bakunin
Well-Known Member
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- 10. September 2007
- Beiträge
- 1.092
Vor ca. 50 Jahren wollten wir die Welt verändern und einige junge Menschen gründetern die AusserParlamentarischeOpposition.
Wir waren unzufrieden und wenn ich heute zurück denke, dann frage ich mich, warum ?
Wir hatten Arbeit und Geld und die Wirtschaft boomte.
War es nur das präpotente Verhalten der Obrigkeit oder war da doch noch mehr ?
Wenn ich die Situation mit heute vergleiche, dann frage ich mich,
geht es dem Menschen eigentlich noch immer zu gut ?
Jammern wir auf einen zu hohen Niveau oder ist man nur zu lethargisch sich in ein ungewisses Abenteuer zu stürzen ?
Deutschland macht es der EU vor wie die Zukunft aussehen wird.
Auf die Dauer wird ein Arbeitsplatz nicht mehr genügen um ein Familie zu erhalten. Die USA sind das Vorbild, herrliche Villen und riesige Slums.
Was hält die Jugend davon ab auf die Strasse zu gehen ?
Ich lese hier von wiederkehrenden Wellen, von lächerlichen links rechts Streitigkeiten usw.
Eines aber ist sicher; um etwas zu ändern und die Massen hinter sich zu scharen braucht man zumindest zwei Dinge, eine Ideologie und ein Feindbild.
Für uns damals der Kommunismus und der Springerverlag.
Eine charismatische Leitfigur wäre ebenfalls nicht zu verachten.
Wir hatten damals genug davon.
Wir waren unzufrieden und wenn ich heute zurück denke, dann frage ich mich, warum ?
Wir hatten Arbeit und Geld und die Wirtschaft boomte.
War es nur das präpotente Verhalten der Obrigkeit oder war da doch noch mehr ?
Wenn ich die Situation mit heute vergleiche, dann frage ich mich,
geht es dem Menschen eigentlich noch immer zu gut ?
Jammern wir auf einen zu hohen Niveau oder ist man nur zu lethargisch sich in ein ungewisses Abenteuer zu stürzen ?
Deutschland macht es der EU vor wie die Zukunft aussehen wird.
Auf die Dauer wird ein Arbeitsplatz nicht mehr genügen um ein Familie zu erhalten. Die USA sind das Vorbild, herrliche Villen und riesige Slums.
Was hält die Jugend davon ab auf die Strasse zu gehen ?
Ich lese hier von wiederkehrenden Wellen, von lächerlichen links rechts Streitigkeiten usw.
Eines aber ist sicher; um etwas zu ändern und die Massen hinter sich zu scharen braucht man zumindest zwei Dinge, eine Ideologie und ein Feindbild.
Für uns damals der Kommunismus und der Springerverlag.
Eine charismatische Leitfigur wäre ebenfalls nicht zu verachten.
Wir hatten damals genug davon.