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Braucht die Menschheit einen großen Reset?

Klar doch.

Gibt es auch eine Mainstream-Meteorologie, die immer das falsche Wetter prognostiziert?

Es gibt in vielen naturwissenschaftlichen Bereichen einen Mainstream, also eine etablierte Meinung, die man nicht zu hinterfragen hat, wenn man im jeweiligen Bereich ernst genommen werden will. Es wird von den jeweiligen Vordenkern in einem Gebiet vorgegeben, wie die nächste Generation grundsätzlich zu denken hat, es wird also der Rahmen festgelegt, in dem man sich zu bewegen hat, um nicht als Pseudowissenschaftler gebrandmarkt zu werden. Das Problem damit ist, dass im Laufe der Zeit dogmatische Strukturen aus dieser Herangehensweise entstehen und gewisse grundsätzliche Dinge nicht mehr hinterfragt werden können, weil sie nun mal festgelegt wurden, selbst wenn es klare Beweise gegen das jeweilige Dogma gibt. Die Archäologie ist von diesem Phänomen besonders stark betroffen. Man sieht das an den Reaktionen der Mainstream-Archäologen, wenn jemand wie Graham Hancock kommt, der sachlich fundiert ein Gegenmodell entwirft - da kann man wirklich von einer Hexenjagd sprechen, ich habe das über Jahre verfolgt. "We need to bring this man down" hat einer mal über ihn gesagt - obwohl er nichts anderes macht, als archäologische Studien zu betreiben, die ein alternatives Modell der Vergangenheit entwerfen. Das ist schon eine ziemlich fanatische Aussage, die man eher aus der fundamentalistisch religiösen Richtung kennt. Aber wem erzähle ich das? Demjenigen, der hier im Forum noch am ehesten so denkt wie eben diese fundamentalistischen Szientisten. Insofern war das jetzt bestimmt reine Energieverschwendung, ein Beitrag für die Mitleser, bei denen noch etwas zu machen ist.
 
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Es gibt in vielen naturwissenschaftlichen Bereichen einen Mainstream, also eine etablierte Meinung, die man nicht zu hinterfragen hat, wenn man im jeweiligen Bereich ernst genommen werden will. Es wird von den jeweiligen Vordenkern in einem Gebiet vorgegeben, wie die nächste Generation grundsätzlich zu denken hat, es wird also der Rahmen festgelegt, in dem man sich zu bewegen hat, um nicht als Pseudowissenschaftler gebrandmarkt zu werden. Das Problem damit ist, dass im Laufe der Zeit dogmatische Strukturen aus dieser Herangehensweise entstehen und gewisse grundsätzliche Dinge nicht mehr hinterfragt werden können, weil sie nun mal festgelegt wurden, selbst wenn es klare Beweise gegen das jeweilige Dogma gibt. Die Archäologie ist von diesem Phänomen besonders stark betroffen. Man sieht das an den Reaktionen der Mainstream-Archäologen, wenn jemand wie Graham Hancock kommt, der sachlich fundiert ein Gegenmodell entwirft - da kann man wirklich von einer Hexenjagd sprechen, ich habe das über Jahre verfolgt. "We need to bring this man down" hat einer mal über ihn gesagt - obwohl er nichts anderes macht, als archäologische Studien zu betreiben, die ein alternatives Modell der Vergangenheit entwerfen. Das ist schon eine ziemlich fanatische Aussage, die man eher aus der fundamentalistisch religiösen Richtung kennt. Aber wem erzähle ich das? Demjenigen, der hier im Forum noch am ehesten so denkt wie eben diese fundamentalistischen Szientisten. Insofern war das jetzt bestimmt reine Energieverschwendung, ein Beitrag für die Mitleser, bei denen noch etwas zu machen ist.
Warum willst du seriöse Forschung nicht schätzen und springst immer auf die Spinner an? Was gibt dir das?
 
Gibt es auch eine Mainstream-Meteorologie, die immer das falsche Wetter prognostiziert?

Oh ja! Nicht gerade immer das falsche Wetter, wohl aber eine ungenauere Wettervorhersage, als sie es eigentlich könnten.
In den USA gibt es zwei große Wetterdienste, einen staatlichen und einen privaten.
Der private Wetterdienst, der sich hauptsächlich durch den Verkauf seiner Vorhersagen an Medienunternehmen finanziert, tendiert dazu ein (im Zweifelsfall) schlechteres Wetter vorherzusagen.

Die Gründe sind verkaufspsychologischer Natur.
Sagen sie ein gutes Wetter voraus, die Leute machen einen Ausflug und es fängt das Regnen an, so wird dies von ihren Endkunden als ein unangenehmeres Scheitern angesehen, als im umgekehrten Fall: Sie sagen ein schlechtes Wetter voraus, und es wird wider Erwarten schön.
 
Aporie und Spinner.
Es soll Spinner geben, die uns von russischem Billiggas unabhängig machen wollen, um uns von klimaneutralem, amerikanischen Frackinggas abhängig machen zu können, was das 4-fache kostet und unsere Wirtschaft komplett konkurrenzunfähig macht. Den Zustand, in dem man nur lange genug darüber nachdenken muss, um das ganze dann gut und moralisch modern zu finden, nannten die alten Griechen Aporie.
 
Aporie und Spinner.
Es soll Spinner geben, die uns von russischem Billiggas unabhängig machen wollen, um uns von klimaneutralem, amerikanischen Frackinggas abhängig machen zu können, was das 4-fache kostet und unsere Wirtschaft komplett konkurrenzunfähig macht. Den Zustand, in dem man nur lange genug darüber nachdenken muss, um das ganze dann gut und moralisch modern zu finden, nannten die alten Griechen Aporie.
Das war auch die Ursache für den Untergang von Atlantis: denen ist das russische Billiggas ausgegangen. Und die Mainstream-Archäologen versuchen nun, das zu vertuschen.
 
Warum willst du seriöse Forschung nicht schätzen und springst immer auf die Spinner an? Was gibt dir das?

Warum willst du alternative Forschung nicht schätzen und springst immer auf den Mainstream an? Was gibt dir das?

Ich sage dir, was der Unterschied zwischen solchen Leuten wie mir/Hancock, und solchen Leuten wie dir/Mainstream-Archäologen ist. Wir sind tatsächlich an der Wahrheit interessiert, während ihr in eurem Elfenbeinturm der etablierten Meinungshoheit hinter eurem Schreibtisch sitzt und eure Dogmen auf Biegen und Brechen aufrecht erhalten wollt, komme was wolle. Eine (aus unserer Sicht) prähistorische Zivilisation kann es nicht gegeben haben, das ist eines eurer Dogmen, und da können noch so viele Beweise für das Gegenteil auftauchen, es kann einfach nicht sein, weil es "verboten" ist. Das ist natürlich menschlich sogar nachvollziehbar, denn es ist natürlich nicht einfach, jahrzehntealte vermeintliche Wahrheiten wie Sand zwischen den Fingern zu verlieren und deshalb wird es lange, sehr lange dauern, bis eine neue Wissenschaftlergeneration sich den neuen Erkenntnissen gegenüber offen zeigen wird. Das bisher extremste Beispiel für diese Art des Dogmatismus war ein Fall, in dem ein anerkannter Archäologe ein Fundstück zerstören lies, weil es als Beweis gegen das gängige Modell gewertet werden konnte. Seine Argumentation war, dass so ein Fundstück ja nur den Spinnern in die Hände spielen würde, die von seriösen Wissenschaftlern seit jeher bekämpft werden. Siehst du diese Logik? Hier soll die Wirklichkeit der Theorie angepasst werden, nicht die Theorie der Wirklichkeit, wie es eigentlich sollte.
 
Warum willst du alternative Forschung nicht schätzen und springst immer auf den Mainstream an? Was gibt dir das?

Ich sage dir, was der Unterschied zwischen solchen Leuten wie mir/Hancock, und solchen Leuten wie dir/Mainstream-Archäologen ist. Wir sind tatsächlich an der Wahrheit interessiert, während ihr in eurem Elfenbeinturm der etablierten Meinungshoheit hinter eurem Schreibtisch sitzt und eure Dogmen auf Biegen und Brechen aufrecht erhalten wollt, komme was wolle. Eine (aus unserer Sicht) prähistorische Zivilisation kann es nicht gegeben haben, das ist eines eurer Dogmen, und da können noch so viele Beweise für das Gegenteil auftauchen, es kann einfach nicht sein, weil es "verboten" ist.
Da gibt es keinerlei Verbote, niemand unterdrückt irgendwelche Beweise. Leute wie Hancock, anscheinend ein moderner v. Däniken, interpretieren ohne empirische Belege die Geschichte nur auf ihre Weise und ohne nachweisbare Fakten.
Däniken war in meiner Jugendzeit ganz nett zu lesen, aber mehr Unterhaltung als Wissenschaft.
 
Da gibt es keinerlei Verbote, niemand unterdrückt irgendwelche Beweise. Leute wie Hancock, anscheinend ein moderner v. Däniken, interpretieren ohne empirische Belege die Geschichte nur auf ihre Weise und ohne nachweisbare Fakten.

Unzählige tonnenschwere Steinblöcke, millimetergenau zugeschnitten, so dass kein Blatt Papier dazwischen passt. Wie hat man das vor 3.000 Jahren gemacht? Erklär doch mal.

Gut schreiben hat er nicht können.

Besser als du ganz gewiss. Du schreibst nämlich nichts, weil du nie auf Gegenargumente eingehst, sondern diese ignorierst und hoffst, dass das schon niemandem auffällt. Nun, bei mir war es das erste, was mir an dir aufgefallen ist. Du bist nichts weiter als ein besserwisserisches, arrogantes Ar***loch mit null eigenem Denken und wirst deshalb ziemlich sicher irgendwann bei mir permanent auf der Ignorierliste landen (wohl bemerkt als erster und einziger).
 
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Man könnte auch Mitgefühl einüben.
Das Aufgeblasene will ja gehalten werden.
Dadurch kann es lassen , sich lassen, andere lassen.
Es kann mal wieder atmen. Ein und ausatmen. Das ist das große Reset.
Die Beziehung zum Nächten zärtlicher gestalten. Nicht die Welt bestimmen, wie sie zu sein hätte, wie ich es mir ausdenke.
 
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