Kaum ein Wildtier tot aufgefunden. - Die Steinzeitvölker auf den Inseln haben überlebt.
DAS sind für mich im Moment die wichtigsten Botschaften. Sie hat für mich viel mit Dekadenz zu tun. Aber ich glaube nicht, dass sie - auch deswegen - viele interessieren wird. Besonders nicht jene, die glauben, sich die Erde untertan machen zu müssen. Dass die Macher der Bibel bei der Sintflut die Tiere mit den Menschen gleich gestellt haben, dürfte ein frommer Wunsch gewesen sein: Die Tiere haben die Arche gar nicht nötig gehabt.
Dagegen werden von z.B. Deutschland und Österreich "Experten" in das Katastrophengebiet geschickt, die mit höchstem finanziellen Aufwand die relativ unbedeutende Mange der toten Touristen identifizieren sollen und dabei den Helfern und Opfern die Ressourcen streitig machen, sowie durch die Zuwarterei Seuchen begünstigen, die die Zahl der Toten verdoppeln könnten. Dabei kann man nach 5 Tagen nicht einmal mehr die Hautfarbe erkennen. Wer hätte diese Experten nach Ruanda oder in den Sudan (je ca. 2 Millionen Tote)oder nach Bangladesch geschickt, wo vor 13 Jahren 140 000 bei einer Flutwelle Menschen umgekommen sein sollen? Gibt es nicht unzählige Lebende neben den Toten, die der Expertenhilfe dringender bedürfen?
Außerdem regt man sich über Plünderungen auf. Da frag ich mich doch nur:"Was nützt einer unbekannten Leiche ihr Goldkettchen?"
Einem Überlebenden bringt sie vielleicht einen Liter gesundes Wasser bei den Schwarzhändlern. Wer als Tourist in die dritte Welt fährt, sollte sich dessen bewußt sein, dass er Nutzvieh ist und dementsprechend behandelt wird - inklusive Verwertung. Da finde ich nichts Schlimmes bei, zumal offenbar vor Ort auch eine deutliche Ungleichbehandlung von überlebenden Touristen und Einheimischen gemeldet wird.
Fazit: Den Menschen in der dritten bis x-ten Welt wird wieder einmal vor den Kopf geschlagen, dass es mehrere Klassen von Menschen gibt. Sowas ist die Grundlage für Hass und Terror. Ich habe den Eindruck, dass zumindestens in der Wahrnehmung durch die heimische Berichterstattung eine Gewichtung der Toten bei nahezu allen Katastrophen auf der Welt stattfindet: 1 Deutscher = 10 000 Eingeborene.
DAS sind für mich im Moment die wichtigsten Botschaften. Sie hat für mich viel mit Dekadenz zu tun. Aber ich glaube nicht, dass sie - auch deswegen - viele interessieren wird. Besonders nicht jene, die glauben, sich die Erde untertan machen zu müssen. Dass die Macher der Bibel bei der Sintflut die Tiere mit den Menschen gleich gestellt haben, dürfte ein frommer Wunsch gewesen sein: Die Tiere haben die Arche gar nicht nötig gehabt.
Dagegen werden von z.B. Deutschland und Österreich "Experten" in das Katastrophengebiet geschickt, die mit höchstem finanziellen Aufwand die relativ unbedeutende Mange der toten Touristen identifizieren sollen und dabei den Helfern und Opfern die Ressourcen streitig machen, sowie durch die Zuwarterei Seuchen begünstigen, die die Zahl der Toten verdoppeln könnten. Dabei kann man nach 5 Tagen nicht einmal mehr die Hautfarbe erkennen. Wer hätte diese Experten nach Ruanda oder in den Sudan (je ca. 2 Millionen Tote)oder nach Bangladesch geschickt, wo vor 13 Jahren 140 000 bei einer Flutwelle Menschen umgekommen sein sollen? Gibt es nicht unzählige Lebende neben den Toten, die der Expertenhilfe dringender bedürfen?
Außerdem regt man sich über Plünderungen auf. Da frag ich mich doch nur:"Was nützt einer unbekannten Leiche ihr Goldkettchen?"
Einem Überlebenden bringt sie vielleicht einen Liter gesundes Wasser bei den Schwarzhändlern. Wer als Tourist in die dritte Welt fährt, sollte sich dessen bewußt sein, dass er Nutzvieh ist und dementsprechend behandelt wird - inklusive Verwertung. Da finde ich nichts Schlimmes bei, zumal offenbar vor Ort auch eine deutliche Ungleichbehandlung von überlebenden Touristen und Einheimischen gemeldet wird.
Fazit: Den Menschen in der dritten bis x-ten Welt wird wieder einmal vor den Kopf geschlagen, dass es mehrere Klassen von Menschen gibt. Sowas ist die Grundlage für Hass und Terror. Ich habe den Eindruck, dass zumindestens in der Wahrnehmung durch die heimische Berichterstattung eine Gewichtung der Toten bei nahezu allen Katastrophen auf der Welt stattfindet: 1 Deutscher = 10 000 Eingeborene.