Steuerbund denkt "du Schund".

Die Steuererklärung ans System zu entrichten käme einem Zapfenstreich gleich, der da Anklänge in der Grundannahme jeglicher Gesundheitsmetamorphose.

Der Staat der Einschränkung von A nach B vergisst, bei der Berechnung des Steuersatzes, das Geld bekommen und verdienen monetarisch 2 paar Schuhe sind. Und da Frauen Schuhe ja so lieben kann die Steuerberatung sich den Schuh gleich mit abziehen.aber nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, Herr Finanzminister.
 
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Die Liebe ist etwas sehr schönes, aber sie widerfährt nur denjenigen, die genügend praktikable Vorzüge auf ihrer Seite haben, um den Wünschen des Weibes zu entsprechen. So widerfährt sie auch mir nicht.

Allerdings muss ich nicht Hunger leiden, oder durstig sein und ich habe genug Zeit Vorzüge zu "sammeln", wenn ich beschließen würde mich mehr anzustrengen, was ich momentan versuche. Und solange man nicht hungern oder dursten muss, soll man auch nicht klagen.


Wenn du Liebe willst muss es erstmal eine Tür geben, also etwas, was die Dame begehren kann.
Das System funktioniert so, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten Chancen hat sein Leben zu verbessern.
Das System zu beschimpfen, bringt einen auch nicht weiter und es zu kritisieren kann auch nur das GeldGeschenk auf Kosten der Zukunft erwirken.

Ich für meinen Teil will spüren, wie ich begehrt werde, aber eine Beziehung will ich keine.
 
Geliebt werden ist Glücksache, geliebt werden wollen ist Narzissmus. Lieben aber ist eine Aktivität, von der niemand Dich abhalten kann und die Dir gut tut.
Jeder Mensch hat narzistische Persönlichkeitsanteile.
Nicht jeder hat sie so ausgeprägt, wie ich.
Ich glaube, dass mich allein das Wissen zum sozialen Verhalten antreibt und nicht die Emotion.
Es ist im Kollektiv das produktivste, wenn alle sozial sind und deshalb ist es für mich normal es zu wollen.
Wobei ich anmerken will, dass ich die Hypothese aufgestellt habe, dass wir bei unseren Entscheidungen einfach runden.
Wenn es ungefähr stimmt sagen wir schnell, das trifft total zu, den Nagel auf den Kopf.
 
Jeder Mensch hat narzistische Persönlichkeitsanteile.
Das wird wohl so sein.
Nicht jeder hat sie so ausgeprägt, wie ich.
Ich glaube, dass mich allein das Wissen zum sozialen Verhalten antreibt und nicht die Emotion.
Sich selbst zu (er-)kennen ist keine leichte Aufgabe.

Passiert es denn nie, dass Du einfach jemanden bzw. etwas "gut" findest und unterstützen möchtest oder so "schlecht" findest, dass Du es zerstören willst?
 
Passiert es denn nie, dass Du einfach jemanden bzw. etwas "gut" findest und unterstützen möchtest oder so "schlecht" findest, dass Du es zerstören willst?
Ich habe mich darauf ausgerichtet alle zu unterstützen und nichts zu zerstören.
Jemanden zu unterstützen, der andere Zerstört wäre hingegen kein Problem.
 
Ich habe mich darauf ausgerichtet
Klingt so, als hättest Du keine Emotionen.
Für mich nicht vorstellbar. :)

Aber das ist ja nicht das Thema ...

Mir war wichtig zu erwähnen, dass ich lieben als Aktivität sehe. Die Substantivierung "die Liebe" mißfällt mir, einen Zusammenhang mit "Totenkult" kann ich gar nicht erkennen.
 
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