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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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Die Veganer rauben den ganzen Kleinbauern deren Existenz!
Mit Gemüse ist das doch dasselbe wie mit dem billigen Fleisch. Großunternehmen rauben mit riesigen Anbauflächen von Avocado und Co. den Kleinbauern alles. Und dann denkt man noch man ist ein toller Typ, so als Veganer...

Eine vegane Ernährung der Menschheit wäre das Beste für Ökologie des Planeten. Da ist sich die heutige Wissenschaft einig.

Das mit den Kleinbauern ist ein unsinniges Argument. Dass die von den großen verdrängt werden, hat absolut nichts mit Veganismus zu tun. Viele Kleinbauern können gerade nur deshalb überleben, weil es so etwas wie "bio" gibt, weil sie dadurch für ihre Erzeugnisse mehr bekommen, die nicht durch extreme Monokultur erzeugt werden.

Und die kleinen Gemüsebauer profitieren prächtig vom Veganismus, weil gerade Veganer vermehrt auf die Herkunft und Qualität der Nahrungsmittel schauen.
 
Eine vegane Ernährung der Menschheit wäre das Beste für Ökologie des Planeten. Da ist sich die heutige Wissenschaft einig.

Zitat aus dem Artikel:

Scientists say if you want to save the planet, go vegan.
“A vegan diet is probably the single biggest way to reduce your impact on planet Earth, not just greenhouse gases, but global acidification, eutrophication, land use and water use,” lead researcher Joseph Poore of the University of Oxford, UK, told The Guardian.
[...]
Without meat and dairy consumption, global farmland could be reduced by more than 75 percent and still feed the world.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Kleinbauern ist ein unsinniges Argument. Dass die von den großen verdrängt werden, hat absolut nichts mit Veganismus zu tun.
Warum hat dann ein carnivorer Lebensstil etwas damit zu tun?
Eine vegane Ernährung der Menschheit wäre das Beste für Ökologie des Planeten.
Ist die Erde nicht ohnehin schon verloren? Und sollten wir dann nicht einfach relaxen und genießen?
Scientists say if you want to save the planet, go vegan.
“A vegan diet is probably the single biggest way to reduce your impact on planet Earth, not just greenhouse gases, but global acidification, eutrophication, land use and water use,”
Nur leider vergessen diese irrwitzigen Wissenschaftler wie immer die menschlichen Wichtigkeiten neben den mirakulösen Forschungsergebnissen. Dazu gehört auch der Wohlstand. Sollten wir uns auf vegane Ernährung beschränken, verlieren tausende Bauern ihre Arbeit. Nicht nur die Großen, sondern auch die ärmsten Schaf- und Ziegenhirten in dritte Welt Ländern. Fischer, die ohnehin schon wenig verdienen und sich gerade so durchschlagen würden auf der Strecke bleiben.

Von den gesundheitlichen Folgen ganz zu schweigen... Woher sollen wir unser Eisen und unsere O3-Fettsäureen bekommen? Woher das Protein, das Millionen von Menschen täglich brauchen um ihren Sport auszugleichen. Wohin mit mit dem Fleisch, wenn wir Tiere für Leder und Wolle und Federn und Organe schlachten?

Veganismus als Weltmodell ist und bleibt Utopie! Wir brauchen Tiere nicht nur zum fressen. Unsere Wissenschaftler sollten sich eher auf die chemische Erzeugung von Ersatzstoffen stürzen als wilde Prognosen hinauszuschießen!
 
Warum hat dann ein carnivorer Lebensstil etwas damit zu tun?

Hab ich nicht behauptet.

Ist die Erde nicht ohnehin schon verloren? Und sollten wir dann nicht einfach relaxen und genießen?

Der Erde kann sehr gut ohne Menschen weiter existieren.

Nur leider vergessen diese irrwitzigen Wissenschaftler wie immer die menschlichen Wichtigkeiten neben den mirakulösen Forschungsergebnissen. Dazu gehört auch der Wohlstand. Sollten wir uns auf vegane Ernährung beschränken, verlieren tausende Bauern ihre Arbeit. Nicht nur die Großen, sondern auch die ärmsten Schaf- und Ziegenhirten in dritte Welt Ländern. Fischer, die ohnehin schon wenig verdienen und sich gerade so durchschlagen würden auf der Strecke bleiben.

Von den gesundheitlichen Folgen ganz zu schweigen... Woher sollen wir unser Eisen und unsere O3-Fettsäureen bekommen? Woher das Protein, das Millionen von Menschen täglich brauchen um ihren Sport auszugleichen. Wohin mit mit dem Fleisch, wenn wir Tiere für Leder und Wolle und Federn und Organe schlachten?

Veganismus als Weltmodell ist und bleibt Utopie! Wir brauchen Tiere nicht nur zum fressen. Unsere Wissenschaftler sollten sich eher auf die chemische Erzeugung von Ersatzstoffen stürzen als wilde Prognosen hinauszuschießen!

In dem Text ist so vieles so grundsätzlich falsch, dass es mir schwer fällt darauf zu antworten.

Sollten wir uns auf vegane Ernährung beschränken, verlieren tausende Bauern ihre Arbeit. Nicht nur die Großen, sondern auch die ärmsten Schaf- und Ziegenhirten in dritte Welt Ländern. Fischer, die ohnehin schon wenig verdienen und sich gerade so durchschlagen würden auf der Strecke bleiben.

Unsinn. Natürlich kann man das nicht von heute auf morgen ändern. Das bräuchte freilich mehrere Jahrzehnte. Alle Menschen, die heute von Tierhaltung leben, können genauso gut von pflanzlicher Erzeugung leben. Gerade die Fleischproduktion ist deutlich aufwendiger. Man könnte mit einer veganen Ernährung viel mehr Menschen auf der Erde ernähren, als mit einer canivoren.

Von den gesundheitlichen Folgen ganz zu schweigen... Woher sollen wir unser Eisen und unsere O3-Fettsäureen bekommen? Woher das Protein, das Millionen von Menschen täglich brauchen um ihren Sport auszugleichen. Wohin mit mit dem Fleisch, wenn wir Tiere für Leder und Wolle und Federn und Organe schlachten?

Man sieht, du hast dich mit dem Thema null beschäftigt. Lies doch erst mal den Link in meinem Eingangsbeitrag. Es ist mir zu mühselig das 1-mal-1 der Ernährung hier aufzurollen. Google das doch bitte nach, wenn es dich interessiert, und wenn nicht, dann lassen wir die Diskussion.
 
Hab ich nicht behauptet.
Neinein, du nicht, aber es gibt zahlreiche Dokus über Billigfleischexporte aus Europa aber nix über Gemüse, was ja eigentlich auch exportiert werden müsste...
Der Erde kann sehr gut ohne Menschen weiter existieren.
Aber soll oder muss sie das? Ich finds hier gerade sehr bequem und will ungern weg hier...
In dem Text ist so vieles so grundsätzlich falsch, dass es mir schwer fällt darauf zu antworten.
Dann zeig mir was falsch ist und ich lerne dazu. Oder warst du gegen ein solch starkes Argument noch nicht gewappnet?
Alle Menschen, die heute von Tierhaltung leben, können genauso gut von pflanzlicher Erzeugung leben.
global farmland could be reduced by more than 75 percent and still feed the world.
Weniger Feld, weniger Arbeiter. Oder lieg ich da falsch? :doof:
Gerade die Fleischproduktion ist deutlich aufwendiger.
Und bringt deswegen mehr Arbeitsplätze.
Man sieht, du hast dich mit dem Thema null beschäftigt. Lies doch erst mal den Link in meinem Eingangsbeitrag. Es ist mir zu mühselig das 1-mal-1 der Ernährung hier aufzurollen. Google das doch bitte nach, wenn es dich interessiert, und wenn nicht, dann lassen wir die Diskussion.
Ich hatte genug Biologie in der Schule um die Sinnhaftigkeit von Fisch und Fleisch zu verstehen.
Den Link hab ich jetzt durch. Ich finde, das kann man als Argument gelten lassen. Allerdings:

"Wer darauf nicht achtet, riskiert zu wenig Vitamin B12, Eisen, Jod, Zink, Omega-3-Fettsäuren, Kalzium und Vitamin B2 zu sich zu nehmen."

Teils hab ich also auch recht. Wer sich Vegan ernährt neigt dazu einige essentielle Nährstoffe unabsichtlich wegzulassen.



Trotz meiner Gegenrede bin ich keinesfalls ein Gegner des Veganismus. Ich würde auch so leben, würde mir Fleisch und Milch nicht so wunderbar gut schmecken. Man kann schließlich dem Fußballspieler den Ball nicht wegnehmen, nur um die Gefahr zu senken, dass der Ball ein Fenster trifft! ;)
Würde ich als Kind aber bereits in einer fleischlosen Gesellschaft aufwachsen, würde mir denke ich nix abgehen. Ich esse sonst auch sehr oft vegetarisch und ab und zu auch vegan. Aber von Fleisch- und Milchprodukten könnte ich mich nie trennen. Da wird mir vom Gedanken schon schlecht. Wie einem Aktivisten vor den Mastbedingungen von Hühnern eben.
 
Es sind nicht nur die Insekten, die stark zurück gehen, sondern auch die Vögel. Das ist ein Faktum!

http://orf.at/stories/2431089/2431088/

Also Spatzen sollen sich wieder gut vermehrt haben.
Könnte es sein, das eine Studie alleine dazu nicht die Wahrheit ist?

https://www.morgenpost.de/vermischt...atz-ist-haeufigster-Vogel-in-Deutschland.html

Die Gründe also vielfältig sind und nicht nur alleine der Mensch immer dazu verantwortlich ist, wenn die Population sich verringert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine vegane Ernährung der Menschheit wäre das Beste für Ökologie des Planeten. Da ist sich die heutige Wissenschaft einig.

Das mit den Kleinbauern ist ein unsinniges Argument. Dass die von den großen verdrängt werden, hat absolut nichts mit Veganismus zu tun. Viele Kleinbauern können gerade nur deshalb überleben, weil es so etwas wie "bio" gibt, weil sie dadurch für ihre Erzeugnisse mehr bekommen, die nicht durch extreme Monokultur erzeugt werden.

Und die kleinen Gemüsebauer profitieren prächtig vom Veganismus, weil gerade Veganer vermehrt auf die Herkunft und Qualität der Nahrungsmittel schauen.

Einig sind sich Wissenschaftler ab und an mal, aber ebenso ist ein Menschenleben zu wenig um dies richtig zu beurteilen.
Nach 100 Jahren sind sich Wissenschaftler wieder einig, weil Mischkost die bessere Lösung ist.
 
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