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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Nur' ein einziges konkretes Beispiel dazu bitte, wie das, solches überhaupt möglich sein können soll?: ...
In den letzten Jahren war die Gefahr einer schweren Covid-Erkrangung sehr hoch. Infiziert wurde man durch zufällige Begegnungen und wenn man zufällig ein geschwächtes Immunsystem hatte, konnte die Infektion sogar tödlich verlaufen.
Man ist also dem Zufall mit Schutzmaßnahmen begegnet und ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Später hat man Impfstoffe entwickelt, mit denen man die Gefahr einer Infektion und einer schweren Erkrankung minimiert hat und schon wieder hat man den Zufall beeinflusst.
Wenn ein Franzose dir übrigens viel Glück wünscht, sagt er "bonne chance". Verstehst du jetzt, was ich mit "Glück" meinte?
Vielleicht ... vielleicht merkst Du ja dann 'mal' selbst, wie blöde zumindest diese Deine Behauptung in Wirklichkeit, 'zumindest' logisch, nur sein kann? - ?
Ich glaube viel eher, dass jetzt jeder versteht, wie blöd dein Kommentar hier ist.
 
Darum geht es hier nicht! Es geht um die Inkonsequenz und Messen mit zweierlei Maß von Pittbull aka Pale Dog aka @mirek0511
Also einem Typen, der sich in Politikforen hinter mehreren Identitäten verstecken muss, weil er regelmäßig aus den Foren rausgeworfen wird.

Es gibt überall zweifelhafte Artikel und Journalistenmeinungen.
Egal in welchem Medium.
Das Problem ist, dass durch die Mannigfaltigkeit im Netz, technische Fakemöglichkeiten (Videos, Bilder, Bewertungen...) es zunehmend schwieriger wird Fakes zu erkennen.

Letztlich bleibt uns nichts anderes übrig, als möglichst viele gegenteilige Ansichten in die Meinungsbildung einzubeziehen.
Das erfordert Selbstdiziplin, Selbstbeobachtung, ktitisches Selbsthinterfragen und Offenheit.

Und niemand wird sich davor verwahren können, "selektiv" zu lesen.
Es ist ja klar, dass bei unklarer Faktenlage sich jeder das heraus sucht, was der eigenen Meinung am ehesten entspricht, oder er für am wahrscheinlichsten hält.
Das ist nichts schlimmes. Schlimm wird es erst dann, wenn man darüber nicht mehr sachlich diskutiert, andere für andere Meinungen diskreditiert und persönlich angreift.
Und schlimm wird es auch dann, wenn bewiesene Fakten geleugnet werden. Dann rennt man gegen Wände und eine Diskussion erübrigt sich.

TM, die sich auch schon bei Fehleinschätzungen ertappt hat und dann umgeschwenkt ist. Na und?
Hm - jetzt dann vielleicht aber doch mal zu den "Fakten"?
 
Es gibt überall zweifelhafte Artikel und Journalistenmeinungen.
Egal in welchem Medium.
Das Problem ist, dass durch die Mannigfaltigkeit im Netz, technische Fakemöglichkeiten (Videos, Bilder, Bewertungen...) es zunehmend schwieriger wird Fakes zu erkennen.

Letztlich bleibt uns nichts anderes übrig, als möglichst viele gegenteilige Ansichten in die Meinungsbildung einzubeziehen.
Das erfordert Selbstdiziplin, Selbstbeobachtung, ktitisches Selbsthinterfragen und Offenheit.

Und niemand wird sich davor verwahren können, "selektiv" zu lesen.
Es ist ja klar, dass bei unklarer Faktenlage sich jeder das heraus sucht, was der eigenen Meinung am ehesten entspricht, oder er für am wahrscheinlichsten hält.
Das ist nichts schlimmes. Schlimm wird es erst dann, wenn man darüber nicht mehr sachlich diskutiert, andere für andere Meinungen diskreditiert und persönlich angreift.
Und schlimm wird es auch dann, wenn bewiesene Fakten geleugnet werden. Dann rennt man gegen Wände und eine Diskussion erübrigt sich.
Ja, kritisches Vermögen ist gefragt und genau hinzusehen, wer, was und warum sagt. Mit der Zeit kommt man dahinter, aber man muss sich erst die Mühe machen, die Quellen zu sortieren und wenn ich das tu, dann werde ich von dir kritisiert, weil ich auf die Qualität der Quelle hinweise.
Ich weiß oft von vornherein, welche Quellen der jeweilige User präferiert und ich spare mir die Zeit, alles zu lesen, was er verlinkt. Keine einzige Quelle schreibt nur Falsches, das ist mir klar, aber dieses Falsche dient bei manchen Quellen als Würze, damit die servierte Suppe besser schmeckt, die sie an den Mann oder an die Frau bringen will.
Es stimmt also nicht, dass ich nur aufgrund der Quelle eine Behauptung und damit auch den User disqualifiziere, sondern erst nachdem ich bestimmte Suchbegriffe aus dieser Quelle eingegeben habe und die Liste der Quellen, die sich mit diesen Begriffen befassen untersuche. Diese ominösen Quellen kenne ich schließlich seit Jahren.
Das ist in groben Zügen meine Methode. Du darfst eine andere einsetzen.
TM, die sich auch schon bei Fehleinschätzungen ertappt hat und dann umgeschwenkt ist. Na und?
Sehr einsichtig von dir. Weiter so.;)
 
In den letzten Jahren war die Gefahr einer schweren Covid-Erkrangung sehr hoch. Infiziert wurde man durch zufällige Begegnungen und wenn man zufällig ein geschwächtes Immunsystem hatte, konnte die Infektion sogar tödlich verlaufen.
Man ist also dem Zufall mit Schutzmaßnahmen begegnet und ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Später hat man Impfstoffe entwickelt, mit denen man die Gefahr einer Infektion und einer schweren Erkrankung minimiert hat und schon wieder hat man den Zufall beeinflusst.
Wenn ein Franzose dir übrigens viel Glück wünscht, sagt er "bonne chance". Verstehst du jetzt, was ich mit "Glück" meinte?

Ich glaube viel eher, dass jetzt jeder versteht, wie blöd dein Kommentar hier ist.
Also wenn "jeder versteht", dann muss es hier sein, dass Du Dich sowas von blöde versucht hast herumzublödeln um die logische Erklärung, wie es denn so etwas wie "Zufall" überhaupt geben können sollte.
Aber ich verstehe ja, dass Dein 'zutiefster' Glaube an 'die Wissenschaft' sofort komplett 'einfach in der Luft zerpuffen würde, und Du somit praktisch gar nichts mehr hättest, woran Du Dich ja so festklammern kannst, könntest. Und zwar 'genau' in dem Moment, in dem der eben "der Zufall" abhanden gekommen wäre. Denn ist, nein, soll und muss doch genau der 'eine der tragenden Säulen' derselben sein, und so ja gerade immer dann zum Tragen kommen muss, wenn trotz bzw. gerade aufgrund von 'Kausalität', und geschweige denn der 'eigenen Logik/en', gar nichts mehr zu erklären 'geht'. Also 'genau' etwas, was es jedoch - und das ja eigentlich gar auch nach deren eigenen 'Naturgesetzen' - absolut gar nicht geben kann.
Und nein, da nützt Dir und Deinem Aberglauben auch "ein Franzose" ganz und gar nichts. Und aber auch 'schon' Eure in Wahrheit lächerliche Vorstellung von einem "Immunsystem" 'rein gar nichts'...
"Dem Zufall mit Schutzmaßnahmen ... einen Strich durch die Rechnung gemacht", ohje ohje, ging's denn überhaupt noch "blöder"?
 
@Anideos

Thema:
"Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland"
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die Quellen zu sortieren und wenn ich das tu, dann werde ich von dir kritisiert, weil ich auf die Qualität der Quelle hinweise.
Ich wüsste nicht, dass ich das pauschal getan habe. Lediglich, dass du gewisse Quellen per se' nicht anerkennst.
Keine einzige Quelle schreibt nur Falsches, das ist mir klar, aber dieses Falsche
Das widerspricht also diesem Statement, bzw. zeigt, dass du pauschal ablehnst, obwohl es ja möglich wäre, dass trotz zweifelhafter Quelle der Inhalt ok und seriös sein könnte.
Ich weiß oft von vornherein, welche Quellen der jeweilige User präferiert und ich spare mir die Zeit, alles zu lesen, was er verlinkt.

Du präferierst ja auch gewissen Quellen. Dabei erlaubst du dir die Deutungshoheit, ihrer Seriosität. Selbst bei eher unbekannten Quellen.
Letztlich müsste man - deiner Argumentation folgend- nicht nur jede einzelne Quelle prüfen, sondern auch den speziellen Artikel. Also auch die Links lesen ;) Es könnte ja mal ein korrekter Artikel sein.

Weiteres Problem, nur weil z. B. die etablierten Medien wie Stern, SZ, FAZ.... als seriös gelten, müssen sie das nicht sein.
Auch dort wird Mist geschrieben. (Hitler Tagebücher fallen mir da spontan ein *lol*)


Es stimmt also nicht, dass ich nur aufgrund der Quelle eine Behauptung und damit auch den User disqualifiziere,
Naja, bezüglich einer Reaktionen gegenüber @von Grimm könnte man schon hin und wieder den Eindruck bekommen.
Mir gegenüber weiß ich jetzt nicht, ich bin bei solchen Sachen vergesslich.

TM, die meint, man muss jedem Medienartikel eine Chance geben, unabhängig davon aus welcher Quelle er stammt.
 
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