Erkenntnisse über Corona darf man als neuartig bezeichnen, Erkenntnisse über lang anhaltend zu erwartenden Impfschäden bei fehlerhaft praktizierten Impfungen, die jede individuelle Sorgfaltspflicht von Impfärzten bei der "Fließbandarbeit" vermissen ließen, aber gewiss nicht!
Falls bei der Massenimpfung das Impfserum versehentlich direkt in die Blutbahn gespritzt wurde und nicht in das Muskelgewebe, waren diese Impfschäden - auch und gerade in der Vielzahl von möglichen Nebenwirkungen - ganz sicher vorhersehbar und wurden über die "Folge-Statistik" (rück-)versicherungstechnisch monetär aber so eingepreist, dass sie keine bedeutende Auswirkungen auf Schadensersatzforderungen haben sollten.
So ist es! Denn genauere Erkenntnisse hatte man bei den Hochzeiten der Akkord-Massenimpfungen noch nicht.

Im Gegensatz zu den Verschwörunsgläubigen, die glauben bei der Coronaimpfung ginge es um die Reduzierung
der Weltbevölkerung, alle werden noch krank werden und sterben, denk ich die Impfschäden entstanden nur
durch die unsachgemäße Impfung. Wenn die Spritze nicht tief genug, d.h. 2cm in den Muskel gestochen
wird, besteht die Gefahr, dass dieses toxische Spike-Protein in den Blutkreislauf gelangt!
Leistungssportler haben gut durchblutete Muskeln, erst als viele Sportler plötzlich und unerwartet verstarben,
gab die STIKO die Empfehlung raus, dass diese Sportler sich nach der Impfung 2 Wochen schonen sollten.
https://www.deutsche-apotheker-zeit.../aspiration-bei-covid-19-impfung-wie-geht-das
Die STIKO hält die Aspiration bei der COVID-19-Impfung nun jedenfalls für sinnvoll, weil es im Tiermodell nach direkter
intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch)
gekommen sei. Werden die Impf-Schulungen für Apotheker:innen nun also entsprechend angepasst?
Das genaue Vorgehen bei Aspiration. So sollen versehentliche Punktionen eines Blutgefäßes vermieden werden.
Im Abschnitt 12.2 heißt es nun zur Durchführung der Impfung, dass die Aspiration zwar etwas schmerzhafter für
den Patienten sein kann, jedoch die Impfstoffsicherheit weiter erhöhen soll. Zum genauen Vorgehen heißt es:
Dabei wird nach Einstechen der Kanüle (ca. 2 cm tief) aspiriert, d.h. mit der Injektionsspritze kurz angesaugt.
Sollte dabei Blut in die Spritze gelangen, ist diese zu verwerfen und eine neue Spritze für die Impfung zu
verwenden. Ansonsten ist die Dispersion bzw. Suspension gleichmäßig und vollständig zu injizieren.
Verschwörunsgläubige glauben auch das Politiker, prominente Stars, usw. nicht geimpft sind, bzw. ihnen
eine Kochsalzlösung gespritzt wurde. Ich denke diese Personen wurden vorschriftsmäßig geimpft.
