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Die undifferenzierte Anwendung von Zweifel wird von Fanatikern gerne benutzt, um sich innerhalb aller möglichen (und ja alle angeblich irgendwie angezweifelten) Informationen sich die aussuchen zu können, die einem am Besten in den Kram passen.
Belair und Frenilshtar zeigen es hier in der Praxis.
 
Die undifferenzierte Anwendung von Zweifel wird von Fanatikern gerne benutzt, um sich innerhalb aller möglichen (und ja alle angeblich irgendwie angezweifelten) Informationen sich die aussuchen zu können, die einem am Besten in den Kram passen. Belair und Frenilshtar zeigen es hier in der Praxis.
Ja, ja, das stimmt irgendwie schon was Sie sagen, danke, jetzt erkenne ich es auch, was Ihnen bei Ihrer Informationssuche am Besten in den Kram passt. Sie zeigen es hier in der Praxis.
 
Wenn
den Kriterien von Propaganda: Information und Meinung werden vermischt.
Propaganda ist nicht die Meinung eines Einzelnen, die ist oft authentisch, Propaganda ist die gezielte Information oder Desinformation um das Bewusstsein des Gegenübers zu manipulieren in breiter Form.
Für mich bleibt ein Offizier der Bundeswehr, der in Afghanistan zur Entwicklungshilfe Schulen eröffnet Propaganda, denn der Sinn solche Schulen ist Verbreitung westlicher Ideologie im Islam.
Sozusagen Kriegsführung auf geistiger Ebene mit dem Sieg, alle Islamisten denken und gehorchen nach Kultur der Bundeswehr, nach christlichem Glauben. Einen besseren Sieg des Westens als die
Kinder von der Marktwirtschaft abhängig zu machen und sie betteln bei den Eltern so lange bis sie nachgeben, kann es nicht geben, ohne eine Kugel. Wenn Du jetzt darüber nachdenkst, wo in der
Geschichte das schon vorkam, dann erscheint diese Propaganda als eine Manipulation mit System über das materielle Gut. Der Siegeszug der westlichen Welt durch materielle Verlockungen, die dann
jedoch abhängig machen und so ist der Strom des Absatzes gesichert. Der Bundeswehroffizier a.D. als Gönner in der islamischen Welt, wer das glaubt, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
 
Wenn

Propaganda ist nicht die Meinung eines Einzelnen, die ist oft authentisch, Propaganda ist die gezielte Information oder Desinformation um das Bewusstsein des Gegenübers zu manipulieren in breiter Form.
Für mich bleibt ein Offizier der Bundeswehr, der in Afghanistan zur Entwicklungshilfe Schulen eröffnet Propaganda, denn der Sinn solche Schulen ist Verbreitung westlicher Ideologie im Islam.
Sozusagen Kriegsführung auf geistiger Ebene mit dem Sieg, alle Islamisten denken und gehorchen nach Kultur der Bundeswehr, nach christlichem Glauben. Einen besseren Sieg des Westens als die
Kinder von der Marktwirtschaft abhängig zu machen und sie betteln bei den Eltern so lange bis sie nachgeben, kann es nicht geben, ohne eine Kugel. Wenn Du jetzt darüber nachdenkst, wo in der
Geschichte das schon vorkam, dann erscheint diese Propaganda als eine Manipulation mit System über das materielle Gut. Der Siegeszug der westlichen Welt durch materielle Verlockungen, die dann
jedoch abhängig machen und so ist der Strom des Absatzes gesichert. Der Bundeswehroffizier a.D. als Gönner in der islamischen Welt, wer das glaubt, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.

Man kann durchaus auch die Meinung eines Einzelnen propagieren und der Inhalt der Propaganda mit dem Inhalt der Meinung deckungsgleich sein, auch wenn die Propaganda und Meinung natürlich nicht ident sind.
Aber, ist es nicht natürlich, seine Meinung propagieren zu wollen ? Einerseits zum Zwecke der Selbstbestätigung, andererseits in der Absicht anderen zu helfen, denn davon geht man natürlich aus, wenn man von der
Richtigkeit und Güte der eigenen Meinung überzeugt ist. Denn wäre sie das nicht, wäre sie ja per Definition nicht die eigene Meinung.

Daher ist Propaganda an sich weder schlecht noch gut, lediglich der Zweck oder der Inhalt entscheidet darüber, ob die als "gut" oder "schlecht" bezeichnet wird. So verteufeln Coronaleugner die Aussagen von Wissenschaft
und Politik als "Propaganda", während sie gerade in dem Moment selbst Propaganda -nämlich für ihre eigenen Inhalte- betreiben. Aber, Coronaleugner arbeiten ja nicht mit Information, sondern mit Emotionen. Sie wollen Hass, Misstrauen und Wut schüren, und da eignet sich der Propagandavorwurf, auch wenn sie selbst die wildeste Propaganda betreiben durch Informationsselektion, Desinformation und Zensur.
 
Nein, wozu soll man seine eigene Meinung propagieren? Um sich wichtig zu machen. Ansonsten ist die eigene Meinung für das Befinden des eigenen Organismus gut, das ist der Sinn. Ein Ausposaunen oder propagieren ist nicht nur nicht notwendig, die Reaktionen darauf schaden eher, wenn jeder seine Meinung propagiert und durchsetzen möchte. Selbst über die verschiedensten Medien ist es mehr Manipulation als das Eigene bewahren, das haben wir schon so oft festgestellt.
Seine Meinung äußern ist Stammtisch und somit Kräftemessen, nichts anderes. Als Therapeut im Gespräch mit Klienten lasse ich meine Meinung weg, es geht um das Lösen des Problems vom Klienten, es geht um seine Meinung und was man dabei eventuell verändern könnte, da brauche ich mich mit meiner Meinung nicht hervortun, sie ist für den sozialen Sachverhalt irrelevant. Deshalb ist eigene Meinung propagieren auf dem Balzplatz eine schöne und spaßige Sache, vielleicht schüchtert es die Rivalen ein, aber eine Notwendigkeit für das alltägliche Leben hat dieses öffentliche Kundtun nicht. Man sieht ja wie sich immer wieder zwei hier im Forum die Meinung an den Kopf werfen aber mehr Bedeutung als drüber lächeln hat es nicht.
Ich habe zu vielen Dingen eine klare Meinung ab sie dient in erster Linie dazu meinen Organismus positiv am Laufen zu halten, ein öffentlicher Status ist dabei nebensächlich. Deshalb ist Propaganda stets Manipulation und sorgt beim menschlichen Erleben für Verwirrung und Unsicherheit, manche fühlen sich auch sicher, wenn sie die Vorgaben einfach wiederholen und ausposaunen, aber das ist dann keine eigene Meinung.
 
Nein, wozu soll man seine eigene Meinung propagieren? Um sich wichtig zu machen.
Das mag für dich der einzig vorstellbare Grund sein, aber ich denke da auch an das Beispiel, dass ich eine positive Erfahrung auch anderen wünsche. z.B. Ich erzähle vom guten (meine Meinung!) Steckerlfisch im Nachbarort und schlage jemandem vor, ihn doch zu probieren, damit er sich evtl auch von der Güte überzeugen kann und sich am Genuss erfreut. Dabei muss es ganz und gar nicht um ein sich wichtig Machen gehen. Organismus hin oder her.
 
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KZ
@denk-mal

Es war und es ist (!) also nicht nur ein politisches Vergehen:
Sobald dieses von "Masse und Macht" (Canetti) geradezu
verteidigt wird, kann sich Hysterie - Angst u. Dummheit
schrankenlos und grausam ausbreiten; die wohlbekannte
Unvernunft: Damals wie heute - und egal, worum es sich
dann handelt!
 
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