AW: Sehr geehrte Damen und Herren...
Ja, klar, diese ungekürzten Stichworte interessieren mich.
Toll, ich konnte das vorher per Telefongespräch einholen, diese Charakterisierung meiner Wenigkeit, die mich selbst ja auch interessiert hatte.
Ich hab' mitgeschrieben:
"Paßt in keine Schublade",
"geduldig",
"ruhender Pol",
"Unabhängigkeit",
"spirituell",
"Ruhe ausstrahlend",
"redest du sehr gerne, verschachtelst dich in Sätzen",
"ein bißchen verrückt auf deine Art und Weise",
"ehrlich",
"stellst ein bißchen den Oberlehrer dar, auch nicht negativ gemeint",
"Willst dir manchmal nicht eingestehen, daß du was nicht weißt",
"du bist absolut nicht oberflächlich",
"intelligent",
"du siehst das, was wirklich",
"läßt dich nicht von Besitztümern und Titeln blenden",
"gehst nicht den normalen Weg",
"zuverlässig",
"Humor, aber auch nicht so oberflächlich",
"Kann auch über tiefsinnigere Dinge mit dir reden".
Ich fühle mich von Ihnen nie angegriffen. Und wenn es möglich wäre, würde ich Ihnen das keinesfalls verbieten wollen.
Sie müssen auf mich nie Rücksicht nehmen; ich weiß doch, wo ich hier bin.
Was heißt
(keine) Rücksicht nehmen - ich bin so wie ich bin. Gewisse Achtsamkeit beinhaltet, finde ich, ohnehin keine Rücksichtslosigkeit. Ich hab' kein Bedürfnis danach, jemanden bewußt zu verletzen.
Ich gehe davon aus, daß Sie sich Ihre ... nette Art nicht ausdenken.
Danke für das Kompliment. Ich gehe in meiner subjektiven Selbstbetrachtung davon aus, daß Sie richtig liegen dürften, mit dem, wovon Sie ausgehen.
Ihre Beiträge sind nie schlechter geworden, für mich. Wieso schreiben Sie so etwas? Das ist ja so, als ob Sie jammern, Sie liebt keiner, oder zu wenige.
Ja, Sie sehen die Sache anders als ich. Ich schrieb es, weil ich ergründen wollte, warum Sie sich ggf. von meinen Beiträgen angegriffen fühlten (daß dem nicht so ist, wußte ich nicht), habe ein paar Stichworte geben wollen - ein Jammern war's nicht, ich zumindest hatte davon nichts gespürt beim schreiben.
Ich bemerke an Ihren Beiträgen, daß Sie durchaus Sinn für Humor haben. Ich finde, Sie nutzen das zu wenig. Aber es ist ja auch Arbeit.
Ist Ihnen zuwenig, was -anvermuteterweise- manch anderem zuviel?
Sie haben mir wieder reichlich Privates entlockt... ...quasi solange Vorrat reicht