• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was ist hinter den visuellen Grenzen der Erinnerungen?

Werbung:
Werbung:
....weise Sprüche klopfen kann jeder, aber hinter visuellen Grenzen geht's weiter, ohne...:p
Sollte das etwa die "nackte Wahrheit" sein ? - Du denkst doch hoffentlich nicht über das Sichtbare hinaus - Oh Graus? Überlass das mal lieber mir, bevor ich Dir als Baby der Sprache zur Beruhigung auch noch eine Stillerflasche reichen muss.. :)
Überignes, für mein nächstes Leben habe ich mir bereits en erheblich besseres Gedächtnis gewünscht...
Rechtschreibkompetenz statt Falschschreibkompetenz wäre noch besser! Aber angesichts dessen, was Dir bei Deinem nächsten Leben sicher widerfahren wird, solltest Du Dir viel lieber einen sicheren "Alzheimer" wünschen. :D

Ganz im Ernst: Dein Hirn ist ein Computer. Jeder sichere Computer benötigt heute schon unbedingt eine sichere Datenabsicherung und ein täglich neues Sicherungs-Up-Date beim Aufstehen bzw. Hochfahren, um vor fremden Eingriffen in das System geschützt zu sein.

Deshalb solltest Du Dir (teilweise) diese (Computer-)Fähigkeit wünschen, auch einen pfiffig-intelligenten Alzheimer-Virus auszusenden vermögen, (...keine Angst, Du schaffst das..Du bist ja schon auf einem guten Weg...:)), dass allen Menschen oder Systemen gegenüber, die "in dein Gehirn rein wollen", Du denen gegenüber mit "Weisheit" zu begegnen vermagst, damit Dir nicht das passiert, wovon PlacidHysteria hier berichtet:
Gedankenexperiment: Erinnert euch an ein längst vergangenes Ereignis. Dann versucht an die visuellen Grenzen dieser Erinnerung zu gelangen. Es ist schwer aber nicht unmöglich. Und faszinierend. Ich sehe verschwimmende Grenzen. Dahinter Schwärze. Aber warum Schwärze? Unerklärlich. Und wie definieren sich die Grenzen? Fragen über Fragen die es zu lösen gibt!
Diese Grenzen definieren sich in den logischen Grenzen (d)einer (verdeckten) Tuch-ol-sky-Sprache eines ' toll & pattschick ' fehlenden Lochmusters, welches wie ein fehlender Fleck nie wieder rausgeht und die Grenzen deiner Welt als quantenspringergestiefter Kater bedeuten...soll ich Dir über Bernies Sage in der rhetorischen Figur eines KumpelSTIEHLzchen in der Symbolkraft einer NervenSÄGE als ökokomischer Entscheidungsbaumschneider ' lüstern flüstern ' dürfen...bitte aber nicht weitersagen! :D

Dies bedeutet meiner ehrlichen Meinung nach: Jeder Mensch ist praktisch "zeitlebens" ein Grenzgänger und muss erst einmal "untergeortnet" als Subjekt rein subjektiv - ohne die Dinge an sich - alles und nichts (doppelt) verstehen lernen, um die "als Objektivität" bekanntlich vorgeschobene Sachlichkeit als Protagonist und Antagonist - der Sicherheit wegen- zu doppelreflektieren vermögen.

Wer dabei "reine Schwärze" im Vordergrund einer "versteckten Hellsichtigkeit" zu erkennen vermag, der hat einen großen Vorteil, denn ein noch so geringstes Licht sieht man in völliger Dunkelheit weit besser, als man bei größter Helligkeit einen dunklen Punkt wahrzunehmen vermögen könnte.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben